Union Berlin: Was man Urs Fischer vorwerfen muss!
Union Berlin: Was man Urs Fischer vorwerfen muss!

Eine Ära geht bei Union Berlin zu Ende. Urs Fischer ist nicht mehr Trainer der Eisernen. Es ist keine Entlassung, auch kein Rücktritt... sondern eine Entscheidung, die beide einvernehmlich getroffen haben. Grund genug um auf die aktuelle Lage von Union zu blicken. Was ist dort los? Wieso steckt man im Abstiegskampf? Die Prinzipien haben den Verein so stark gemacht, aber der typische "Union-Stil" ist zuletzt nicht mehr wirklich zu sehen gewesen. Natürlich ist auch die Kaderplanung dafür etwas verantwortlich, die neuen Spieler kamen zu spät und konnten dementsprechend nicht mehr richtig integriert werden. Und: Das Spielglück fehlt, man erarbeitet sich wenige qualitativ gute Chancen und kriegt die dann nicht ins Tor, ein großer Unterschied zur Vorsaison. Urs Fischer hat am Ende wohl nicht mehr die Kraft gehabt, um die Wende zu schaffen. Viel Spaß bei der Analyse zu Union Berlin. ---- WICHTIG: Die Trikots, die in den Videos getragen werden, spiegeln nicht meine Sympathien wider. Es dient lediglich dazu, das aktuelle Thema zu untermalen.



Calcio Berlin REAGIERT auf das Ende von Urs Fischer bei Union Berlin
Calcio Berlin REAGIERT auf das Ende von Urs Fischer bei Union Berlin

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Warum geht Dortmund gegen die Bayern so oft unter? FRAG CALCIO
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Borussia Dortmund - 1. FC Union Berlin | Bundesliga Tore und Highlights 7. Spieltag
Borussia Dortmund - 1. FC Union Berlin | Bundesliga Tore und Highlights 7. Spieltag

