VfB Stuttgart - Borussia Dortmund | Bundesliga Tore und Highlights 28. Spieltag | SPORT1
VfB Stuttgart - Borussia Dortmund | Bundesliga Tore und Highlights 28. Spieltag | SPORT1

Unfassbar! Dämlich-BVB verzockt Sieg Was für ein Spektakel! Ein aufopferungsvoll kämpfender VfB Stuttgart trotzt Borussia Dortmund einen Punkt ab. So stolpert der BVB im Titelrennen – und äußert harte Selbstkritik. Trotz langer Überzahl und einer 2:0-Führung verpasst Borussia Dortmund einen Sieg beim nie aufsteckenden VfB Stuttgart, der sich beim 3:3 in buchstäblicher letzter Sekunde belohnte. Borussia Dortmund erleidet im Titelrennen der Bundesliga einen schweren Rückschlag! Die Mannschaft von Edin Terzic kam beim VfB Stuttgart nicht über ein spektakuläres 3:3-Unentschieden hinaus. Und das, obwohl der BVB seit der 39. Minute und der Ampelkarte gegen Konstantinos Mavropanos (39.) in Überzahl agierte. Zunächst begegneten sich die Teams in einem lebhaften Match auf Augenhöhe, ehe der BVB kaltschnäuziger war und durch die Tore von Sébastien Haller (26.) und Donyell Malen (33.) in Führung ging. Trotzdem brachte der Anschlusstreffer von Tanguy Coulibaly die Gäste nochmal ins Wanken (78.). Nur sechs Minuten später verwandelte Josha Vagnoman die Mercedes-Banz-Arena zum ersten Mal in ein Tollhaus (84.). Doch die Schwarzgelben steckten nicht auf und erzielten durch Giovanni Reyna vermeintlich den späten und vielumjubelten Siegtreffer (90+3.). Allerdings konterten die Hausherren durch Silas Katompa Mvumpa ein zweites Mal (90+3.) und setzten einem denkwürdigen Nachmittag die Krone auf. Kobel und Terzic völlig bedient Gregor Kobel, der von dem Ergebnis aus München wusste, war dementsprechend bedient. „Wir haben extrem nachgelassen und defensiv schlecht gestanden. Es kann nicht sein, dass wir in Überzahl sind und Stuttgart trotzdem immer wieder zu großen Chancen kommt“, klagte der Schweizer am Sky-Mikrofon. Auch Terzic war nach dem Schlusspfiff fassungslos: „Das war eine riesige Chance, die heute hier hatten. Aber wie wir es in der 2. Halbzeit mit Leben gefüllt haben, ist unerklärlich.