Hertha BSC – Hamburger SV | DFB-Pokal 2023/24, Achtelfinale | sportstudio by @sportstudio fußball - Post Details

Hertha BSC – Hamburger SV | DFB-Pokal 2023/24, Achtelfinale | sportstudio

In einem packenden Spiel hat sich Hertha BSC Berlin mit 5:3 im Elfmeterschießen gegen den Hamburger SV durchgesetzt. Nachdem Fabian Reese die Hertha in Führung gebracht hatte (21.), kam der HSV zurück und drehte das Spiel. Die Hausherren retteten sich zunächst in der letzten Minute in die Verlängerung und nach erneutem Rückstand schließlich mit 3:3 ins Elfmeterschießen. Hier gibt es die Highlights der Bundesliga, der UEFA Champions League und des DFB-Pokals. Dazu die Highlights ausgewählter Partien der 2. Bundesliga und der Frauen-Bundesliga. Abonniert hier den Kanal: https://kurz.zdf.de/abosport/  St. Pauli gegen den HSV: Kult-Klub gegen Bundesliga-Dino, Punker gegen Pfeffersäcke, Fortschritt gegen Stillstand – alles Klischees oder ist an diesen Gegensätzen etwas dran? Conan Furlong war in Hamburg unterwegs, um das herauszufinden und vor allem auch die Frage zu beantworten, warum in Hamburg der Fußball gerade revolutioniert wird. Denn „Spoiler“: die oben genannten Klischees sind nicht mehr ganz aktuell. Hier geht´s zum Vlog: https://kurz.zdf.de/ypUU/ sportstudio bei Instagram https://www.instagram.com/sportstudio/      sportstudio bei TikTok https://www.tiktok.com/@sportstudio.de      sportstudio bei Twitter https://twitter.com/sportstudio      Im Duell der Zweiligisten erwischte die Hertha den etwas besseren Start. Die erste Chance hatte Jonjoe Kenny, der nach einer Ecke zum Abschluss kam und den Ball knapp neben das Tor setzte (9.). Das Spiel fand überwiegend zwischen den Strafräumen statt. Dann traf Kapitän Fabian Reese zunächst nur den Pfosten, kam dann aber wieder an den Ball und netzte zur 1:0-Führung für die Hertha ein (21.). Reese war in dieser Phase auffälligster Herthaner und leitete immer wieder vielversprechende Offensivaktionen ein. Nach einer halben Stunde versuchte es Immanuël Pherai aus der Distanz und markierte mit der ersten echten Chance für den HSV den Ausgleich (31.). Fünf Minuten später konnte Tjark Ernst Jonas Mefferts Kopfball sicher parieren (37.). In dieser Phase ging es hin und her – Haris Tabaković hatte den Führungstreffer für die Hertha auf dem Fuß (38.). Kurz vor der Pause verpasste László Bénes zunächst (41.) und brachte den HSV zwei Minuten später in Front (43.). Mit der knappen Pausenführung für die Hamburger