Standardsituationen und der Videobeweis bringen Borussia Dortmund nicht aus der Spur! Die Schwarz-Gelben haben gegen Union Berlin trotz eines Rückstandes zur Halbzeit mit 4:2 gewonnen und bleiben in der Bundesliga ungeschlagen. Und Nico Schlotterbeck haut auf dem Platz eine Ansage an Julian Nagelsmann raus. Mehrfach war die Begegnung lange unterbrochen, weil der berühmt-berüchtigte Kölner Keller die getroffenen Entscheidungen von Schiedsrichter Patrick Ittrich überprüfte. So unter anderem in der 18. Minute, als eine Freistoßflanke von Christopher Trimmel gefährlich in den Sechzehner segelte. Kevin Behrens und Alex Kral tauchten dort völlig frei auf, letzterer köpfte die Kugel sehenswert aus zwölf Metern ins linke Eck. Doch der Treffer wurde anschließend eine gefühlte Ewigkeit geprüft. Fast vier Minuten nahm sich der VAR Zeit, um eine Entscheidung zu fällen. Dann stand fest: Abseits! Kral bewegte sich minimal vor BVB-Abwehrspieler Mats Hummels. Bundesliga-Datencenter Acht Minuten später folgte bereits der nächste VAR-Einsatz. Marco Reus brachte einen Freistoß von links scharf in den Sechzehner. Niclas Füllkrug touchierte die Kugel ganz leicht und beförderte diese ins rechte Eck (26.). Allerdings ging die Fahne des Assistenten sofort hoch - zurecht, wie die Bilder zeigten. Frühe Standardtore auf beiden Seiten Schon zuvor legten beide Teams los wie die Feuerwehr. Zunächst schnappte sich Dortmund mit der ersten Chance die Führung. Bei einer Ecke von Reus kam Leonardo Bonucci im Zentrum zu Fall, weil er unglücklich mit Teamkollege Diogo Leite die Wege kreuzte. So hatte Füllkrug plötzlich freie Bahn, scheiterte erst aus sechs Metern per Kopf an Frederik Rönnow, verwandelte aber den Nachschuss im Fallen (7.). Lesen Sie auch Quasi im Gegenzug gaben die Köpenicker die postwendende Antwort. Wieder war es ein Eckball, diesmal von Trimmel. Dessen Hereingabe verlängerte Robin Gosens am kurzen Pfosten leicht per Kopf. Dann lenkte Füllkrug den Ball mit dem Schädel ab und sorgte dafür, dass sein eigener Torhüter Gregor Kobel im rechten Eck machtlos war (9.). Nach einer knappen halben Stunde drehte Union gar die Partie. Weil Hummels Sheraldo Becker im Strafraum traf, zeigte Ittrich auf den Punkt, nachdem der VAR abermals einschritt. Beim folgenden Elfmeter übernahm Bonucci die Verantwortung und schoss das Leder ins rechte Eck (31.). Somit erzielte der Italiener im Alter von 36 Jahren und 159 Tagen seinen ersten Treffer in Deutschland und ist nun der älteste Bundesliga-Debüt-Torschütze seit Carsten Linke im Jahr 2002 (37 Jahre, 2 Tage). Unter allen ausländischen Bundesliga-Torschützen war nur Morten Olsen beim ersten Treffer älter (38 Jahre, 105 Tage). Schlotterbeck-Hammer als Ansage an Nagelsmann! Dass Tore aber nicht ausschließlich nach ruhenden Bällen fallen können, stellte der BVB nach dem Seitenwechsel eindrucksvoll unter Beweis. Erst nagelte Nico Schlotterbeck, der von Bundestrainer Julian Nagelsmann nicht für die kommende Länderspielreise nominiert wurde, die Kugel traumhaft per Distanzschuss in die Maschen. Rönnow konnte den Einschlag im rechten Knick nicht mehr verhindern (49.). Dann konterten die Dortmunder Union eiskalt aus und drehten das Spiel. Marius Wolf klärte einen Standard von Trimmel, ehe Reus das Leder bis in die gegnerische Hälfte trieb und rechts den zur Pause erst eingewechselten Julian Brandt bediente. Aus 14 Metern feuerte der 27-Jährige den Ball schließlich ins linke Eck (54.). Ausgerechnet Julian Ryerson machte letztlich gegen seinen Ex-Klub den Deckel drauf. Brandt schickte Giovanni Reyna auf der rechten Seite an die Grundlinie, der den Ball an den Fünfer brachte. Rönnow faustet die Kugel zwar aus dem Strafraum, doch Ryerson zog dann direkt per Volleyabnahme aus 20 Metern ab, Gosens grätschte in die Schussbahn und fälscht noch entscheidend ab (71.). ► Zur SPORT1-App: https://go.sport1.de/3dQ5Ht ► Channel abonnieren: https://go.sport1.de/LkcEDq ► SPORT1 auf Facebook: https://www.facebook.com/SPORT1News ► SPORT1 bei TikTok: https://www.tiktok.com/@sport1news ► SPORT1 auf Instagram: https://www.instagram.com/sport1news/ ► SPORT1 Videowelt: https://www.sport1.de/tv-video #SPORT1 #Bundesliga #bvb #highlights #fußball



Borussia Dortmund - Union Berlin | Bundesliga Tore und Highlights 27. Spieltag | SPORT1
Borussia Dortmund - Union Berlin | Bundesliga Tore und Highlights 27. Spieltag | SPORT1