“ „Wir hatten schon in der Anfangsphase einmal Glück. Wenn man ehrlich ist, hätten wir fast vier Tore gegen eine Mannschaft in Unterzahl kassiert. Das war dann minimal abseits“, polterte der BVB-Coach. Frühe Chancen auf beiden Seiten In der flotten Anfangsphase hatten zunächst beide Mannschaften Chancen, in Führung zu gehen. Stuttgarts Neu-Nationalspieler Josha Vagnoman schoss den Ball aus guter Position dabei über das Tor der Dortmunder (5.), sein Torhüter Fabian Bredlow war danach bei den kurz aufeinander folgenden Schüssen von Sebastien Haller und Julian Brandt (10.) auf dem Posten. Danach gewannen die Gastgeber zunehmend die Kontrolle über das Spiel, waren aber nicht zwingend genug. Der von Malen vorbereitete Treffer von Haller aus kurzer Distanz fiel in dieser Phase eher überraschend. Die Gastgeber ließen sich dadurch nicht entmutigen, konnten ihre Chancen gegen defensiv oft unsichere Dortmunder durch Serhou Guirassy (29.) und Wataru Endo (30.) aber nicht nutzen. Malen machte es auf der Gegenseite besser und traf gegen zu unentschlossene Stuttgarter aus gut 15 Metern. Der Platzverweis von Mavropanos, der erst Karim Adeyemi (35.) und kurz darauf Malen regelwidrig bremste, tat der Angriffslust des VfB danach keinen Abbruch - ein Treffer von Guirassy wurde jedoch nach Videobeweis wegen Abseits zurückgenommen (52.). Zuvor hatte Dortmunds Jude Bellingham die Latte getroffen (49.). Der BVB konnte trotz des Vorsprungs und der Überzahl nicht überzeugen. In der Offensive wie Defensive ging die Mannschaft von Terzic bisweilen allzu lässig und nachlässig zu Werke. Das rächte sich in der Schlussphase: Der nur vier Minuten zuvor eingewechselte Coulibaly brachte die Heimelf mit einem strammen Schuss wieder ran, Emre Can hatte unhaltbar abgefälscht. Nur sechs Minuten später läutete Vagnoman dann die aberwitzige Schlussphase mit seinem Ausgleichstreffer ein. Borussia Dortmund: Kobel - Ryerson, Can, Hummels, Guerreiro - Malen, Bellingham, Özcan, Brandt, Adeyemi - Haller. VfB Stuttgart: Bredlow - Mavropanos, Anton, Zagadou - Vagnoman, Karazor, Endo, Sosa - Millot, Führich - Guirassy. ► Lade dir die SPORT1-App runter: www.go.sport1.de/3dQ5Ht ► Jetzt unseren Channel abonnieren: www.go.sport1.de/9CV4MM ► Folge uns auf Facebook: www.facebook.com/SPORT1News ► Folge uns bei TikTok: www.tiktok.com/@sport1news ► Folge uns auf Instagram: www.instagram.com/sport1news/ ► Hier geht's zur SPORT1 Videowelt: www.sport1.de/tv-video #SPORT1 #bundesliga #bvb #vfbstuttgart



