SV Darmstadt 98 - Borussia Dortmund | Bundesliga Tore und Highlights 17. Spieltag
SV Darmstadt 98 - Borussia Dortmund | Bundesliga Tore und Highlights 17. Spieltag

SV Darmstadt 98 - Borussia Dortmund | Bundesliga Tore und Highlights 17. Spieltag Obwohl Darmstadt ein aktives Spiel zeigte und vor allem zu Beginn viel Ballbesitz verzeichnete, haperte es an der Chancenverwertung. Dortmund nutzte seine Möglichkeiten effizient und überstand auch eine Schwächephase in der zweiten Halbzeit unbeschadet. Mit dem Sieg stärkt der BVB seine Position, während Darmstadt mit fehlender Durchschlagskraft zu kämpfen hat. Sancho vorerst auf der Bank In der Bundesliga-Begegnung zwischen dem SV Darmstadt 98 und Borussia Dortmund gab es auf beiden Seiten bemerkenswerte Veränderungen in den Startaufstellungen. Bei den Gastgebern nahm Trainer Torsten Lieberknecht im Vergleich zum 3:3 gegen die TSG Hoffenheim zwei Wechsel vor. Matej Maglica und Fabian Holland rückten anstelle von Thomas Isherwood und Klaus Gjasula, die beide auf der Bank Platz nahmen, in die Startelf. Auch bei Borussia Dortmund gab es nach dem 1:1 gegen Mainz zwei Veränderungen. Trainer Edin Terzic musste allerdings unfreiwillige Änderungen vornehmen, da Ramy Bensebaini, der mit Algerien beim Afrika-Cup weilt, und Mats Hummels, der aufgrund eines Infekts ausfiel, nicht zur Verfügung standen. Neuzugang Ian Maatsen, eine Leihgabe des FC Chelsea, kam direkt in die Startelf. Ebenso spielte Salih Özcan von Beginn an. Rückkehrer Jadon Sancho, ausgeliehen von Manchester United, nahm zunächst auf der Bank Platz, ebenso wie die neuen Co-Trainer Nuri Sahin und Sven Bender. Darmstadt ging mit einer unglücklichen Bilanz in das Spiel. Sie waren aufgrund von 41 Gegentreffern das defensivschwächste Team der Liga und hatten nur fünf ihrer zehn Punkte am Böllenfalltor geholt. Dortmund hingegen punktete stets in der Fremde, trotz eines zähen Spielmonats mit vier Unentschieden und zwei Niederlagen. Die Aufstellungen Darmstadt: Marcel Schuhen - Matthias Bader, Emir Karic, Christoph Klarer, Clemens Riedel, Matej Maglica - Fabian Holland, Tim Skarke, Bartol Franjic - Luca Pfeiffer, Tobias Kempe Bundesliga Datencenter Dortmund: Gregor Kobel - Emre Can, Ian Maatsen, Nico Schlotterbeck, Thomas Meunier - Marcel Sabitzer, Julian Brandt, Salih Özcan - Donyell Malen, Jamie Bynoe-Gittens, Niclas Füllkrug Dortmund trifft aus dem Nichts Die Anfangsminuten der Partie waren von einem ausgeglichenen. Darmstadt zeigte sich angriffslustig und hatte mehr Ballbesitz, konnte jedoch keine klaren Chancen kreieren. Dortmund tat sich zunächst schwer, fand aber mit der Zeit besser ins Spiel. In der 24. Minute gelang den Gästen dann der überraschende Führungstreffer. Jamie Bynoe-Gittens setzte sich auf der rechten Seite gegen zwei Darmstädter durch und passte zu Brandt, der den Ball mit dem rechten Fuß ins lange Eck schoss. Trotz eines verhaltenen Auftritts der Dortmunder, führten sie zur Halbzeit mit 1:0. Effizienz beschert Dortmund den Sieg Die zweite Halbzeit begann mit einem Wechsel bei Darmstadt, während Dortmund ohne personelle Veränderungen in den zweiten Spielabschnitt startete. Die Borussen bemühten sich, das Spiel zu kontrollieren, während Darmstadt versuchte, früh zu attackieren. In der 77. Minute schlug Dortmund erneut zu. Sancho setzte Reus in Szene, der den Ball aus kurzer Distanz ins Tor beförderte und so auf 2:0 erhöhte. Trotz der Bemühungen der Darmstädter, gelang es ihnen nicht, den Rückstand aufzuholen. In der 92. Minute setzte Moukoko den Schlusspunkt. Nach einem Doppelpass mit Marcel Sabitzer tanzte er einen Darmstädter Verteidiger aus und schoss den Ball an die Lattenunterkante und ins Tor. Damit endete das Spiel mit einem klaren 3:0-Sieg für Borussia Dortmund. In der Endabrechnung steht ein 0:3, das dem SV Darmstadt 98 vielleicht ein Tor zu viel aufbürdet. Dennoch, die Hausherren konnten trotz hohem Ballbesitz und aktiver Partizipation im Spiel nicht genug Druck erzeugen und Borussia Dortmund die Stirn bieten. Der BVB hingegen überwand seine anfänglichen Schwierigkeiten und nutzte seine Chancen effizient aus, was letztendlich den Unterschied ausmachte. Besonders hervorzuheben ist die Leistung der eingewechselten Sancho und Reus, die mit ihrem gemeinsamen Treffer den Sack zu machten. Trotz einer Phase geringerer Leistung in der zweiten Halbzeit behielten die Westfalen die Oberhand und fuhren einen verdienten Sieg ein. Für Darmstadt gilt es nun, aus den Fehlern zu lernen und sich auf die nächsten Herausforderungen vorzubereiten. ► Zur SPORT1-App: https://go.sport1.de/3dQ5Ht ► Channel abonnieren: https://go.sport1.de/LkcEDq ► SPORT1 auf Facebook: https://www.facebook.com/SPORT1News ► SPORT1 bei TikTok: https://www.tiktok.com/@sport1news ► SPORT1 auf Instagram: https://www.instagram.com/sport1news/ ► SPORT1 auf WhatsApp: https://go.sport1.de/Di54Dx ► SPORT1 Videowelt: https://go.sport1.de/OKlpV6 #SPORT1 #Bundesliga #bvb #fußball #highlights