ging es in die Kabinen. Mit der Führung im Rücken startete der HSV mit der ersten Großchance in die zweite Hälfte: Bénes versuchte es per Eckstoß direkt und traf ans Aluminium (49.). Beide Mannschaften kamen weiterhin zu Chancen. Auf der einen Seite musste Matheo Raab gegen Tabaković parieren (52.), auf der anderen rettete Ernst gegen Benes (53.). Pal Dardai wechselte kräftig durch und die Hertha kämpfte um den Ausgleich. Der auffällige Reese scheiterte zum wiederholten Male an Raab (64.). Der HSV attackierte schon früh und hielt Berlin weit vom eigenen Tor weg. Der Lucky-Punch gelang dann aber doch noch: Rees setzte sich auf links stark durch und suchte den Abschluss, der Ball landete im kurzen Eck (90.). Damit ging es für die Teams in die Verlängerung. Auch die erste Chance in der Verlängerung gehörte den Gastgebern: El-Jindaoui setzte sich links durch. Über Umwege kam der Ball zu Kenny, der knapp verzog (93.). Berlin hatte in dieser Phase etwas mehr Ballbesitz, doch der HSV zeigte sich eiskalt: Nach einem starken Diagonalball kann Robert Glatzel querlegen, Ransford-Yeboah Königsdörffer traf zur erneuten Hamburger Führung (102.). Im Gegenzug konnte Gustav Christensen seinen Kopfball nicht aufs Tor bringen (105.). Wenn die Hausherren gefährlich wurden, dann immer wieder über Reese. El-Jindaoui versuchte es aus aussichtsreicher Position per Freistoß, schoss aber knapp zwei Meter über das Tor (114.). Königsdörffers Abschluss nach schnellem Umschaltspiel geriet zu zentral (118.). Stattdessen bereitete Reese nach schöner Verlagerung für Kenny vor, der in letzter Sekunde zum 3:3 traf und Berlin ins Elfmeterschießen rettete (120.). Dort setzte sich Hertha BSC Berlin mit 5:3 i. E. durch: ✅ Smail Prevljak (1:0) ✅ László Bénes (1:1) ✅ Pascal Klemens (2:1) ✅ Miro Muheim (2:2) ✅ Nader El-Jindaoui (3:2) ✅ Robert Glatzel (3:3) ✅ Jonjoe Kenny (4:3) ❌ Ransford-Yeboah Königsdörffer (4:3) ✅ Fabian Reese (5:3) Die Aufstellungen:  Hertha BSC: Ernst - Kenny, Gechter (23. Leistner), M. Dardai, Karbownik – Klemens, Zeefuik (61. Hussein) – Scherhant (46. Christensen), Niederlechner (80. El-Jindaoui), Reese – Tabakovic (61. Prevljak) Trainer:  Pal Dardai Hamburger SV: Raab - Mikelbrencis (98. Krahn), Hadzikadunic, Schonlau (61. Ramos), Muheim – Meffert, Benes, Pherai (97. Oliveira) - Öztunali, Nemeth (72. Königsdörffer), Jatta (71. Glatzel) Trainer:  Tim Walter Schiedsrichter: Sascha Stegemann Kommentator: Adrian von der Groeben #zdfdfbpokal