Manchester City – FC Bayern München Highlights | UEFA Champions League 2022/23 | sportstudio
Manchester City – FC Bayern München Highlights | UEFA Champions League 2022/23 | sportstudio

Der FC Bayern München hat im Viertelfinal-Hinspiel der UEFA Champions League eine 0:3-Niederlage bei Manchester City kassiert. Mit einem Traumtor brachte Rodri sein Team in der ersten Halbzeit in Führung. Ein Individualfehler von Dayot Upamecano öffnete ManCity die Möglichkeit die Vorentscheidung zu erzielen. Bernardo Silva nickte zum 2:0 ein, ehe nur wenige Minuten später Erling Haaland den 3:0-Endstand herstellte. Hier gibt es die Highlights der Bundesliga, der UEFA Champions League und des DFB-Pokals. Dazu die Highlights ausgewählter Partien der 2. Bundesliga und der Frauen-Bundesliga. Abonniert hier den Kanal: https://kurz.zdf.de/abosport/  Edin Terzić ist der neue Hoffnungsträger des BVB – in nur wenigen Monaten hat er den BVB wieder zu einem echten Bayern-Konkurrenten gemacht. Kann er wie Jürgen Klopp eine neue BVB-Ära prägen? Warum Terzić so gut zu Dortmund passt, erfahrt ihr in der neuen Folge Bolzplatz by Manu Thiele: https://kurz.zdf.de/naEd/  sportstudio bei Instagram https://www.instagram.com/sportstudio/    sportstudio bei TikTok https://www.tiktok.com/@sportstudio.de    sportstudio bei Twitter https://twitter.com/sportstudio  Vor 52.257 Zuschauer*innen fand der FC Bayern München zu Gast bei Manchester City zunächst gut in die Partie. Das Team von Thomas Tuchel hielt die Räume eng und ließ defensiv in den Anfangsminuten wenig zu. Die besten Annäherungsversuche hatte İlkay Gündoğan auf dem Fuß (7. + 20. Minute). Wie ManCity boten auch die Bayern offensiv wenig an, Ausnahme war Jamal Musialas Versuch nach Zuspiel von Leroy Sané, dem Rúben Dias mit einer starken Klärungsaktion aber dazwischenkam (26.). Und nur einen Moment später gelang Manchester City der Befreiungsschlag: Mit einem Traumtor brachte Rodri seine Mannschaft vor heimischer Kulisse 1:0 in Führung, als er den Ball sehenswert ins linke Eck zirkelte (27.). Einen höheren Rückstand zur Pause verhinderte Yann Sommer, als er reflexartig einen Nachschuss von Gündoğan parierte (34.). Zu Beginn der zweiten Hälfte leisteten sich beide Mannschaften einen offensiven Schlagabtausch, wobei das Team von Pep Guardiola den Münchner Elan schnell wieder eingedampfte. Zu Beginn der Schlussphase brachte ein Individualfehler dann die Entscheidung: Dayot Upamecano verlor vor dem eigenen Strafraum den Ball an Grealish. Erling Haaland flankte auf Bernardo Silva, der zur 2:0-Vorentscheidung einnickte (70.). Die Bayern hatten nichts mehr entgegenzusetzen. Und nur wenige Minuten später durfte Haaland sich dann auch noch selbst in die Torschützenliste eintragen. Sein Tor markierte den 3:0-Endstand (76.). In den Schlussminuten war es dann vor allem noch FCB-Keeper Sommer, der einen höheres Ergebnis verhinderte. Die Aufstellungen: Manchester City: Ederson – Akanji, Stones, Ruben Dias, Aké – Rodrigo, De Bruyne (68. Alvarez), Gündoğan – Bernardo Silva, Haaland, Grealish Trainer: Pep Guardiola FC Bayern München: Sommer – Pavard, Upamecano, de Ligt, Davies (80. Joao Cancelo) – Kimmich, Goretzka, Coman, Musiala (69. Mané), L. Sané – Gnabry (80. T. Müller) Trainer: Thomas Tuchel Schiedsrichter: Jesús Gil Manzano (Spanien) Kommentator: Jochen Stutzky #zdfchampionsleague