SV Darmstadt 98 – Borussia Dortmund | Bundesliga, 17. Spieltag Saison 2023/24 | sportstudio
SV Darmstadt 98 – Borussia Dortmund | Bundesliga, 17. Spieltag Saison 2023/24 | sportstudio

Der BVB befreit sich aus der Ergebniskrise: Gegen eine mutige Darmstadt-Elf setzt sich Borussia Dortmund mit 3:0 durch. Es ist ein deutliches Ergebnis, das die starke Gegenwehr der Lilien nicht widerspiegelt. Rückkehrer Jadon Sancho sammelte direkt einen Assist und Chelsea-Leihgabe Ian Maadsen legte ebenfalls ein starkes Debüt hin. Hier gibt es die Highlights der Bundesliga, der UEFA Champions League und des DFB-Pokals. Dazu die Highlights ausgewählter Partien der 2. Bundesliga und der Frauen-Bundesliga. Abonniert hier den Kanal: https://kurz.zdf.de/abosport/  Tabellenplatz 17, Baumgart-Aus, Transfersperre: Für den 1. FC Köln könnte die Lage kaum schlimmer sein. Wie konnte es so weit kommen? Wie geht es weiter? Hier geht’s zum neuen Bolzplatz: https://kurz.zdf.de/zgo6B/ sportstudio bei Instagram https://www.instagram.com/sportstudio/      sportstudio bei TikTok https://www.tiktok.com/@sportstudio.de      sportstudio bei X https://twitter.com/sportstudio      Die Dortmunder begannen bedächtig, wirkten unsicher im Spielaufbau und gewährten somit den Lilien einige gefährliche Momente. Dann zeigte sich die individuelle Klasse des BVB: Ein flotter Konter über Jamie Bynoe-Gittens schoss Julian Brandt flach ins lange Eck ein (24.). Kurz zuvor war der Offensivspieler nach Vorlage von Neuzugang Ian Maadsen an SVD-Keeper Marcel Schuhen gescheitert (20.). Für die weiter bissigen und mutigen Darmstädter sprang vor der Pause nicht mehr heraus als eine gefährliche Direktabnahme von Tim Skarke (39.). Regelmäßig eroberte der nimmermüde Abstiegskandidat schlampig gespielte Bälle des Gegners, konnte sie aber offensiv nicht verwerten. In der 55. Minute gab dann Jadon Sancho nach zwei Jahren sein Comeback im BVB-Dress, aber auch er bekam die Zweikampfstärke der Gastgeber schnell zu spüren. Knapp zehn Minuten später hätte Dortmund beinahe den Ausgleich kassiert: Luca Pfeiffer kam völlig frei aus kurzer Distanz zum Kopfball, Schlussmann Gregor Kobel wehrte stark mit dem Fuß ab (64.). In der Schlussphase ließen die Kräfte der Lilien nach – und der BVB schlug eiskalt zu. Sancho bediente mit einem Flachpass den durchgestarteten Marco Reus zum 2:0 – ein Treffer wie in alten Zeiten (77.). Den Schlusspunkt setzte Youssoufa Moukoko, der nach einem ansehnlichen Dribbling mit einem satten Schuss aus elf Metern den Ball unter die Latte setzte (90.+2). Die Aufstellungen:  SV Darmstadt 98: Schuhen - Riedel, Klarer, Maglica - Bader (46. Vilhelmsson), Franjic, Holland, Karic - Kempe (87. Müller) - Pfeiffer (87. Torsiello), Skarke (87. Zimmermann) Trainer:  Torsten Lieberknecht Borussia Dortmund: Kobel - Meunier, Can, Schlotterbeck (88. Süle), Maatsen - Özcan, Brandt (55. Reus), Sabitzer - Bynoe-Gittens (55. Sancho), Füllkrug (81. Moukoko), Malen (88. Reyna) Trainer:  Edin Terzic Schiedsrichter: Deniz Aytekin (Oberasbach) Kommentator: Oliver Schmidt #zdfbundesliga



