Borussia Dortmund – Real Madrid | UEFA Champions League 2023/24, Finale | sportstudio
Borussia Dortmund – Real Madrid | UEFA Champions League 2023/24, Finale | sportstudio

Borussia Dortmund hat den zweiten Champions-League-Titel nach 1997 knapp verpasst. Der stark aufspielende Fußball-Bundesligist verlor 0:2 (0:0) im Londoner Wembley-Stadion gegen Real Madrid. Daniel Carvajal erzielte in der 74. Minute die Führung für die Königlichen nach einem von Toni Kroos geschlagenen Eckball. Vinícius Júnior (83.) legte wenig später nach. Hier gibt es die Highlights der Bundesliga, der UEFA Champions League und des DFB-Pokals. Dazu die Highlights ausgewählter Partien der 2. Bundesliga und der Frauen-Bundesliga. Abonniert hier den Kanal: https://kurz.zdf.de/abosport/ Wir durften das DFB-EM-Quartier in Herzogenaurach vor dem Einzug der Nationalmannschaft besuchen – und sogar die Betten Probe liegen! Wie es drinnen aussieht und was Thomas Müller am liebsten zum Frühstück isst, seht ihr in unserem DFBQ-Vlog: https://kurz.zdf.de/6KRt/ sportstudio bei Instagram https://www.instagram.com/sportstudio/    sportstudio bei TikTok https://www.tiktok.com/@sportstudio.de    sportstudio bei WhatsApp https://kurz.zdf.de/8kH/  Vor 86.212 Zuschauer*innen im Wembley Stadion startete das Finale etwas holprig. Bereits kurz nach Anpfiff musste die Partie aufgrund mehrerer Flitzer unterbrochen werden. Den ersten Abschluss des Spiels verzeichneten die Madrilenen durch Frederico Valverde für sich (12.). Nach einem starken Schlotterbeck-Pass auf Niclas Füllkrug, der auf Julian Brandt ablegte, verfehlte der Schuss knapp das Tor (14.). Die nächsten großen Chancen der Dortmunder ließen nicht lange auf sich warten! Erst verpasste Karim Adeyemi im Eins-gegen-Eins gegen Thibaut Courtois den Abschluss (21.). Kurz darauf setzte Füllkrug den Ball an den rechten Innenpfosten (23.). Aber auch Real Madrid meldete sich zurück. Nico Schlotterbeck klärte Vinícius Júnior Flachpass per Grätsche (27.). Doch die Dortmunder ließen nicht nach. Der Schuss von Adeyemi, pralle an Daniel Carvajal ab, den daraufhin Füllkrug artistisch per Kopfball-Einlage zu verwerten versuchte - jedoch ohne Erfolg (28.). Kurz vor Ende der ersten Hälfte prüfte Marcel Sabitzer mit einem strammen Schuss Courtois (42.). Somit ging es torlos in die Kabinen. Die zweite Hälfte der Partie startete mit der ersten Chance für die Elf von Carlo Ancelotti. Nach Foul von Mats Hummels an Vinícius Júnior konnte Dortmunds Keeper Gregor Kobel, den direkten Freistoß von Toni Kroos, durch eine starke Parade, jedoch entschärfen (49.). Die nächste Chance der Madrilenen durch Carvajal konnte Gregor Kobel im Nachfassen ebenfalls absichern (57.). Füllkrug sorgte nur kurze Zeit später für die erste große Chance des BVBs in der zweiten Hälfte. Nach Hereingabe von Adeyemi scheiterte er mit seinem Flugkopfball jedoch erneut an Courtois (63.). Nach Hereingabe von Vinícius Júnior verpasste Jude Bellingham sowie Kobel den Ball, der hauchdünn das Tor verfehlte (69.). Kurz drauf wackelte das Netz dann zum ersten Mal. Nach Ecke von Kroos verwandelte Carvajal aus fünf Metern per Kopf zur Führung (74.). Schlotterbeck verhinderte nur wenig später das nächste Gegentor. Dortmunds Verteidiger fälschte Bellinghams Rechtschuss entscheidend