BVB wieder in der Erfolgsspur Nach den beiden Pleiten beim FC Bayern und RB Leipzig müht sich Borussia Dortmund gegen Union Berlin zum Sieg. Matchwinner wird Youssoufa Moukoko in seinem Rekordspiel. Borussia Dortmund hat nach zwei Niederlagen inklusive dem Pokal-Aus gegen Union Berlin gewonnen. Nach dem Spiel spricht Julian Brandt über den Umgang mit den Pleiten. Borussia Dortmund hat die jüngsten Rückschläge verdaut und mischt im Titelrennen der Bundesliga weiter munter mit. Die Mannschaft von Trainer Edin Terzic besiegte Union Berlin im Verfolgerduell mit 2:1 (1:0) und liegt weiter nur zwei Punkte hinter Spitzenreiter Bayern München zurück. Donyell Malen (28.) und der eingewechselte Youssoufa Moukoko (79.) sicherten dem BVB den achten Liga-Heimsieg in Serie. Union bleibt trotz der sechsten Saisonniederlage Tabellendritter. Kevin Behrens (61.) hatte zwischenzeitlich ausgeglichen. Terzic reagierte personell auf den desaströsen Auftritt beim Pokal-Aus in Leipzig (0:2). Jude Bellingham, Karim Adeyemi und Sebastien Haller rückten für Kapitän Marco Reus, Salih Özcan und den erkrankten Marius Wolf in die Startelf. Den Gastgebern war vor 81.365 Zuschauern im ausverkauften Signal Iduna Park die Verunsicherung nach den jüngsten Rückschlagen in der Anfangsphase anzumerken. Union dominierte vier Tage nach dem Pokal-Aus in Frankfurt (0:2) die erste Viertelstunde, ohne dabei allerdings gefährlich zu werden. Malen bringt den BVB in Front Nach 20 Minuten übernahm der BVB gegen nun tief stehende Berliner, bei denen Urs Fischer zum 200. Mal in einem Pflichtspiel auf der Trainerbank saß, das Kommando und suchte die Lücke im dichten Abwehrverbund der Gäste. Die erste Chance führte zur Führung. Malen entwischte nach einer Hereingabe von Raphael Guerreiro seinem Gegenspieler Niko Gießelmann und drückte den Ball aus kurzer Distanz über die Linie. Dortmund traf damit auch im 47. Liga-Heimspiel in Serie. Beim BVB wuchs das Selbstvertrauen, auch in den Zweikämpfen waren die Schwarz-Gelben nun sehr präsent. Haller hatte die Führung zur Pause fast noch ausgebaut, der Stürmer scheiterte mit einem Kopfball aus kurzer Distanz aber an Torhüter Frederik Rönnow (43.). Nach dem Wechsel mangelte es der Begegnung zunächst weiter an Glanzpunkten - aus dem Nichts gelang den Eisernen aber der Ausgleich. Niklas Süle ging gegen Behrens zunächst nicht ins Kopfballduell. Nach Doppelpass mit Sheraldo Becker schon Behrens dann überlegt ein. Moukoko erlöst Dortmund Eine Reaktion der Gastgeber blieb zunächst aus. Dem BVB mangelte es an Tempo, Präzision und Ideen. Den eigentlich auch harmlosen Berlinern bot sich sogar die Möglichkeit zur Führung. Doch Guerreiro rettete in höchster Not stark gegen Becker (71.). Terzic brachte nach 74 Minuten Routinier Reus und Youngster Moukoko. Dortmund erhöhte noch einmal den Druck und wurde fünf Minuten später durch den 18-Jährigen belohnt, der einen unglücklichen Rückpass von Paul Seguin erlaufen konnte, Rönnow umkurvte und das 2:1 erzielte. Union Berlin probiert es mit folgender Elf: Rönnow - Doekhi, Knoche, Jaeckel - Juranovic, Thorsby, Khedira, Haberer, Gießelmann - Becker, Behrens. Mit dieser Aufstellung geht es Borussia Dortmund an: Kobel - Ryerson, Süle, Hummels, Guerreiro - Adeyemi, Bellingham, Can, Brandt, Malen - Haller. ► Lade dir unsere SPORT1-App runter: https://go.sport1.de/3dQ5Ht ► Jetzt unseren Channel abonnieren: https://go.sport1.de/9CV4MM ► Folge uns auf Facebook: https://www.facebook.com/SPORT1News ► Folge uns bei TikTok: https://tiktok.com/@sport1news ► Folge uns auf Instagram: https://www.instagram.com/sport1news/ ► Hier geht's zur SPORT1 Videowelt: https://www.sport1.de/tv-video #SPORT1 #bundesliga #bvb #unionberlin



Union Berlin - Gladbach | Bundesliga Tore und Highlights 12. Spieltag | SPORT1
Union Berlin - Gladbach | Bundesliga Tore und Highlights 12. Spieltag | SPORT1