VfL Wolfsburg - FC Bayern München | Bundesliga Tore und Highlights 16. Spieltag
VfL Wolfsburg - FC Bayern München | Bundesliga Tore und Highlights 16. Spieltag

VfL Wolfsburg gegen FC Bayern München Bundesliga Tore und Highlights 16. Spieltag Am Ende war es für die Bayern knapper als es hätte sein müssen. Nach einer guten Chance von Wolfsburg dominierte der FC Bayern die erste Hälfte nach Belieben, auch wenn der erste Treffer etwas auf sich warten ließ. Weil aber Arnold kurz vor der Pause den Anschluss erzielte, wurden die Wölfe nach dem Seitenwechsel stärker. Die Wölfe sorgten für eine ausgeglichene Partie, die allerdings kaum Chancen nach der Pause bot. So war Wolfsburg zu harmlos, um noch den Ausgleich zu erzielen. Jamal Musiala brachte die Münchner in seinem 100. Bundesliga-Spiel nach einer Flanke von Thomas Müller in Führung (33. Minute), Harry Kane erhöhte wenig später per traumhaften Distanzschuss - wieder auf Müller-Vorlage (43.). Doch Maximilian Arnold hauchte den Wölfen noch vor der Pause mit seinem Distanzschuss neues Leben ein (45.+1). In der zweiten Hälfte konnten die Bayern kaum noch für Entlastung sorgen. Doch die Tuchel-Elf brachte den Sieg über die Zeit. Bayern ist nun seit 17 Bundesliga-Spielen gegen Wolfsburg ungeschlagen und geht von Platz zwei auf die Jagd nach Leverkusen im nächsten Jahr. Der Rückstand auf den Werksklub beträgt weiter vier Punkte, die Bayern haben aber noch das Nachholspiel gegen Union Berlin ausstehen. Wolfsburg bleibt graues Mittelmaß der Liga. Doch erst einmal musste seine Offensive um Musiala, der mit 20 Jahren und 297 Tagen zum jüngsten Spieler der Geschichte mit 100 Bundesliga-Spielen für Bayern aufstieg, nach den richtigen Ideen für die massive Wölfe-Defensive suchen. Die frühe Möglichkeit von Mattias Svanberg (4.) für den VfL blieb vor 28.917 Zuschauern lange die beste Möglichkeit der Partie. Die Gäste, bei denen Raphael Guerreiro und der junge Aleksandar Pavlovic wie schon zuletzt beim 3:0 gegen den VfB Stuttgart die erkrankten Joshua Kimmich und Leon Goretzka ersetzten, hatten im Wolfsburger Regen aber lange viel mehr vom Spiel. Und mit zunehmender Spieldauer erhöhte Bayern dann auch den Druck. Müller legt zweimal auf Doch zunächst traf Thomas Müller, der gerade seinen Vertrag noch einmal bis 2025 verlängert hat, per Kopf nur die Latte (32.). Sekunden später nickte Wirbelwind Musiala nach einer Müller-Flanke dann aber zur verdienten Führung ein. „King Kane“ erhöhte mit einem wunderbaren Schlenzer aus rund 20 Metern - es war bereits das 21. Saisontor für den Engländer. Doch Arnold sorgte mit seinem Gewaltschuss aus der Distanz dann noch vor der Pause dafür, dass es spannend blieb. Zudem hätten die Bayern viel mehr aus ihrer Überlegenheit herausholen können, doch aussichtsreiche Angriffe wurden etwa von Müller oder Sané zu schlampig zu Ende gespielt. Auf der anderen Seite hatten Tiago Tomas und Rogerio (58.) für die immer mutiger werdenden Wölfe den Ausgleich auf dem Fuß. In der Folge gab Bayern die Kontrolle etwas aus der Hand, es entwickelte sich mehr und mehr ein offener Schlagabtausch. Natürlich wollte Bayern den Sieg und hatte durch Kane (74.) eine gute Möglichkeit, doch auch Wolfsburg witterte seine Chance. Und so sahen die Zuschauer zum Jahresabschluss keine hochklassige, aber überraschend packende und offene Partie. In der Nachspielzeit parierte Manuel Neuer gut gegen Arnold (90.+2). ► Zur SPORT1-App: https://go.sport1.de/3dQ5Ht ► Channel abonnieren: https://go.sport1.de/LkcEDq ► SPORT1 auf Facebook: https://www.facebook.com/SPORT1News ► SPORT1 bei TikTok: https://www.tiktok.com/@sport1news ► SPORT1 auf Instagram: https://www.instagram.com/sport1news/ ► SPORT1 auf WhatsApp: https://go.sport1.de/Di54Dx ► SPORT1 Videowelt: https://go.sport1.de/OKlpV6 #SPORT1 #Bundesliga #Fußball