ab (78.). Danach versuchte es Eduardo Camavinga aus der Distanz, verpasste das Tor nur knapp (82.). Eine Minute drauf fiel das Tor dann: Vinícius Júnior verwandelt aus zehn Metern, unhaltbar, für Kobel (83.). Dann ein kurzer Hoffnungsschimmer für den BVB. Doch der vermeidliche Anschlusstreffer von Füllkrug zählte aufgrund der Abseitsposition des Stürmers nicht (87.). Dann ist das Spiel beendet. Real Madrid feierte seinen 15. Sieg in der Königsklasse. Die Aufstellungen: Borussia Dortmund: Kobel – Ryerson, Hummels, N.Schlotterbeck, Maatsen – Can (80. Malen), Sabitzer, Brandt (80. Haller), Sancho (87. Bynoe-Gittens), Adeyemi (72. Reus) – Füllkrug Trainer: Edin Terzić Real Madrid: Courtois – Carvajal, Rüdiger, Nacho, F. Mendy – Camavinga, Kroos (85. Modric), Fede Valverde, Bellingham (85. Joselu) – Rodrygo (90. Eder Militao), Vinícius Junior (90.+4 Vázquez) Der Absatz wurde von \"Weisskopf, Eva Paulina\" gesperrt. Trainer: Carlo Ancelotti Schiedsrichter: Slavko Vinčić (Slowenien) Kommentator: Oliver Schmidt Co-Kommentator: Moritz Volz #zdfchampionsleague



Fortuna Düsseldorf – VfL Bochum | Relegation Rückspiel Bundesliga 2023/24 | sportstudio
Fortuna Düsseldorf – VfL Bochum | Relegation Rückspiel Bundesliga 2023/24 | sportstudio

Der VfL Bochum hat sich den Verbleib in der Fußball-Bundesliga gesichert. Der Erstliga-16. setzte sich am Montagabend im Relegations-Rückspiel mit 6:5 im Elfmeterschießen bei Zweitligist Fortuna Düsseldorf durch. Nach dem 0:3 im Hinspiel hatte es nach regulärer Spielzeit und Verlängerung 3:0 für Bochum gestanden.  Hier gibt es die Highlights der Bundesliga, der UEFA Champions League und des DFB-Pokals. Dazu die Highlights ausgewählter Partien der 2. Bundesliga und der Frauen-Bundesliga. Abonniert hier den Kanal: https://kurz.zdf.de/abosport/ Messi und Neymar sind schon weg, Mbappé wird bald gehen: Paris St.-Germain schlägt einen neuen Weg ein - ohne Megastars. Wie dieses Konzept PSG den ersten Champions-Titel bescheren kann? Das erfahrt ihr in der neuen Folge Bolzplatz: https://kurz.zdf.de/IeoMM/ sportstudio bei Instagram https://www.instagram.com/sportstudio/  sportstudio bei TikTok https://www.tiktok.com/@sportstudio.de  sportstudio bei WhatsApp https://kurz.zdf.de/8kH/    Auf dem Feld gaben die Gäste den Ton an. Die Bochumer waren die spielbestimmende Mannschaft und kamen nach einem Freistoß des überragenden Kevin Stöger von der linken Seite zu ihrer ersten großen Chance und dem Führungstreffer durch Philipp Hofmann, der mit dem Kopf aus fünf Metern Entfernung traf (18.). Die Gastgeber hatten bis dahin sehr abwartend agiert und kamen lediglich durch Kontersituationen und Christos Tzolis zu einigen Szenen in der Offensive. Es brauchte den Gegentreffer, um die Düsseldorfer aufzuwecken. Nach einer halben Stunde hatte Vincent Vermeij die Ausgleichschance, vergab aber knapp. Der Druck wurde größer, die Unterstützung von den Rängen noch lauter. Angetrieben von Marcel Sobottka kamen die Rheinländer zu einigen guten Offensivszenen. Brenzlig wurde es für die Gäste immer dann, wenn Tzolis im Angriff unterwegs war. Fortunas Torjäger blieb allerdings im Abschluss ohne Erfolg, auch seine Eckbälle sorgten diesmal nicht für die große Gefahr. Dafür gelang Mittelstürmer Hofmann, der in der regulären Saison nur