La FC Barcelone se fait DÉTRUIRE après sa TERRIBLE HUMILIATION | Revue de presse
La FC Barcelone se fait DÉTRUIRE après sa TERRIBLE HUMILIATION | Revue de presse

Le FC Barcelone prend cher après sa terrible humiliation dans le Clásico, le Real Madrid lance son sprint final et José Mourinho a reçu une offre complétement dingue de l’Arabie Saoudite, retrouvez dans votre revue de presse Foot Mercato les dernières informations de la presse sportive européenne. 00:00 L'équipe : Master Blas 01:05 Daily Star : La machine à buts Rashford poursuit sa route 02:05 Marca : Quelle danse ! 03:10 Sport : Un KO douloureux 03:45 La Gazzetta dello Sport : Trop c'est trop ! 04:30 Corriere dello Sport : 120 millions d'euros pour Mourinho Benzema lance la fin de saison du Real En Espagne, le Clásico entre le FC Barcelone et le Real Madrid a encore tenu toutes ses promesses avec un match grandiose de la part des Merengues ! Et oui, les Madrilènes ont surclassé leur éternel ennemi avec un cinglant 4-0 ! Marca se régale se matin et placarde : «quelle danse !» leur ont infligé les hommes d’Ancelotti. «Madrid atteint la finale après une superbe victoire sur Barcelone. Un triplé du Benzema des grandes occasions. Les Merengues joueront leur 40e finale contre Osasuna le 6 mai à Séville.» On rappelle que le Barça s’était imposé 1-0 à l’aller et que le Real devait faire le nécessaire pour se qualifier et le moins que l’on puisse dire, c’est qu’ils l’ont fait avec la manière ! Pour AS, cette équipe madrilène était «totalement au-dessus», c’est donc tout à fait logiquement qu’elle file «en finale» ! Evidemment, il faut évoquer la prestation exceptionnelle de Karim Benzema, auteur d’un triplé et d’une passe décisive. Autant dire que le Nueve est de retour à son meilleur niveau au meilleur moment de la saison. Pour L’Équipe, dans ses pages intérieures : «Benzema a plié le Barça. Auteur d’un nouveau triplé et d’une passe décisive, l’attaquant français a porté le Real Madrid.» C’est désormais toute l’Europe qui tremble de voir un Real Madrid à ce niveau. La terrible désillusion du Barça Forcément, en Catalogne, la pilule est dure à avaler ce matin. C’est presque un jour de deuil comme le met en avant Sport sur sa Une couvert de noire ce matin. «Un KO douloureux. Le Barça a fait ses adieux à la Copa del Rey et au triplé en s’inclinant lourdement au Camp Nou. Les Blaugranas auraient pu l’emporter en première mi-temps, mais des erreurs défensives ont donné l’avantage aux Madrilènes», juge le quotidien. Pour Mundo Deportivo, ce sont des «adieux difficiles» ! «L’équipe de Xavi s’est effondrée après le premier but et Benzema l’a achevée avec un triplé», regrette l’autre journal catalan. Alors que pour L’Esportiu, il faut des «changements» afin que ce genre d’humiliation ne se reproduisent pas. Bref, le Barça vit très mal cette claque et cela pourrait laisser des traces pour la fin de saison. L’Arabie Saoudite propose un contrat en or à Mourinho On termine d’ailleurs ce tour de la presse en Italie sur la Une d’Il Corriere dello Sprot car le quotidien nous apprend une information totalement incroyable ! L’Arabie Saoudite pousse pour faire venir José Mourinho dans son championnat et le nouvel eldorado est prêt à offrir un véritable pont d’or au Portugais. «Ils veulent le couronner d’or avec une offre de 120 M€ pour Mourinho. L’entraîneur de la Roma se voit proposer un contrat de deux ans pour 60 M€ par saison : il a le choix entre l’équipe nationale, Al Nassr et Al Ahli.» Tout est mis en œuvre pour faire craquer The Special One ! Y parviendront-ils ? Affaire à suivre ! Pour ne plus rien manquer des nouvelles vidéos Foot Mercato : Abonne-toi ! ► http://www.youtube.com/c/mercato?sub_confirmation=1 Pour ne rien manquer de nos débriefs d'après-match sur Twitch, abonne-toi juste ici : https://www.twitch.tv/footmercato Et retrouvez les meilleurs moments de l'émission sur notre nouvelle chaîne, Foot Mercato FC : https://www.youtube.com/@footmercatofc Notre site Internet ► www.footmercato.net #TeamFootMercato



FC Bayern München – SC Freiburg | DFB-Pokal, Viertelfinale 2022/23 | sportstudio
FC Bayern München – SC Freiburg | DFB-Pokal, Viertelfinale 2022/23 | sportstudio