Borussia Dortmund – RB Leipzig | Bundesliga, 14. Spieltag Saison 2023/24 | sportstudio
Borussia Dortmund – RB Leipzig | Bundesliga, 14. Spieltag Saison 2023/24 | sportstudio

In einem packenden Spiel hat RB Leipzig Borussia Dortmund mit 3:2 bezwungen. Nach der frühen Roten Karte gegen Mats Hummels (15.) kam Leipzig durch ein Eigentor von Ramy Bensebaini (32.), Christoph Baumgartner (54.) und dem eingewechselten Yussuf Poulsen (90.+1) zum ersten Auswärtssieg in der Liga seit dem 21. Oktober. Für den BVB erzielte Niklas Süle (45+6.) den zwischenzeitlichen 1:1-Ausgleich, Niclas Füllkrug (90.+3) stellte den Endstand her. Aus den vergangenen sechs Ligaspielen gab es nur einen Sieg für den Vizemeister.  Hier gibt es die Highlights der Bundesliga, der UEFA Champions League und des DFB-Pokals. Dazu die Highlights ausgewählter Partien der 2. Bundesliga und der Frauen-Bundesliga. Abonniert hier den Kanal: https://kurz.zdf.de/abosport/  Adios Superstars, hola Mega-Talente! Früher war Real Madrid mit den Galaktischen Ronaldo, Zidane, Beckham und Co. gespickt. Heute setzen die Königlichen vor allem auf Super-Talente. Bellingham, Vinícius Júnior, Rodrygo – sie alle formen eine Mannschaft, die in Zukunft noch viel erfolgreicher als die Galaktischen werden könnte. Vielleicht sogar bald Europa dominieren kann? Mehr dazu in der neuen Folge „Bolzplatz“: https://kurz.zdf.de/lSx0/ sportstudio bei Instagram https://www.instagram.com/sportstudio/      sportstudio bei TikTok https://www.tiktok.com/@sportstudio.de      sportstudio bei Twitter https://twitter.com/sportstudio      BVB-Trainer Edin Terzic war für sein defensives 5-4-1-System zuletzt kritisiert worden. Gegen RB setzte er auf ein 4-2-3-1, doch alle Überlegungen des Trainers wurden schnell über den Haufen geworfen: Lois Openda enteilte nach einem Steilpass der BVB-Abwehr, Hummels konnte den Stürmer nur noch mit einem Foul stoppen. Schiedsrichter Sven Jablonski entschied zunächst auf Elfmeter und zeigte Hummels die Gelbe Karte, doch der VAR schaltete sich ein – die Entscheidung: Freistoß und Rot. Die Gäste zogen danach in Überzahl vor 81.365 Zuschauer*innen ein Powerplay auf. Mohamed Simakan (19.) und Amadou Haidara (21.) scheiterten an Torhüter Gregor Kobel, Benjamin Henrichs setzte den Ball freistehend über das Tor (25.). So benötigten die Leipziger für die Führung Schützenhilfe. Ramy Bensebaini köpfte den Ball nach einer Ecke von David Raum ins eigene Tor (32.). Nach dem Treffer wurde RB seltsamerweise immer passiver, das gefiel Coach Marco Rose an seiner alten Wirkungsstätte überhaupt nicht. Der BVB schöpfte neuen Mut und kam in der Nachspielzeit der ersten Hälfte zu Möglichkeiten. Der eigentlich schon aussortierte Thomas Meunier und Salih Özcan scheiterten an Schlussmann Janis Blaswich, der nach dem Platzverweis von Hummels eingewechselte Süle machte es aus kurzer Distanz nach einer Flanke von Brandt besser (45.+6). Die Gäste kamen aber wieder druckvoller aus der Kabine und entwickelten mehr Zug zum Tor. Der österreichische Nationalspieler Baumgartner staubte nach einem Schuss von Xavi Simons und einer Parade von Kobel aus kurzer Distanz zur erneuten Führung ab. Lautstark angetrieben von den Fans wehrten sich die Dortmunder nach Kräften - Chancen ergaben sich aber zunächst nicht. Für RB vergab Baumgartner die Entscheidung (73.). Die besorgte dann Poulsen in der Nachspielzeit, auch wenn der BVB in der Nachspielzeit nach Füllkrugs Treffer auf den erneuten Ausgleich drängte. Die Aufstellungen: Dortmund: Kobel - Meunier (82. Reyna), Hummels, Schlotterbeck, Bensebaini (82. Malen) - Can, Brandt, Özcan - Reus (71. Adeyemi), Füllkrug, Bynoe-Gittens (19. Süle) Trainer: Edin Terzic Leipzig: Blaswich - Simakan, Klostermann, Lukeba - Henrichs, Haidara (81. Kampl), Schlager, Raum - Baumgartner (75. Forsberg), Simons (76. Šeško) - Openda (75. Poulsen) Trainer: Marco Rose Schiedsrichter: Sven Jablonski (Bremen) Kommentator: Oliver Schmidt #zdfbundesliga