vier Treffer erzielen konnte, erneut nach Flanke von Stöger das 2:0 (66.). Dann bekam der VfL Oberwasser und zudem einen Handelfmeter zugesprochen, nachdem Matthias Zimmermann der Ball im Strafraum an den Arm gesprungen war. Stöger verwandelte den Strafstoß souverän, Fortunas Keeper Florian Kastenmeier war ohne Chance (70.). In der Verlängerung scheuten beide Teams das große Risiko, im Elfmeterschießen hatten die Bochumer das bessere Ende für sich. Pechvogel war der Düsseldorfer Takashi Uchino, der den insgesamt 14. Elfmeter über das Tor schoss.  Elfmeterschießen: ✅ 0:1 Pacencia ❌ 0:1 Hoffmann ✅ 0:2 Bero ✅ 1:2 Johannesson ❌ 1:2 Masovic ✅ 2:2 Engelhardt ✅ 2:3 Asano ✅ 3:3 Oberdorf ✅ 3:4 Stöger ✅ 4:4 Tzolis ✅ 4:5 Schlotterbeck ✅ 5:5 Niemiec ✅ 5:6 Wittek ❌ 5:6 Ushino Die Aufstellungen: Fortuna Düsseldorf: Kastenmeier - Zimmermann, Oberdorf, de Wijs (97. Hoffmann), Iyoha - Tanaka (75. Johannesson), Engelhardt, Sobottka (83. Uchino), Klaus (75. Niemiec), Tzolis - Vermeij (82. Daferner) Trainer: Daniel Thioune Bochum: Luthe - Oermann (59. Loosli), Ordets, Schlotterbeck - Losilla (99. Masovic) - Passlack (59. Asano), Bero, Stöger, Wittek - Hofmann, Daschner (82. Osterhage) Trainer: Heiko Butscher Schiedsrichter: Deniz Aytekin (Oberasbach) Kommentator: Moritz Zschau



VfL Bochum – Fortuna Düsseldorf | Relegation Hinspiel Bundesliga 2023/24 | sportstudio
VfL Bochum – Fortuna Düsseldorf | Relegation Hinspiel Bundesliga 2023/24 | sportstudio

Fortuna Düsseldorf hat die schwierige Prüfung im Hexenkessel Ruhrstadion eindrucksvoll bestanden und die Tür zur Bundesliga ganz weit aufgestoßen. Die Düsseldorfer gewannen das Relegations-Hinspiel beim Bundesliga-16. VfL Bochum dank Christos Tzolis mit 3:0 (1:0) und halten im Rückspiel am Montag alle Trümpfe für die Bundesliga-Rückkehr in der eigenen Hand. Während die Bundesliga-Rückkehr nach vier Jahren für die Fortuna zum Greifen nah ist, droht dem VfL nach drei Jahren im Oberhaus der Abstieg. Hier gibt es die Highlights der Bundesliga, der UEFA Champions League und des DFB-Pokals. Dazu die Highlights ausgewählter Partien der 2. Bundesliga und der Frauen-Bundesliga. Abonniert hier den Kanal: https://kurz.zdf.de/abosport/  Messi, Neymar sind schon weg, Mbappe wird bald gehen: Paris St.-Germain schlägt einen neuen Weg ein - ohne Megastars. Wie dieses Konzept PSG den ersten Champions-Titel bescheren kann? Das erfahrt ihr in der neuen Folge Bolzplatz: https://kurz.zdf.de/IeoMM/ sportstudio bei Instagram https://www.instagram.com/sportstudio/  sportstudio bei TikTok https://www.tiktok.com/@sportstudio.de  sportstudio bei WhatsApp https://kurz.zdf.de/8kH/  Für Manuel Riemann stand Routinier Andreas Luthe im Tor. Auch Kapitän Anthony Losilla saß zunächst überraschend nur auf der Bank. Bei Düsseldorf musste mit Andre Hoffmann ebenfalls der Kapitän zunächst zusehen. Vor den Augen von Bayern-Profi Leon Goretzka, der im VfL-Trikot auf der Tribüne saß, lieferten sich beide Teams ein körperbetontes Spiel - in dem die Fortuna die Gastgeber früh schockte. Eine Ecke von Zweitliga-Torschützenkönig Christos Tzolis ging an den Pfosten, der Ball prallte an Philipp Hofmanns (13.) Oberschenkel und dann ins eigene Tor. Es war bereits das fünfte Eigentor der Bochumer in dieser Saison. Der VfL war bemüht, fand