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TSG Hoffenheim – FC Bayern München | Bundesliga, 34. Spieltag Saison 2023/24 | sportstudio
TSG Hoffenheim – FC Bayern München | Bundesliga, 34. Spieltag Saison 2023/24 | sportstudio

Nicht mal als Vizemeister und mit einer Niederlage hat sich Thomas Tuchel vom FC Bayern München verabschiedet. Der 50-Jährige verlor zum Saisonfinale der Fußball-Bundesliga bei der TSG 1899 Hoffenheim mit 2:4 (2:1) - nach einer 2:0-Führung. So mussten die Münchner dem VfB Stuttgart den zweiten Tabellenplatz überlassen. Der überragende Andrej Kramaric düpierte die Gäste mit einem lupenreinen Hattrick. Hier gibt es die Highlights der Bundesliga, der UEFA Champions League und des DFB-Pokals. Dazu die Highlights ausgewählter Partien der 2. Bundesliga und der Frauen-Bundesliga. Abonniert hier den Kanal: https://kurz.zdf.de/abosport/ Messi, Neymar sind schon weg, Mbappe wird bald gehen: Paris St.-Germain schlägt einen neuen Weg ein - ohne Megastars. Wie dieses Konzept PSG den ersten Champions-Titel bescheren kann? Das erfahrt ihr in der neuen Folge Bolzplatz: https://kurz.zdf.de/IeoMM/ sportstudio bei Instagram https://www.instagram.com/sportstudio/  sportstudio bei TikTok https://www.tiktok.com/@sportstudio.de  sportstudio bei WhatsApp https://kurz.zdf.de/8kH/  Thomas Müller, der neue bayrische Bundesliga-Rekordspieler, stand gleich im Blickpunkt, legte eine Hereingabe von Davies aus der Luft perfekt quer - und Tel vollendete per Kopf. Die Münchner legten los wie die Feuerwehr, schon nach sechs Minuten erhöhte Davies. Doch dann leistete sich Manuel Neuer einen üblen Fehlpass im Aufbau, sodass Beier der Anschluss gelang. Nach der Turbo-Anfangsphase überließen die Bayern, bei denen EM-Fahrer Aleksander Pavlovic verletzt raus musste, der TSG phasenweise den Ball und lauerten auf Umschaltmomente. Die besseren Chancen nach der Pause zunächst weiter die Bayern, erst in der Schlussphase entwickelten die Kraichgauer mehr Durchschlagskraft - und wie. Mit einem Dreierpack drehte Kramaric das Spiel und sorgte für das bittere Ende von Tuchels Amtszeit. Die Aufstellungen: TSG Hoffenheim: Baumann - Kabak, Grillitsch, Akpoguma - Kaderabek, Prömel (61. Tohumcu), Stach (81. Bischof), Bülter (61. Jurasek) - Bebou, Kramaric - Beier (90. Weghorst) Trainer: Pellegrino Matarazzo FC Bayern München: Neuer - de Ligt, Dier, Upamecano - Pavlovic (35. Zvonarek) - Kimmich, Laimer, Goretzka, Davies - Müller, Tel (81. Zaragoza) Trainer: Thomas Tuchel Schiedsrichter: Marco Fritz (Korb) Kommentator: Moritz Zschau #zdfbundesliga