Hertha BSC – Hamburger SV | DFB-Pokal 2023/24, Achtelfinale | sportstudio
Hertha BSC – Hamburger SV | DFB-Pokal 2023/24, Achtelfinale | sportstudio

In einem packenden Spiel hat sich Hertha BSC Berlin mit 5:3 im Elfmeterschießen gegen den Hamburger SV durchgesetzt. Nachdem Fabian Reese die Hertha in Führung gebracht hatte (21.), kam der HSV zurück und drehte das Spiel. Die Hausherren retteten sich zunächst in der letzten Minute in die Verlängerung und nach erneutem Rückstand schließlich mit 3:3 ins Elfmeterschießen. Hier gibt es die Highlights der Bundesliga, der UEFA Champions League und des DFB-Pokals. Dazu die Highlights ausgewählter Partien der 2. Bundesliga und der Frauen-Bundesliga. Abonniert hier den Kanal: https://kurz.zdf.de/abosport/  St. Pauli gegen den HSV: Kult-Klub gegen Bundesliga-Dino, Punker gegen Pfeffersäcke, Fortschritt gegen Stillstand – alles Klischees oder ist an diesen Gegensätzen etwas dran? Conan Furlong war in Hamburg unterwegs, um das herauszufinden und vor allem auch die Frage zu beantworten, warum in Hamburg der Fußball gerade revolutioniert wird. Denn „Spoiler“: die oben genannten Klischees sind nicht mehr ganz aktuell. Hier geht´s zum Vlog: https://kurz.zdf.de/ypUU/ sportstudio bei Instagram https://www.instagram.com/sportstudio/      sportstudio bei TikTok https://www.tiktok.com/@sportstudio.de      sportstudio bei Twitter https://twitter.com/sportstudio      Im Duell der Zweiligisten erwischte die Hertha den etwas besseren Start. Die erste Chance hatte Jonjoe Kenny, der nach einer Ecke zum Abschluss kam und den Ball knapp neben das Tor setzte (9.). Das Spiel fand überwiegend zwischen den Strafräumen statt. Dann traf Kapitän Fabian Reese zunächst nur den Pfosten, kam dann aber wieder an den Ball und netzte zur 1:0-Führung für die Hertha ein (21.). Reese war in dieser Phase auffälligster Herthaner und leitete immer wieder vielversprechende Offensivaktionen ein. Nach einer halben Stunde versuchte es Immanuël Pherai aus der Distanz und markierte mit der ersten echten Chance für den HSV den Ausgleich (31.). Fünf Minuten später konnte Tjark Ernst Jonas Mefferts Kopfball sicher parieren (37.). In dieser Phase ging es hin und her – Haris Tabaković hatte den Führungstreffer für die Hertha auf dem Fuß (38.). Kurz vor der Pause verpasste László Bénes zunächst (41.) und brachte den HSV zwei Minuten später in Front (43.). Mit der knappen Pausenführung für die Hamburger ging es in die Kabinen. Mit der Führung im Rücken startete der HSV mit der ersten Großchance in die zweite Hälfte: Bénes versuchte es per Eckstoß direkt und traf ans Aluminium (49.). Beide Mannschaften kamen weiterhin zu Chancen. Auf der einen Seite musste Matheo Raab gegen Tabaković parieren (52.), auf der anderen rettete Ernst gegen Benes (53.). Pal Dardai wechselte kräftig durch und die Hertha kämpfte um den Ausgleich. Der auffällige Reese scheiterte zum wiederholten Male an Raab (64.). Der HSV attackierte schon früh und hielt Berlin weit vom eigenen Tor weg. Der Lucky-Punch gelang dann aber doch noch: Rees setzte sich auf links stark durch und suchte den Abschluss, der Ball landete im kurzen Eck (90.). Damit ging es für die Teams in die Verlängerung. Auch die erste Chance in der Verlängerung gehörte den Gastgebern: El-Jindaoui setzte sich links durch. Über Umwege kam der Ball zu Kenny, der knapp verzog (93.). Berlin hatte in dieser Phase etwas mehr Ballbesitz, doch der HSV zeigte sich eiskalt: Nach einem starken Diagonalball kann Robert Glatzel querlegen, Ransford-Yeboah Königsdörffer traf zur erneuten Hamburger Führung (102.). Im Gegenzug konnte Gustav Christensen seinen Kopfball nicht aufs Tor bringen (105.). Wenn die Hausherren gefährlich wurden, dann immer wieder über Reese. El-Jindaoui versuchte es aus aussichtsreicher Position per Freistoß, schoss aber knapp zwei Meter über das Tor (114.). Königsdörffers Abschluss nach schnellem Umschaltspiel geriet zu zentral (118.). Stattdessen bereitete Reese nach schöner Verlagerung für Kenny vor, der in letzter Sekunde zum 3:3 traf und Berlin ins Elfmeterschießen rettete (120.). Dort setzte sich Hertha BSC Berlin mit 5:3 i. E. durch: ✅ Smail Prevljak (1:0) ✅ László Bénes (1:1) ✅ Pascal Klemens (2:1) ✅ Miro Muheim (2:2) ✅ Nader El-Jindaoui (3:2) ✅ Robert Glatzel (3:3) ✅ Jonjoe Kenny (4:3) ❌ Ransford-Yeboah Königsdörffer (4:3) ✅ Fabian Reese (5:3) Die Aufstellungen:  Hertha BSC: Ernst - Kenny, Gechter (23. Leistner), M. Dardai, Karbownik – Klemens, Zeefuik (61. Hussein) – Scherhant (46. Christensen), Niederlechner (80. El-Jindaoui), Reese – Tabakovic (61. Prevljak) Trainer:  Pal Dardai Hamburger SV: Raab - Mikelbrencis (98. Krahn), Hadzikadunic, Schonlau (61. Ramos), Muheim – Meffert, Benes, Pherai (97. Oliveira) - Öztunali, Nemeth (72. Königsdörffer), Jatta (71. Glatzel) Trainer:  Tim Walter Schiedsrichter: Sascha Stegemann Kommentator: Adrian von der Groeben #zdfdfbpokal