offensiv nach guten Kombinationen aber selten Abnehmer für Flanken in den Strafraum. Düsseldorf agierte körperlich stark, zunächst aber zu unpräzise. Ein Freistoß von Bochums Ersatzkapitän Kevin Stöger (21.) ging knapp drüber. Nach dem Seitenwechsel wurden die Gäste bei ihren Vorstößen zielstrebiger, einen Schuss von Felix Klaus (50.) lenkte Andreas Luthe gerade noch am Tor vorbei. Die Bochumer verzweifelten bei ihren Angriffen immer wieder am Düsseldorfer Abwehrbollwerk. Auf der anderen Seite vollendete Felix Klaus (64.) einen starken Gegenangriff der Fortuna nach glänzender Vorlage von Christos Tzolis zum 2:0. Dann lief die Fortuna richtig heiß. Einen Tzolis-Freistoß ließ Riemann-Vertreter Andreas Luthe nach vorne abprallen, Yannik Engelhardt (72.) war zur Stelle und schob zur Entscheidung ein. Felix Klaus (82.) legte anschließend beinahe den nächsten Fortuna-Treffer nach, traf aber nur die Latte. Einige VfL-Fans verließen vorzeitig das Stadion. Die Aufstellungen:  VfL Bochum: Luthe - Passlack, Ordets, K. Schlotterbeck, Bernardo - Osterhage (63. Losilla), Bero (80. Daschner) - Asano (62. Broschinski), Stöger, Wittek (71. Antwi-Adjei) - P. Hofmann (71. Paciencia) Trainer: Heiko Butscher Fortuna Düsseldorf: Kastenmeier - M. Zimmermann, Oberdorf, de Wijs, Iyoha - Tanaka - Klaus (87. Niemiec), Engelhardt (87. Uchino), Sobottka (80. Jóhannesson), Tzolis (87. Appelkamp) - Vermeij (85. Daferner) Trainer: Daniel Thioune Schiedsrichter: Robert Schröder (Hannover) Kommentator: Moritz Zschau #zdfbundesliga



Sturm Graz - Rapid Wien 2:1 I Alle Tore vom Cup - Finale in Klagenfurt 2024
Sturm Graz - Rapid Wien 2:1 I Alle Tore vom Cup - Finale in Klagenfurt 2024

Der Sieger des Uniqa ÖFB Cups heißt wie im Vorjahr Puntigamer Sturm Graz: Die Steirer haben am Mittwoch das Finale gegen den SK Rapid mit 2:1 (0:1) gewonnen und sich zum siebenten Mal in diesem Bewerb die Krone aufgesetzt. Tomi Horvat (81.) avancierte zum Matchwinner, Rapids Warten auf einen Cuptitel wird damit zumindest 30 Jahre dauern. Dabei führten die Hütteldorfer zur Pause durch ein Tor von Matthias Seidl (43.), der nach starker Einzelleistung von Marco Grüll abstaubte. Nach einer intensiven ersten Hälfte mit wenigen Chancen übernahm Sturm in der Neuauflage des Endspiels aus dem Vorjahr, dem wieder 30.000 Zuschauerinnen und Zuschauer in Klagenfurt beiwohnten, das Kommando und drehte die Partie noch in der regulären Spielzeit. Erst erzwang David Affengruber nach Horvat-Hereingabe ein Eigentor von Leopold Querfeld (49.), dann ließ Horvat die Grazer endgültig feiern und hielt die Chance auf das erste Double seit 1999 intakt. Rapid muss hingegen weiter auf den ersten Titel seit 16 Jahren warten, 2008 gewann man zuletzt die Meisterschaft, 1995 den Titel im ÖFB-Cup. Die Grazer gewannen unterdessen auch ihr viertes Cupfinale in Klagenfurt, vor einem Jahr behielten sie mit einem 2:0 gegen Rapid die Oberhand. „Wir haben aggressiv sein müssen, das haben wir erste Hälfte nicht gut gemacht. In der Kabine ist es dann rund gegangen, jeder hat jedem die Meinung gesagt. Danach sind wir rausgegangen und wollten Rapid schlagen. Es ist mega, es ist einfach geil, dass man solche Spiele hat und auch gewinnen kann“, sagte Affengruber. Wiedersehen sorgt für Bewerbsrekord Seit zehn Jahren findet