VfL Bochum – Bayer 04 Leverkusen | Bundesliga, 33. Spieltag Saison 2023/24 | sportstudio
VfL Bochum – Bayer 04 Leverkusen | Bundesliga, 33. Spieltag Saison 2023/24 | sportstudio

Die Rekordserie geht weiter: Bayer Leverkusen ist auch am Ort seiner bisher letzten Pleite ungeschlagen geblieben und hat die magische Serie auf 50 Pflichtspiele ohne Niederlage ausgebaut. Der deutsche Meister gewann zum Abschluss des 33. Spieltags der Fußball-Bundesliga am Sonntagabend 5:0 (2:0) beim früh dezimierten VfL Bochum. Patrik Schick (41.), Victor Boniface (45.+2), Amine Adli (76.), Josip Stanisic (86.) und Alejandro Grimaldo (90.+3) erzielten die Treffer für Bayer. Hier gibt es die Highlights der Bundesliga, der UEFA Champions League und des DFB-Pokals. Dazu die Highlights ausgewählter Partien der 2. Bundesliga und der Frauen-Bundesliga. Abonniert hier den Kanal: https://kurz.zdf.de/abosport/ Mehr Teilnehmer, mehr Spiele, keine Gruppen: Die Reform der Champions League sorgt ab der Saison 2024/25 für zahlreiche Neuerungen. Die UEFA verspricht sich mehr Spannung in der Vorrunde und natürlich auch mehr Geld. Der neue Bolzplatz erklärt, was genau sich alles ändert, was dahintersteckt und warum sich an der Reform auch scharfe Kritik entzündet. Mehr dazu im neuen Bolzplatz: https://kurz.zdf.de/2Q588/ sportstudio bei Instagram https://www.instagram.com/sportstudio/    sportstudio bei TikTok https://www.tiktok.com/@sportstudio.de    sportstudio bei WhatsApp https://kurz.zdf.de/8kH/  Im Vergleich zum 2:2 im Halbfinal-Rückspiel der Europa League gegen AS Rom am Donnerstag rotierte Xabi Alonso in Bochum erwartungsgemäß kräftig durch. Acht Wechsel nahm der Spanier in seiner Startelf vor, der angeschlagene Florian Wirtz wurde ebenso wie Adam Hlozek gänzlich geschont. Die Anfangsphase gehörte jedoch den frenetisch angefeuerten Bochumern. Takuma Asano (8.), der wieder genesen in die Startelf zurückkehrte, und Philipp Hofmann (11.) verfehlten das Tor nur knapp. Die Rote Karte gegen Felix Passlack ließ die Bochumer dann aber deutlich defensiver werden (15.). So schafften es die Gastgeber auch zunächst, Leverkusen vom eigenen Tor fernzuhalten. Doch nach und nach arbeitete sich Leverkusen heran. Granit Xhaka (30.) schlenzte einen Distanzschuss an die Latte. Die nächste Chance saß dann. Schick nahm eine Flanke von Arthur am Elfmeterpunkt per Direktabnahme und traf zur Führung (41.). Wenig später lief Keven Schlotterbeck Nathan Tella im eigenen Sechzehner in die Hacken. Boniface verwandelte den anschließenden Elfmeter zum 2:0-Halbzeitstand. Nach der Pause verhinderte VfL-Keeper Manuel Riemann (50.) mit einer starken Parade Schicks zweiten Treffer. Bonifaces Doppelpack verhinderte wenig später der Pfosten (59.). Gegen zunehmend erschöpfte Bochumer wurde es dennoch danach noch sehr eindeutig. Amine Adli erhöhte per Kopf auf 3:0 (76.). Zehn Minuten später traf auch Josip Stanišić (86.). Endgültig den Deckel drauf machte in der Nachspielzeit Alejandro Grimaldo (90.+3). Durch die Niederlage muss der VfL derweil weiter um den Klassenerhalt zittern. Bei einer Niederlage am letzten Spieltag könnte Bochum noch auf den Relegationsplatz abrutschen. Die Aufstellungen: VfL Bochum: Riemann - Passlack, Ordets, Keven Schlotterbeck, Bernardo (46. Masovic) - Losilla (61. Bero), Osterhage - Asano (20. Oermann), Stöger, Wittek - Hofmann (61. Daschner) Trainer: Heiko Butscher Bayer 04 Leverkusen: Hradecky - Kossounou (64. Hofmann), Tah, Tapsoba – Stanišić, Andrich, Xhaka (79. Puerta), Arthur - Tella (79. Grimaldo), Boniface (69. Iglesias) - Schick (69. Adli) Trainer: Xabier Alonso Schiedsrichter: Benjamin Brand (Schwebheim) Kommentator: Moritz Zschau #zdfbundesliga