Im Viertelfinale des DFB-Pokals hat der SC Freiburg den FC Bayern mit einem 2:1-Sieg geschockt. In einer dramatischen Schlussphase erzielte Lucas Höler per Handelfmeter den späten Siegtreffer (90.+5) für die Gäste. In der ersten Halbzeit hatten die Freiburger den umstrittenen Führungstreffer durch Dayot Upamecano (19.) mit einem Traumtor von Nicolas Höfler (27.) gekontert. Hier gibt es die Highlights der Bundesliga, der UEFA Champions League und des DFB-Pokals. Dazu die Highlights ausgewählter Partien der 2. Bundesliga und der Frauen-Bundesliga. Abonniert hier den Kanal: https://kurz.zdf.de/abosport/  Tuchel für Nagelsmann – der Trainerwechsel des FC Bayern München hat für große Empörung gesorgt. Doch was macht den Ex-Chelsea-Trainer so gut und genügt er den Ansprüchen des FCB? Über die Stärken und Schwächen von Thomas Tuchel spricht Manu Thiele in der neuen Folge Bolzplatz: https://kurz.zdf.de/e48g/ sportstudio bei Instagram https://www.instagram.com/sportstudio/ sportstudio bei TikTok https://www.tiktok.com/@sportstudio.de sportstudio bei Twitter https://twitter.com/sportstudio In der ersten Hälfte präsentierte sich die Partie vor 75.000 Zuschauer*innen in der ausverkauften Allianz-Arena überraschend offen: Die Münchner hatten insgesamt zwar Vorteile, gegen die defensiv starken und ab und an angriffslustigen Freiburger hatten die Gastgeber aber auch zu kämpfen. Bei einer Ecke von Joshua Kimmich nickte Dayot Upamecano den Ball ins Tor und bescherte den Bayern die Führung (20. Spielminute). Kurz darauf wurden auch die Freiburger gefährlich: Nach einem Angriff der Gäste klärte Kingsley Coman unzureichend in die Mitte, wo Nicolas Höfler stand und zum Traumtor abschloss (27.). Die erste Halbzeit brachte zwar noch die ein oder andere Chance, weitere Treffer blieben allerdings aus und so ging es für beide Mannschaften mit einem Unentschieden in die Pause. Ohne Wechsel ging es für beide Mannschaften in die zweite Halbzeit. Hier wurden die Gastgeber direkt wieder gefährlich: Kimmich spielte einen Steckpass auf Leroy Sané im Strafraum, der von einem Verteidiger am Querleger gehindert wurde (46.). Es wäre ohnehin Abseits gewesen. Nach recht heftigem Beinstellen gegen João Cancelo bekam Kiliann Sildillia gelb zu sehen, den darauffolgenden Freistoß von Kimmich verlängerte Pavard per Kopf in Richtung Tor, wo er allerdings nur Aluminium traf (62.). Kurz vor dem Ende der regulären Spielzeit kam Serge Gnabry aus etwas spitzem Winkel zu einem strammen Schuss, der Ball rauschte knapp am rechten Pfosten vorbei (89.) In der dritten Minute der Nachspielzeit dann die Überraschung: Nach dem fälligen Freistoß nach einem Mané-Foul kam Höfler aus 15 Metern zur Direktabnahme, die Musiala mit hoch erhobenen Armen blockte. Den darauffolgenden Elfmeter schob Lucas Höler für die Gäste hoch unter die Querlatte (90.+5). Kurz darauf pfiff Referee Harm Osmers ab. Durch den späten Elfmeter zieht der SC Freiburg mit dem 2:1-Erfolg ins Halbfinale des DFB-Pokals ein. Die Aufstellungen: FC Bayern München: Sommer - Pavard, Upamecano, de Ligt, Joao Cancelo - Kimmich, T. Müller, Goretzka (78. Mané), Coman (64. Gnabry), L. Sané - Choupo-Moting (64. Musiala) Trainer: Thomas Tuchel SC Freiburg: Flekken - Sildillia, Ginter, Gulde, Günter - M. Eggestein, Höfler, Doan, Grifo (68. Sallai), Höler - Gregoritsch Trainer: Christian Streich Schiedsrichter: Harm Osmers (Hannover) Kommentator: Philipp Reichelt #zdfdfbpokal



🇫🇷 Comment la France a failli buter face à l’Irlande ?
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L'équipe de France l'emporte 0-1 face à une Irlande qui n'aura pas démérité, solide défensivement mais également porteuse de ...



Löwengebrüll - die Stimmen zu HSG Wetzlar vs Bergischer HC
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Djibril M'Bengue und Christopher Rudeck mit den Stimmen zu einem vor allem defensiv herausragenden Auswärtssieg der ...



1.FC Köln geht beim BVB mit 6:1 unter! Defensiv wie Offensiv desolat & Immer zu spät! #reaction
1.FC Köln geht beim BVB mit 6:1 unter! Defensiv wie Offensiv desolat & Immer zu spät! #reaction

Hey Freunde und herzlich willkommen zum nächsten Video. Leider machte nur die Fahrt und die Stimmung Spaß, der Rest war ...



Die New York Knicks haben ein SORGENKIND
Die New York Knicks haben ein SORGENKIND

Die New York Knicks sehen in den letzten richtig gut aus. Besonders Quickley und Hart geben den Knicks defensiv Hoffnung.




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