der Höhepunkt in diesem Bewerb jedes Mal in Klagenfurt statt, im Wörthersee Stadion gab es am Tag der Arbeit eine Neuauflage des Endspiels aus dem Vorjahr. Die Fans von Sturm und Rapid sorgten wie schon 2023 wieder für ein volles Haus, und am Ende durfte sich der Österreichische Fußballbund (ÖFB) mit 194.862 Zuschauerinnen und Zuschauern über einen Bewerbsrekord freuen. Horvat entscheidet Partie Die Partie plätscherte etwas dahin, ehe den Steirern doch noch die Entscheidung gelang. Nach einem weiten Schnegg-Einwurf brachte Otar Kiteishvili den Ball im Strafraum zu Horvat, der ins rechte Eck einschob (81.). Ein vermeintliches Foulspiel an Querfeld wurde nur kurz vom Video Assistant Referee (VAR) thematisiert und auch nicht geahndet, sehr zum Ärger der Rapid-Bank, die ein Stürmerfoul von Biereth an dem Verteidiger reklamierte. Rapid drückte in den letzten Minuten, doch richtige Chancen gab es keine mehr. Grüll jagte noch einen Freistoß über das Tor, zwei Ecken kurz vor Schluss brachten auch nichts mehr ein. Am Ende jubelte wie im Vorjahr Sturm, Rapids Warten auf einen Titel verlängert sich. Uniqa ÖFB Cup, Finale Mittwoch: Sturm Graz – SK Rapid 2:1 (0:1) Klagenfurt, Wörthersee Stadion, 30.000 (ausverkauft), SR Gishamer Torfolge: 0:1 Seidl (43.) 1:1 Querfeld (49./Eigentor) 2:1 Horvat (81.) Sturm: Jaros – Gazibegovic, Affengruber, Wüthrich, Schnegg – Gorenc Stankovic – Horvat (90./Hierländer), Kiteishvili, Prass (74./Lavalee) – Biereth, Jatta (60./Böving) Rapid: Hedl – Kasanwirjo, Querfeld, Cvetkovic (71./Kongolo), Auer (15./Oswald) – Sattlberger (71./Kerschbaum), Grgic (88./Dursun) – Jansson, Seidl, Grüll – Burgstaller Gelbe Karten: Biereth, Lavalee bzw. Cvetkovic, Oswald, Klauß (Trainer)



Bayer 04 Leverkusen – VfB Stuttgart | Bundesliga, 31. Spieltag Saison 2023/24 | sportstudio
Bayer 04 Leverkusen – VfB Stuttgart | Bundesliga, 31. Spieltag Saison 2023/24 | sportstudio

Bayer 04 Leverkusen bleibt auch gegen den VfB Stuttgart ungeschlagen. Im Bundesliga-Topspiel glich Leverkusens Robert Andrich in der 90.+6 Minute zum 2:2 Ausgleich aus. Hier gibt es die Highlights der Bundesliga, der UEFA Champions League und des DFB-Pokals. Dazu die Highlights ausgewählter Partien der 2. Bundesliga und der Frauen-Bundesliga. Abonniert hier den Kanal: https://kurz.zdf.de/abosport/ Der Frauenfußball in Deutschland boomt. Erhöhte Sichtbarkeit und sportliche Attraktivität steigern die Professionalisierung - ist die Frauen-Bundesliga nun also auf den Erfolgsspuren der Männer-Bundesliga? Eher nicht. Denn nur wenige Spielerinnen können ihr Leben als Profi bei einem Erstligisten finanzieren, die Anforderungen werden gleichzeitig immer größer. Wie aber diesem Problem begegnen? Hier geht`s zur neuen Folge Bolzplatz: https://kurz.zdf.de/OrGu/ sportstudio bei Instagram https://www.instagram.com/sportstudio/    sportstudio bei TikTok https://www.tiktok.com/@sportstudio.de    Die Neu-Nationalspieler Chris Führich (47.) und Deniz Undav (57.) brachten die Gäste mit 2:0 in Führung. Amine Adli (61.) verkürzte und Andrich setzte den Schlusspunkt. Allerdings kann Bayer am Saisonende bestenfalls auf 90 Zähler kommen. Der Punkterekord des FC Bayern von 91 Zählern aus der Saison 2012/13 wird somit bestehen bleiben. Die erste Spielzeit ohne Niederlage ist für