Borussia Dortmund – FC Bayern München | Bundesliga, 10. Spieltag Saison 2023/24 | sportstudio
Borussia Dortmund – FC Bayern München | Bundesliga, 10. Spieltag Saison 2023/24 | sportstudio

Ein Statement nach der Pokal-Blamage: Der FC Bayern München hat am 10. Bundesliga-Spieltag eindrucksvoll mit 4:0 gegen Borussia Dortmund gewonnen. Dayot Upamecano (4. Minute) und Kane (9./72./90.+3) trafen für die Gäste und sorgten für die erste Dortmunder Niederlage in der Liga seit dem 1. April 2023. Hier gibt es die Highlights der Bundesliga, der UEFA Champions League und des DFB-Pokals. Dazu die Highlights ausgewählter Partien der 2. Bundesliga und der Frauen-Bundesliga. Abonniert hier den Kanal: https://kurz.zdf.de/abosport/  Manuel Neuer war Jahre lang die unangefochtene Nummer 1 der deutschen Nationalmannschaft. Doch ausgerechnet zur Heim-EM könnte er seinen Stammplatz an Marc-André ter Stegen verlieren. Was macht Manuel Neuer so besonders? Und wer von beiden ist der Richtige, um das DFB-Tor bei der EM 2024 in Deutschland zu hüten? Das erfahrt ihr in der neuen Folge „Bolzplatz”: https://kurz.zdf.de/e4tx/  sportstudio bei Instagram https://www.instagram.com/sportstudio/      sportstudio bei TikTok https://www.tiktok.com/@sportstudio.de      sportstudio bei Twitter https://twitter.com/sportstudio      Bundestrainer Julian Nagelsmann hatte gerade Platz genommen, da führten die hellwachen Bayern schon. Dayot Upamecano köpfte bei seinem Comeback nach wochenlanger Verletzungspause eine Ecke von Leroy Sane aus kurzer Distanz ein (4. Spielminute). Nico Schlotterbeck hatte den Franzosen aus den Augen verloren, Torhüter Kobel blieb zudem auf der Linie. Die Führung spielte den Gästen vor 81.365 Zuschauer*innen in die Karten und sie legten sehenswert nach. Eine schöne Kombination über Leon Goretzka und Leroy Sané veredelte Harry Kane (9.). Der starke Sané hatte den Angriff mit einem Hackentrick eingeleitet. Danach kontrollierten die Münchner mit viel Ballbesitz das Geschehen. Die zuletzt anfällige Defensive agierte meist aufmerksam, davor hatten Goretzka und Konrad Laimer die Hoheit in der Zentrale. Und der BVB? Wirkte verunsichert, agierte zu fehlerhaft und zögerlich. Niclas Füllkrug war meist abgemeldet, auch Marco Reus tat sich in seinem 400. Pflichtspiel für den BVB schwer. Dortmunds Coach Edin Terzic brachte nach der Pause Niklas Süle für Marius Wolf - doch am Spiel änderte sich zunächst nichts. Jamal Musiala scheiterte freistehend an Gregor Kobel (46.), eine Minute später schoss Noussair Mazraoui nach einer Ecke aus neun Metern in die Wolken. Das Spiel wurde danach wilder: Der BVB entwickelte mehr Druck, Reus scheiterte am stark reagierende Manuel Neuer (56.), auf der anderen Seite parierte Kobel gegen Sané (58.). Dortmund erhöhte nun immer mehr das Risiko, zumal der sichere Upamecano nach knapp einer Stunde runter ging und durch den jungen Aleksandar Pavlovic ersetzt wurde. Goretzka rückte in die Innenverteidigung. Die spannende Frage lautete nun: Entscheiden die Bayern durch die sich bietenden Konterchancen das Spiel oder kommt der BVB noch einmal zurück? Kane beantwortete sie (72./90.+3). Die Aufstellungen:  Dortmund: Kobel - Marius Wolf (46. Süle), Hummels, N. Schlotterbeck, Ryerson - Özcan (57. F. Nmecha), Sabitzer - Malen (57. Adeyemi), Brandt (66. Moukoko), Reus - Füllkrug (79. Haller) Trainer: Edin Terzic Bayern: Neuer - Mazraoui, Upamecano (60. Pavlovic), Kim, Davies - Laimer, Goretzka - L. Sané (89. Th. Müller), Musiala (89. Choupo-Moting), Coman - Kane Trainer: Thomas Tuchel Schiedsrichter:  Deniz Aytekin (Oberasbach) Kommentator: Oliver Schmidt #zdfbundesliga