Real Madrid – FC Bayern München | UEFA Champions League 2023/24, Halbfinale | sportstudio
Real Madrid – FC Bayern München | UEFA Champions League 2023/24, Halbfinale | sportstudio

Was für ein Finish! Nach einer hektischen Schlussphase besiegt Real Madrid den FC Bayern München und steht im Finale der UEFA Champions League. Der unerwarteten Führung durch Alphonso Davies konterte Joker Joselu doppelt in der Schlussphase – und wird durch Mathijs de Ligt gekontert, dessen Tor jedoch verfrüht abgepfiffen wurde. Hier gibt es die Highlights der Bundesliga, der UEFA Champions League und des DFB-Pokals. Dazu die Highlights ausgewählter Partien der 2. Bundesliga und der Frauen-Bundesliga. Abonniert hier den Kanal: https://kurz.zdf.de/abosport/ Der 1. FC Kaiserslautern steckt zwischen Abstiegsangst und Pokaltraum. Der "Bolzplatz" über die Chaos-Saison der "Roten Teufel" und was der Gang in die 3. Liga für Klub und Kader bedeuten würde. Darüber sprechen wir in der neuen Folge Bolzplatz: https://kurz.zdf.de/4woD/ sportstudio bei Instagram https://www.instagram.com/sportstudio/    sportstudio bei TikTok https://www.tiktok.com/@sportstudio.de    sportstudio bei WhatsApp https://kurz.zdf.de/8kH/ Beide Teams schenkten sich von Beginn an nichts, es ging sofort heiß her: Erst verpasst Rodrygo haarscharf (6.), wenig später verpasste Harry Kane am Fünfmeterraum (8.). Spätestens nach Vinicius Juniors Pfostentreffer und Manuel Neuers geistesgegenwärtigen Reflex nach Rodrygos Nachschuss hätte ein Treffer fallen müssen (13.). Die starke Anfangsphase belohnten sich die Königlichen nicht, Bayern konnte nun selbst ein paar Akzente setzen – Kanes Distanzschuss lenkte Andriy Lunin knapp um den Pfosten (29.). Auf der Gegenseite war auch Neuer als letzte Instanz gefragt, nachdem Vinicius Juniors‘ Flanke zum unerwarteten Torschuss wurde (40.). Erneut kamen die Teams mit viel Elan aus den Kabinen. Vor allem durch Vinicius Junior kreierten die Madrilenen einige gefährliche Offensivaktionen. Und wie so oft schlug dann der David gegen den Goliat zu: Einen Konter über links schweißte der Joker zur Führung in den rechten Knick (68.). Kurz darauf zappelte der Ball im FCB-Kasten – doch Nacho stieß zuvor Joshua Kimmich zu Boden (72.). In einer wilden Schlussphase schlug Joselu gleich doppelt zu: Neuer hielt einen Aufsetzer nicht richtig fest, der Joker staubte zum 1:1 ab (88.). Nur drei Minuten später drückte wieder der Stürmer den Ball über die Linie (90.+1). Kurz vor Schluss noch einmal Aufregung: Mathijs de Ligt traf – doch das Spiel wurde in die Aktion hinein unterbrochen, so dass der Treffer nicht mehr zählte (90.+13). Dabei blieb es, Real Madrid zieht ins Finale ein. Die Aufstellungen: Real Madrid: Lunin - Carvajal, Rüdiger, Nacho, F. Mendy – Tchouameni (69. Camavinga), Kroos (69. Modric), Fede Valverde (81. Joselu), Rodrygo (81. Brahim Diaz), Bellingham (90.+10 Militao) - Vinicius Junior Trainer: Carlo Ancelotti FC Bayern München: Neuer - Kimmich, de Ligt, Dier, Mazraoui - Laimer, Pavlovic, L. Sané (76. Kim), Musiala (85. Müller), Gnabry (28. Davies) – Kane (85. Choupo-Moting) Trainer: Thomas Tuchel Schiedsrichter: Szymon Marciniak (Polen) Kommentator: Moritz Zschau #zdfchampionsleague