Bayer nach nun 31 Liga- und 46 Pflichtspielen und einem Jahr mit diversen Bestmarken aber weiter möglich. Beiden Teams fehlten mit Granit Xhaka und Angelo Stiller die wohl wichtigsten Stabilisatoren im Mittelfeld. Wie in den beiden vorherigen Spielen boten die Schwaben dem Meister von Beginn an die Stirn. Sie suchten ihr Heil selbst in einer offensiven Ausrichtung und aggressiven Spielweise und hatten zunächst sogar deutlich mehr Ballbesitz. In der 14. Minute wäre das fast schon belohnt worden, als VfB-Torjäger Serhou Guirassy nach einer Flanke von Leonidas Stergiou aus sieben Metern um Zentimeter vorbeiköpfte. Leverkusens erste Großchance entsprang einem Konter, als Alejandro Grimaldo zuerst an Stuttgarts Keeper Nübel scheiterte und Patrik Schick den zweiten Versuch volley deutlich drübersetzte (29.). In der zweiten Hälfte erwischte dann der VfB einen Blitzstart: Jamie Leweling traf aus spitzem Winkel den Pfosten und Chris Führich verwandelte den Abpraller 68 Sekunden nach Wiederanpfiff. Neun Minuten später setzte sich Deniz Undav im Duell der Nationalspieler gegen Andrich durch und erhöhte mit seinem 18. Saisontor (68.). Nun wurde es ein wilder Schlagabtausch. Guirassy vergab das 0:3 (60.), wenige Sekunden später verkürzte Amine Adli (61.). Bayer drückte nun mit aller Macht, doch Nübel hielt gegen Adli und im Nachschuss gegen Jonas Hofmann überragend (65.). In der 74. Minute brachte Alonso die lange geschonten Florian Wirtz und Victor Boniface. Die Leverkusener erhöhten den Druck - und wurden am Ende dafür belohnt: Nach einem Freistoß von Florian Wirtz landete der Ball bei Andrich, der den Ball über die Linie schoss (90.+6). Die Stuttgarter bleiben nach dem 1:1 im Hinspiel dagegen wie sonst nur Borussia Dortmund in beiden Spielen gegen den neuen Meister ungeschlagen und festigten Rang drei und damit die Champions League. Bayer muss am Donnerstag im Halbfinale der Europa League bei der AS Rom antreten. Die Aufstellungen: Leverkusen: Hradecky - Kossounou, Tah (46. Hincapie), Tapsoba - Frimpong (89. Tella), Palacios, Andrich, Grimaldo (89. Stanisic) - Hofmann (74. Wirtz), Schick (74. Boniface), Adli Trainer: Xabi Alonso Stuttgart: Nübel - Stergiou (81. Rouault), Anton, Ito, Mittelstädt - Karazor, Millot (74. Dahoud), Leweling (90. Stenzel), Führich (81. Rouault) - Undav (74. Jeong), Guirassy Trainer: Sebastian Hoeneß Schiedsrichter: Felix Zwayer (Berlin)  Kommentator: Martin Schneider #zdfbundesliga



Borussia Dortmund – Bayer 04 Leverkusen | Bundesliga, 30. Spieltag Saison 2023/24 | sportstudio
Borussia Dortmund – Bayer 04 Leverkusen | Bundesliga, 30. Spieltag Saison 2023/24 | sportstudio

45 Pflichtspiele, keine Niederlage: Bayer Leverkusen zeigt auch nach dem vorzeitigen Titelgewinn keine Anzeichen von Schwäche. Trotz einer eher tristen Vorstellung setzte der neue deutsche Meister beim 1:1 (0:0) im Bundesliga-Spitzenspiel bei Borussia Dortmund seine imposante Erfolgsserie fort. Dagegen musste der Tabellenfünfte aus Dortmund in der 97. Spielminute einen Rückschlag im Kampf um die Champions-League-Qualifikation hinnehmen. Hier gibt es die Highlights der Bundesliga, der UEFA Champions League und des DFB-Pokals. Dazu die Highlights ausgewählter Partien der 2. Bundesliga und der Frauen-Bundesliga. Abonniert hier den Kanal: https://kurz.zdf.de/abosport/ Der VfB Stuttgart mischt unter Trainer Sebastian Hoeneß die Bundesliga auf und steht kurz vor der Qualifikation für die Champions League. Doch im Hintergrund tobt ein erbitterter Machtkampf – im Zentrum VfB-Präsident Claus Vogt und ein mächtiger Investor. Wie ist es dazu gekommen? Wie konnte die Situation derart eskalieren? Und gefährdet der Zoff womöglich den sportlichen Erfolg? Um all diese Fragen geht's im neuen Bolzplatz: https://kurz.zdf.de/cKhJ/ sportstudio bei Instagram https://www.instagram.com/sportstudio/ sportstudio bei TikTok https://www.tiktok.com/@sportstudio.de Auch ohne den geschonten Florian Wirtz, der zunächst auf der Bank saß, kontrollierte die Bayer-Elf von Beginn an das Geschehen. Der Jungstar war einer von insgesamt fünf Profis, die Trainer Xabi Alonso nach dem Spiel bei West Ham aus der Startelf rotiert hatte. Die auf nur einer Position geänderte Dortmunder Mannschaft fand dagegen nur schwer ins Spiel. Weil beide Teams zu viel Respekt zeigten und das Risiko scheuten, hielt sich der Unterhaltungswert der Partie lange Zeit in Grenzen. Zwar bestimmten die Gäste weiter das Spiel, konnten sich aber bei allen Vorteilen im Ballbesitz keine Torchancen erspielen. Noch dürftiger fielen die Angriffsbemühungen der Dortmunder aus. Bayer-Torhüter Lukas Hrádecký blieb in der ersten halben Stunde nahezu beschäftigungslos. Erst kurz vor der Halbzeit wurde es lebhafter. Das war vor allem ein Verdienst von Bayer-Profi Alejandro Grimaldo. Doch sowohl der Fernschuss (36.) als auch der Freistoß (39.) des Spaniers ging knapp über das Tor. Das ermutigte auch den BVB zu einer forscheren Gangart. So vergab Marcel Sabitzer (42.) die bis dahin beste Chance des Spiels, als er nach Vorarbeit von Julian Ryerson mit einem Schuss aus 14 Metern an Lukas Hrádecký scheiterte. Auch nach Wiederanpfiff überwog auf beiden Seiten das kontrollierte Aufbauspiel ohne viel Tempo. Torchancen ergaben sich allenfalls aus Standardsituation, wie beim von BVB-Keeper Gregor Kobel parierten Freistoß von Alejandro Grimaldo (57.). In der 68. Minute klärte der Dortmunder Schlussmann in höchster Not gegen Nathan Tella. Doch kurz vor dem Ende der Partie schlug BVB-Torjäger Niclas Füllkrug (81.) eiskalt zu. Nach Flanke von Marcel Sabitzer beförderte er den Ball per Volley ins Tor. Turbulent wurde es in der Schlussphase. Nach einer Rudelbildung sah Victor Boniface zunächst Rot, doch Schiedsrichter Daniel Siebert nahm die Entscheidung zurück. Und dann traf Bayer noch zum Ausgleich: Josip Stanišić (90. +7) schraubte sich nach einer Ecke von Florian Wirtz hoch und nickte zum 1:1 ein. Die Aufstellungen: Borussia Dortmund: Kobel - Ryerson, Hummels, Schlotterbeck, Maatsen (46. Wolf) - Can (69. Nmecha), Sabitzer, Brandt (83. Özcan), Sancho (69. Reus), Bynoe-Gittens (83. Duranville) - Füllkrug Trainer: Edin Terzić Bayer 04 Leverkusen: Hrádecký - Tapsoba, Tah, Hincapié (83. Boniface) - Stanišić, Xhaka, Andrich, Grimaldo - Frimpong, Hofmann (83. Schick), Tella (70. Wirtz) Trainer: Xabi Alonso Schiedsrichter: Daniel Siebert (Berlin) Kommentator: Adrian von der Groeben #zdfbundesliga



Borussia Dortmund - Eintracht Frankfurt | Bundesliga Tore und Highlights 26. Spieltag
Borussia Dortmund - Eintracht Frankfurt | Bundesliga Tore und Highlights 26. Spieltag