Borussia Dortmund - FC Bayern München | Bundesliga Tore und Highlights 10. Spieltag
Borussia Dortmund - FC Bayern München | Bundesliga Tore und Highlights 10. Spieltag

Bayern-Ansage im Klassiker! Das Team von Thomas Tuchel feierte beim BVB drei Tage nach der sensationellen Niederlage beim Drittligisten 1. FC Saarbrücken im DFB-Pokal dank eines Blitzstarts einen 4:0-Sieg und vergrößerte den Abstand auf den direkten Konkurrenten auf fünf Punkte. Comebacker Dayot Upamecano (4. Minute) und Harry Kane (9.) stellten bereits früh die Weichen auf Sieg und sorgten dafür, dass die Tuchel-Elf Platz zwei festigte. Kane machte mit einem 14. Saisontor in der 72. den Deckel auf die Partie und stellte damit einen neuen Bundesliga-Rekord auf. In der Nachspielzeit machte der Engländer den Hattrick perfekt. Bayern hellwach - Upamecano köpft zur Führung Für Dortmund ist es die erste Niederlage in dieser Bundesliga-Saison, der Rückstand zu Tabellenführer Bayer Leverkusen beträgt nun schon sieben Punkte. Bundestrainer Julian Nagelsmann hatte gerade Platz genommen, da führten die hellwachen Bayern schon. Upamecano köpfte bei seinem Comeback nach wochenlanger Verletzungspause eine Ecke von Leroy Sané aus kurzer Distanz ein. Nico Schlotterbeck hatte den Franzosen aus den Augen verloren, Torhüter Gregor Kobel blieb zudem auf der Linie. Die Führung spielte den Gästen vor 81.365 Zuschauern in die Karten, und sie legten sehenswert nach. Eine schöne Kombination über Leon Goretzka und Sane veredelte Kane. Der starke Sane hatte den Angriff mit einem Hackentrick eingeleitet. Danach kontrollierten die Münchner mit viel Ballbesitz das Geschehen. Die zuletzt anfällige Defensive agierte meist aufmerksam, davor hatten Goretzka und Konrad Laimer die Hoheit in der Zentrale. Bundesliga auf SPORT1 Und der BVB? Wirkte verunsichert, agierte zu fehlerhaft und zögerlich. Ein Abschluss von Julian Brandt aus der Distanz war für längere Zeit die einzige Torannäherung (23.). Niclas Füllkrug war meist abgemeldet, auch Marco Reus tat sich in seinem 400. Pflichtspiel für den BVB schwer. Kane sorgt für Entscheidung Aber auch von den Bayern kam offensiv jetzt immer weniger. Goretzka probierte es artistisch (36.). Fast wären die Gastgeber kurz vor der Halbzeit wieder zurück ins Spiel gekommen. Doch Donyell Malen vergab in der Nachspielzeit nach einem Münchner Fehler aus guter Position knapp. BVB-Coach Edin Terzic brachte nach der Pause Niklas Süle für Marius Wolf - doch am Spiel änderte sich zunächst nichts. Jamal Musiala scheiterte freistehend an Kobel (46.), eine Minute später schoss Nouassir Mazraoui nach einer Ecke aus neun Metern in die Wolken. Das Spiel wurde danach wilder. Der BVB entwickelte mehr Druck, Reus scheiterte am stark reagierende Manuel Neuer (56.), auf der anderen Seite parierte Kobel gegen Sane (58.). Dortmund erhöhte nun immer mehr das Risiko, zumal der sichere Upamecano nach knapp einer Stunde runter ging und durch den jungen Aleksandar Pavlovic ersetzt wurde. Goretzka rückte in die Innenverteidigung. Die spannende Frage lautete nun: Entscheiden die Bayern durch die sich bietenden Konterchancen das Spiel oder kommt der BVB noch einmal zurück? Kane beantwortete sie. ► Zur SPORT1-App: https://go.sport1.de/3dQ5Ht ► Channel abonnieren: https://go.sport1.de/LkcEDq ► SPORT1 auf Facebook: https://www.facebook.com/SPORT1News ► SPORT1 bei TikTok: https://www.tiktok.com/@sport1news ► SPORT1 auf Instagram: https://www.instagram.com/sport1news/ ► SPORT1 auf WhatsApp: https://go.sport1.de/Di54Dx ► SPORT1 Videowelt: https://go.sport1.de/OKlpV6 #SPORT1 #Bundesliga #fcbayern #bvb #highlights #fußball