Eintracht Frankfurt – Bayer 04 Leverkusen | Bundesliga, 32. Spieltag Saison 2023/24 | sportstudio
Eintracht Frankfurt – Bayer 04 Leverkusen | Bundesliga, 32. Spieltag Saison 2023/24 | sportstudio

Bayer Leverkusen hat Eintracht Frankfurt keine Chance gelassen und einen furiosen 5:1-Auswärtssieg eingefahren - und das ohne seinen gelb gesperrten Trainer Xabi Alonso. Damit steht Leverkusen bei 48 ungeschlagenen Pflichtspielen in Folge - und mit 82 erzielten Toren in der Fußball-Bundesliga bei einem neuen vereinsinternen Rekord. Hier gibt es die Highlights der Bundesliga, der UEFA Champions League und des DFB-Pokals. Dazu die Highlights ausgewählter Partien der 2. Bundesliga und der Frauen-Bundesliga. Abonniert hier den Kanal: https://kurz.zdf.de/abosport/ Obwohl der 1. FC Kaiserslautern im DFB-Pokalfinale steht, ist es eine Saison weit hinter den Erwartungen. In der Liga spielt der Verein meist nur in der ersten Halbzeit wie ein Zweitligist. Mit Friedhelm Funkel ist bereits der dritte Trainer im Amt und probiert den Traditionsverein vor dem Abstieg zu bewahren. Der Gang in die 3. Liga hätte vor allem mit Blick auf den Kader verheerende Folgen. Im Bolzplatz beleuchten wir die Probleme der Pfälzer: https://kurz.zdf.de/wPEdVC/ sportstudio bei Instagram https://www.instagram.com/sportstudio/    sportstudio bei TikTok https://www.tiktok.com/@sportstudio.de    Bayer Leverkusen, mit rundumerneuter Startelf, hatte vor 58.000 Zuschauern keinerlei Anlaufschwierigkeiten, Granit Xhaka schlenzte den Ball aus 20 Metern traumhaft ins Eck (12.). Lediglich die Chancenverwertung passte nicht: Erst rettete Willian Pacho auf der Linie gegen Exequiel Palacios (21.), dann parierte Kevin Trapp stark gegen Jonas Hofmann (31.). Von Frankfurt kam nach offensiv zunächst nichts, doch mit dem ersten Torschuss fiel der Ausgleich: Hugo Ekitike köpfte eine Halbfeldflanke gegen die Laufrichtung von Lukas Hradecky ein. Plötzlich traute sich die Eintracht etwas zu, drängte den Meister in die Defensive. Doch während Omar Marmoush allein vor dem Tor drüber schoss (42.), blieb Schick auf der Gegenseite eiskalt und verwandelte kurz vor dem Pausenpfiff zur erneuten Führung (44.). Nach dem Wechsel vergab erneut Marmoush einen Hochkaräter (47.), ehe Palacios per Foulelfmeter nach Zupfer von Niels Nkounkou gegen Nathan Tella den Vorsprung ausbaute (58.). Die Eintracht rannte nun mit viel Risiko an, Leverkusen lauerte auf Konter – und führte einen perfekt zu Ende: Der tief geschickte Adam Hlozek legte mit viel Gefühl zu Jeremy Frimpong, der zum 4:1 einschob (77.). In der Schlussphase bekam Xabi Alonsos Truppe einen weiteren Elfmeter zugesprochen, den der Joker Victor Boniface sicher verwandelte (89.). Es blieb beim 5:1 – und damit für Bayer beim 48. ungeschlagenen Pflichtspiel in Serie. Die Aufstellungen: Eintracht Frankfurt: Trapp - Tuta, Koch, Pacho, Nkounkou (70. Knauff) - Skhiri (70. Larsson), Götze - Ebimbe (80. Buta), Chaibi (80. Bahoya) - Marmoush, 11 Ekitike (80. Ferri) Trainer: Dino Toppmöller Bayer 04 Leverkusen: Hradecky - Kossounou, Andrich (83. Puerta), Tapsoba - Tella (72. Frimpong), Xhaka (72. Tah), Palacios, Arthur (61. Hincapie) - Hofmann, Hlozek - Schick (61. Boniface) Trainer: Sebastian Parrilla Schiedsrichter: Christian Dingert (Lebecksmühle) Kommentator: Martin Gräfe #zdfbundesliga