Die Konkurrenz legte vor, Borussia Dortmund zog dank eines sehenswerten Flugkopfballs von Mats Hummels nach: Vier Tage nach dem umjubelten Einzug ins Viertelfinale der Champions League festigte die Mannschaft von Trainer Edin Terzic in der Bundesliga durch ein 3:1 (1:1) gegen Eintracht Frankfurt den begehrten Königsklassen-Platz. Karim Adeyemi (33.), Hummels (81.) nach einem Freistoß von Julian Brandt sowie Emre Can (90.+3, Foulelfmeter) drehten mit ihren Toren die Begegnung. Der einstige Dortmunder Fan-Liebling Mario Götze (13.) hatte die Gäste in Führung gebracht. Acht Spieltage vor Saisonende liegt der BVB einen Punkt vor RB Leipzig, Frankfurt bleibt Sechster. Bundesliga auf SPORT1 BVB ringt Frankfurt nieder Auch ohne den zuletzt formstarken Engländer übernahmen die Gastgeber vor 81.365 Zuschauern im erneut ausverkauften Signal Iduna Park das Kommando. Marco Reus (7.) und Ian Maatsen (11.) näherten sich aus der Distanz dem Frankfurter Tor. Dann folgte aber die kalte Dusche für den BVB. Nach einem Fehler von Nico Schlotterbeck sprintete Omar Marmoush alleine auf das Dortmunder Tor zu. Kobel-Vertreter Alexander Meyer parierte zwar stark, doch WM-Held Götze traf im Nachschuss zur Führung der Gäste. Der BVB schüttelte sich nur kurz und drängte auf den Ausgleich. Einen Kopfball von Niclas Füllkrug rettete Willian Pacho aber auf der Linie (18.). Füllkrug reist am Montag als einziger Spieler des Vizemeisters zur deutschen Nationalmannschaft. Adeyemi wurde wie einige seiner Teamkollegen von Bundestrainer Julian Nagelsmann nicht berücksichtigt. Das hinderte ihn aber nicht daran, nach starker Vorarbeit von Donyell Malen aus kurzer Distanz auszugleichen. Danach wurde es wild. Beide Mannschaften vergaben bis zur Pause durch unnötige Ballverluste gute Kontersituationen leichtfertig. Die Hessen kamen mutig aus der Kabine. Zunächst rutschte der Ex-Dortmunder Ansgar Knauff in aussichtsreicher Position im Strafraum aus (49.), eine Minute später scheiterte Dina Ebimbe aus spitzem Winkel an Meyer. Hummels-Flugkopfball bricht den Bann Die Dortmunder benötigten hingegen einige Anlaufzeit, um wieder ihren Rhythmus zu finden. Es mangelte zu Beginn des zweiten Durchgangs beim Gastgeber an Präzision und Zielstrebigkeit. Nach knapp einer Stunde übernahmen die Schwarz-Gelben aber wieder mehr die Kontrolle. Sie taten sich aber schwer, Lücken in der kompakten Defensive der Eintracht zu finden. Terzic reagierte mit einem Doppelwechsel und brachte Felix Nmecha und Jamie Bynoe-Gittens. Dem BVB mangelte es aber weiter an Ideen, Frankfurt blieb bei den wenigen Kontern gefährlich. Marmoush scheiterte aber am stark reagierenden Meyer (68.). Auf der anderen Seite versuchte es Malen aus der Distanz (71.). Dann hatte Hummels seinen großen Auftritt im Stile eines Mittelstürmers. ► Zur SPORT1-App: https://go.sport1.de/3dQ5Ht ► Channel abonnieren: https://go.sport1.de/LkcEDq ► SPORT1 auf Facebook: https://www.facebook.com/SPORT1News ► SPORT1 bei TikTok: https://www.tiktok.com/@sport1news ► SPORT1 auf Instagram: https://www.instagram.com/sport1news/ ► SPORT1 auf WhatsApp: https://go.sport1.de/Di54Dx ► SPORT1 Videowelt: https://go.sport1.de/OKlpV6 #SPORT1 #Bundesliga #Fußball #highlights




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