RB Leipzig - FC Bayern München | Bundesliga Tore und Highlights 6. Spieltag
RB Leipzig - FC Bayern München | Bundesliga Tore und Highlights 6. Spieltag

Es war der Krimi, den sich alle neutralen Fans gewünscht haben – mit zwei Halbzeiten, die unterschiedlicher kaum hätten sein könnten! Im Bundesliga-Topspiel am Samstagabend trennten sich RB Leipzig und der FC Bayern mit einem 2:2-Unentschieden. Der Rekordmeister bleibt damit in der Liga ungeschlagen und steht in der Tabelle auf Platz drei. RB Leipzig ist vorerst Fünfter. Harry Kane (57., Handelfmeter) und Leroy Sane (70.) retteten in Halbzeit den Punkt für die Tuchel-Elf, die zuletzt im Supercup (0:3) und im Meisterschaftsrennen der vergangenen Saison (1:3) bittere Niederlagen gegen RB kassiert hatte. In der fünften Minute der Nachspielzeit bewahrte Torhüter Sven Ulreich weit vor dem eigenen Strafraum mit einer Bein-Parade gegen Benjamin Sesko Bayern vor dem dritten Gegentor - und damit der sicheren Niederlage. Das Top-Duell hatte wenig mehr als 25 Stunden vor Anpfiff durch den Rauswurf von Max Eberl bei RB zusätzlich an Brisanz gewonnen. Am späten Freitagnachmittag hatten sich die Leipziger nach nicht einmal einem Jahr überraschend von ihrem Sport-Geschäftsführer getrennt und diesem „fehlendes Commitment“ vorgeworfen. Eberl war in der Vergangenheit immer wieder mit den Bayern in Verbindung gebracht worden und ist dort nach seinem RB-Aus nach SPORT1-Informationen Wunschkandidat für den vakanten Posten des Sportvorstandes. Bundesliga auf SPORT1 Im Kader der Münchner hatten sich derweil pünktlich zum Spitzenspiel Routinier Thomas Müller sowie das Abwehr-Duo Min-Jae Kim und Dayot Upamecano fit gemeldet, das in der Startelf stand. Verzichten musste Tuchel verletzungsbedingt unter anderem auf Matthijs de Ligt und Serge Gnabry. Bei RB fehlte neben Abwehrchef Willi Orban und dem Supercup-Dreifachtorschützen Dani Olmo auch Stürmer Timo Werner. Auf der Tribüne in der ausverkauften Red Bull Arena sah Neu-Bundestrainer Julian Nagelsmann beim Duell seiner Ex-Vereine gleich zu Beginn die erste Großchance für Bayern. Nach einem schnell ausgeführten Freistoß schalteten die Leipziger zu langsam, doch Jamal Musiala scheiterte freistehend an RB-Keeper Janis Blaswich (3.). FC Bayern mit starkem Comeback in der zweiten Hälfte Die Gastgeber versuchten immer wieder die Münchner zu stören, diese zeigten sich jedoch in der Anfangsphase unbeeindruckt und dominierten das Spiel. Doch wenig später vergab Emil Forsberg die bis dahin beste Möglichkeit der Leipziger: Bayern-Torhüter Sven Ulreich spielte den Ball in die Füße des Schweden, der es aus der Distanz Richtung leeres Tor versuchte, der Ball ging jedoch rechts vorbei (12.). Leipzig fand nun immer besser ins Spiel. Xaver Schlager schickte kurz darauf Openda, den Schuss fälschte Kim noch unglücklich an Ulreich vorbei ab. Lukeba erhöhte nach einer Ecke. Anschließend machte es RB den Gästen weiter schwer und verteidigte diszipliniert. Nach der Pause hatte Leipzig das Spiel zuerst im Griff, doch Kane verkürzte per Handelfmeter nach Videobeweis. Bei einem Freistoß war Benjamin Henrichs mit dem Arm am Ball. Bayern drängte auf den nächsten Treffer, der Sane bei einem Konter nach einer Leipziger Ecke gelang. In den wilden Schlussminuten spielten beide Teams auf Sieg. ► Zur SPORT1-App: https://go.sport1.de/3dQ5Ht ► Channel abonnieren: https://go.sport1.de/LkcEDq ► SPORT1 auf Facebook: https://www.facebook.com/SPORT1News ► SPORT1 bei TikTok: https://www.tiktok.com/@sport1news ► SPORT1 auf Instagram: https://www.instagram.com/sport1news/ ► SPORT1 Videowelt: https://www.sport1.de/tv-video #SPORT1 #fcbayern #bundesliga #highlights #fußball




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