Bayer Leverkusen – FC Bayern München | Frauen-Bundesliga, 20. Spieltag Saison 2023/24 | sportstudio
Bayer Leverkusen – FC Bayern München | Frauen-Bundesliga, 20. Spieltag Saison 2023/24 | sportstudio

Mit dem 2:1(2:0) Sieg in Leverkusen feiern die Frauen des FC Bayern München ihren sechsten Meistertitel in der Vereinshistorie.



Borussia Dortmund – Paris Saint-Germain | UEFA Champions League 2023/24, Halbfinale | sportstudio
Borussia Dortmund – Paris Saint-Germain | UEFA Champions League 2023/24, Halbfinale | sportstudio

Für Borussia Dortmund lebt der Traum von einer Rückkehr nach Wembley weiter. Mit dem 1:0 (1:0) im Halbfinal-Hinspiel gegen Paris Saint-Germain sorgte das Team von Trainer Edin Terzic für eine umjubelte Fortsetzung des Fußball-Märchens in der Champions League und kam dem Endspiel in London einen Schritt näher. Wie so oft in dieser Saison wuchs der in der Bundesliga enttäuschende Tabellenfünfte auf internationaler Bühne über sich hinaus und zwang selbst das favorisierte Starensemble aus Frankreich durch ein sehenswertes Tor von Niclas Füllkrug (36.) in die Knie. Hier gibt es die Highlights der Bundesliga, der UEFA Champions League und des DFB-Pokals. Dazu die Highlights ausgewählter Partien der 2. Bundesliga und der Frauen-Bundesliga. Abonniert hier den Kanal: https://kurz.zdf.de/abosport/  Der Frauenfußball in Deutschland boomt. Erhöhte Sichtbarkeit und sportliche Attraktivität steigern die Professionalisierung - ist die Frauen-Bundesliga nun also auf den Erfolgsspuren der Männer-Bundesliga? Eher nicht. Denn nur wenige Spielerinnen können ihr Leben als Profi bei einem Erstligisten finanzieren, die Anforderungen werden gleichzeitig immer größer. Wie aber diesem Problem begegnen? Hier geht`s zur neuen Folge Bolzplatz: https://kurz.zdf.de/OrGu/ sportstudio bei Instagram https://www.instagram.com/sportstudio/    sportstudio bei TikTok https://www.tiktok.com/@sportstudio.de    Schon weit vor dem Anpfiff hatten die BVB-Fans im Stadion und auch in der Stadt Dortmund eine besondere Atmosphäre verbreitet, die eines Champions-League-Halbfinals mehr als würdig war. BVB-Trainer Terzić konnte die gleiche Startelf wie im triumphalen Viertelfinal-Rückspiel gegen Atlético Madrid aufbieten. Der formstarke Österreicher Marcel Sabitzer (14.) hatte nach einer Viertelstunde die erste gute Chance für Dortmund, scheiterte aber an PSG-Torhüter Gianluigi Donnarumma. Dortmund verteidigte geschickt und im Kollektiv, selbst Linksaußen Karim Adeyemi arbeitet oft gegen Achraf Hakimi bis an die eigene Grundlinie mit zurück. Dortmund setzte zudem auf Konter – und schlug damit eiskalt zu. Füllkrug (36.) tauchte genau im richtigen Moment erstmals auf, als er einen Pass von Nico Schlotterbeck in die Tiefe wunderbar mitnahm und eiskalt im linken unteren Eck versenkte. Nur acht Minuten später hatte Sabitzer (44.) gar das 2:0 auf dem Fuß, doch der Mittelfeldspieler fand erneut in Donnarumma seinen Meister. Und PSG? Der frisch gekürte französische Meister ließ den Ball in den eigenen Reihen gefällig laufen, ohne dabei wirklich zwingend zu werden. Nach dem Seitenwechsel erhöhten die Gäste aus Frankreich wenig überraschend den Druck. Dortmund hatte bei zwei Pfostentreffern innerhalb weniger Sekunden durch Kylian Mbappé (51.) und Hakimi (52.) Glück, in der 52. Minute nicht den Ausgleich zu kassieren. Dortmund sorgte aber auch für gelegentliche Entlastungsangriffe, so hätte Füllkrug (61.) nach starker Vorarbeit von Jadon Sancho eigentlich seinen zweiten Treffer erzielen müssen. In den Schlussminuten konzentrierte sich Dortmund zwar fast ausschließlich aufs Verteidigen, Julian Brandt (84.) hatte aber noch die große Chance zum 2:0 auf dem Fuß, doch PSG-Kapitän Marquinhos klärte im letzten Moment. Die Aufstellungen:  Borussia Dortmund: Kobel - Ryerson (87. Wolf), Hummels, N. Schlotterbeck, Maatsen - Can, Sabitzer, Brandt (87. F. Nmecha), Sancho, Adeyemi (83. Reus) - Füllkrug (90. +1 Moukoko) Trainer: Edin Terzić Paris St. Germain: G. Donnarumma - Hakimi, Marquinhos, Hernández (42. Beraldo), Nuno Mendes - Vitinha, Zaïre-Emery, Fabian - Dembelé, Mbappé, B. Barcola (65. Kolo Muani) Trainer: Luis Enrique Schiedsrichter: Anthony Taylor (England) Kommentator: Moritz Zschau #zdfchampionsleague



Bayer 04 Leverkusen – VfB Stuttgart | Bundesliga, 31. Spieltag Saison 2023/24 | sportstudio
Bayer 04 Leverkusen – VfB Stuttgart | Bundesliga, 31. Spieltag Saison 2023/24 | sportstudio

Bayer 04 Leverkusen bleibt auch gegen den VfB Stuttgart ungeschlagen. Im Bundesliga-Topspiel glich Leverkusens Robert Andrich in der 90.+6 Minute zum 2:2 Ausgleich aus. Hier gibt es die Highlights der Bundesliga, der UEFA Champions League und des DFB-Pokals. Dazu die Highlights ausgewählter Partien der 2. Bundesliga und der Frauen-Bundesliga. Abonniert hier den Kanal: https://kurz.zdf.de/abosport/ Der Frauenfußball in Deutschland boomt. Erhöhte Sichtbarkeit und sportliche Attraktivität steigern die Professionalisierung - ist die Frauen-Bundesliga nun also auf den Erfolgsspuren der Männer-Bundesliga? Eher nicht. Denn nur wenige Spielerinnen können ihr Leben als Profi bei einem Erstligisten finanzieren, die Anforderungen werden gleichzeitig immer größer. Wie aber diesem Problem begegnen? Hier geht`s zur neuen Folge Bolzplatz: https://kurz.zdf.de/OrGu/ sportstudio bei Instagram https://www.instagram.com/sportstudio/    sportstudio bei TikTok https://www.tiktok.com/@sportstudio.de    Die Neu-Nationalspieler Chris Führich (47.) und Deniz Undav (57.) brachten die Gäste mit 2:0 in Führung. Amine Adli (61.) verkürzte und Andrich setzte den Schlusspunkt. Allerdings kann Bayer am Saisonende bestenfalls auf 90 Zähler kommen. Der Punkterekord des FC Bayern von 91 Zählern aus der Saison 2012/13 wird somit bestehen bleiben. Die erste Spielzeit ohne Niederlage ist für Bayer nach nun 31 Liga- und 46 Pflichtspielen und einem Jahr mit diversen Bestmarken aber weiter möglich. Beiden Teams fehlten mit Granit Xhaka und Angelo Stiller die wohl wichtigsten Stabilisatoren im Mittelfeld. Wie in den beiden vorherigen Spielen boten die Schwaben dem Meister von Beginn an die Stirn. Sie suchten ihr Heil selbst in einer offensiven Ausrichtung und aggressiven Spielweise und hatten zunächst sogar deutlich mehr Ballbesitz. In der 14. Minute wäre das fast schon belohnt worden, als VfB-Torjäger Serhou Guirassy nach einer Flanke von Leonidas Stergiou aus sieben Metern um Zentimeter vorbeiköpfte. Leverkusens erste Großchance entsprang einem Konter, als Alejandro Grimaldo zuerst an Stuttgarts Keeper Nübel scheiterte und Patrik Schick den zweiten Versuch volley deutlich drübersetzte (29.). In der zweiten Hälfte erwischte dann der VfB einen Blitzstart: Jamie Leweling traf aus spitzem Winkel den Pfosten und Chris Führich verwandelte den Abpraller 68 Sekunden nach Wiederanpfiff. Neun Minuten später setzte sich Deniz Undav im Duell der Nationalspieler gegen Andrich durch und erhöhte mit seinem 18. Saisontor (68.). Nun wurde es ein wilder Schlagabtausch. Guirassy vergab das 0:3 (60.), wenige Sekunden später verkürzte Amine Adli (61.). Bayer drückte nun mit aller Macht, doch Nübel hielt gegen Adli und im Nachschuss gegen Jonas Hofmann überragend (65.). In der 74. Minute brachte Alonso die lange geschonten Florian Wirtz und Victor Boniface. Die Leverkusener erhöhten den Druck - und wurden am Ende dafür belohnt: Nach einem Freistoß von Florian Wirtz landete der Ball bei Andrich, der den Ball über die Linie schoss (90.+6). Die Stuttgarter bleiben nach dem 1:1 im Hinspiel dagegen wie sonst nur Borussia Dortmund in beiden Spielen gegen den neuen Meister ungeschlagen und festigten Rang drei und damit die Champions League. Bayer muss am Donnerstag im Halbfinale der Europa League bei der AS Rom antreten. Die Aufstellungen: Leverkusen: Hradecky - Kossounou, Tah (46. Hincapie), Tapsoba - Frimpong (89. Tella), Palacios, Andrich, Grimaldo (89. Stanisic) - Hofmann (74. Wirtz), Schick (74. Boniface), Adli Trainer: Xabi Alonso Stuttgart: Nübel - Stergiou (81. Rouault), Anton, Ito, Mittelstädt - Karazor, Millot (74. Dahoud), Leweling (90. Stenzel), Führich (81. Rouault) - Undav (74. Jeong), Guirassy Trainer: Sebastian Hoeneß Schiedsrichter: Felix Zwayer (Berlin)  Kommentator: Martin Schneider #zdfbundesliga



FC Bayern München – SV Werder Bremen | Frauen-Bundesliga, 19. Spieltag Saison 2023/24 | sportstudio
FC Bayern München – SV Werder Bremen | Frauen-Bundesliga, 19. Spieltag Saison 2023/24 | sportstudio

Der FC Bayern München hat sich in der Frauen-Bundesliga mit zwei Traumtoren von der Mittellinie den ersten Meister-Matchball ...