Last-Second-Wahnsinn bei Union Union Berlin gewinnt tief in der Nachspielzeit gegen Borussia Mönchengladbach. Damit verdrängen die Eisernen den FC Bayern wieder von der Tabellenspitze. Die Überflieger von Union Berlin haben mit einem aberwitzigen Schlussspurt die Tabellenführung in der Bundesliga vom FC Bayern zurückerobert. (DATEN: Ergebnisse und Spielplan der Bundesliga) Gegen Borussia Mönchengladbach siegte das leidenschaftlich kämpfende Team von Trainer Urs Fischer am Sonntag trotz eines 0:1-Rückstandes mit 2:1 (0:1). Mit 26 Punkten thronen die Köpenicker nun wieder bei einem Zähler Vorsprung vor dem Meister aus München. (DATEN: Die Tabelle der Bundesliga) „Das spricht für den Charakter dieser Truppe. Wir haben uns von diesen verrückten Fans tragen lassen“, sagte Rani Khedira bei DAZN: „Der Sieg war völlig verdient dank unserer starken zweiten Hälfte. Das war ein toller Sieg gegen eine tolle Mannschaft.“ Union zieht wieder an Bayern vorbei Kevin Behrens (79.) und Danilho Doekhi (90.+7) drehten die Partie zugunsten der Berliner, Nico Elvedi (33.) hatte Gladbach in Durchgang eins in Führung gebracht. (Das Spiel zum Nachlesen im Liveticker) Am Samstag hatten die Bayern Union mit ihrem 6:2-Sieg gegen den FSV Mainz 05 zwischenzeitlich von Platz eins verdrängt, nachdem die Eisernen am 6. Spieltag an die Spitze gestürmt waren. Bereits vor der Partie hatte Fischer, dessen Mannschaft in der Vorwoche 1:2 beim VfL Bochum verloren hatte, jedoch die Tabellenführung für zweitrangig erklärt. „In erster Linie geht es um drei Punkte und nicht um die Tabellensituation“, sagte der Schweizer, der an den 40 Punkten und dem Ziel Klassenerhalt festhält. Vor 22.012 Zuschauern im ausverkauften Stadion An der Alten Försterei taten sich die verletzungsgeplagten Gladbacher zu Beginn schwer gegen die kompakte Unioner Defensive. Und nach vorne agierten die Gastgeber mutig. Nach Flanke von Julian Ryerson stand Janik Haberer (7.) völlig frei vor dem Tor, doch sein Schuss wurde in letzter Sekunde von Gladbachs Joe Scally geblockt. Elvedi bringt Gladbach in Front Auch die Gäste, geführt vom präsenten Christoph Kramer, verteidigten die Berliner Bemühungen in der Folge kompakt weg, um dann schnelle Nadelstiche zu setzen. Beim ersten gefährlichen Ball von Lars Stindl in die Tiefe konnte Marcus Thuram nur durch ein Foul gestoppt werden, den fälligen Freistoß von Alassane Plea (23.) kratzte Union-Torwart gerade so aus dem Winkel. (NEWS: Alle aktuellen Infos zur Bundesliga) Und dann wurde es wild. Erst pfiff Schiedsrichter Harm Osmers nach Rücksprache mit dem VAR einen Unioner-Treffer zurück, weil Sheraldo Becker (29.) einen Fernschuss von Khedira mit der Hand ins Tor abgefälscht hatte, ehe nur drei Minuten später Elvedi eine Ecke von Stindl zur Gladbacher Führung einköpfte. Derweil hätten die Fohlen noch höher führen können. Frei vor dem Tor hob Thuram (35.) den Ball zunächst über Rönnow, setzte dann den Ball per Kopf aus spitzem Winkel jedoch auf das Tornetz. Behrens und Doekhi lassen Union jubeln Nach der Pause ging auf beiden Seiten offensiv wenig, Gladbach engte die Kreise der Unioner gut ein, die trotzdem anrannten. Im Getümmel hätte Ryerson (67.) fast die Chance auf den Ausgleich gehabt, seinen Kopfball klärte Marvin Friedrich auf der Linie - ohnehin hatte in der Entstehung Becker im Abseits gestanden. Behrens gelang per Kopf doch noch der Ausgleich, Gladbachs Ersatzkeeper Tobias Sippel sah dabei alles andere als glücklich aus. Wenig später köpfte der eingewechselte Christopher Trimmel gar das vermeintliche 2:1 (86.), der Treffer wurde wegen einer Abseitsstellung aber zurückgenommen. Tief in der Nachspielzeit war dann Doekhi erfolgreich - ebenfalls per Kopf. ► Lade dir unsere neue SPORT1-App runter: http://onelink.to/cd8fcq ► Jetzt unseren Channel abonnieren: http://bit.ly/2F5mJrQ ► Folge uns auf Facebook: http://on.fb.me/1non9bf ► Folge uns bei TikTok: https://tiktok.com/@sport1news ► SPORT1 eSports & Gaming: http://bit.ly/1WQ9wDK ► Hier geht's zur SPORT1 Videowelt: http://bit.ly/1U10yE0 #SPORT1 #bundesliga



Union Berlin - Borussia Dortmund | Bundesliga Tore und Highlights 10. Spieltag | SPORT1
Union Berlin - Borussia Dortmund | Bundesliga Tore und Highlights 10. Spieltag | SPORT1

Union macht den BVB nass Union Berlin schlägt Borussia Dortmund mit 2:0. Ein haarsträubender Fehler von Gregor Kobel ebnet früh den Weg für Doppelpacker und Matchwinner Janik Haberer. Nach dem 1:1 gegen den FC Sevilla holte Dortmunds Mats Hummels zum Rundumschlag gegen die eigene Mannschaft aus. Julian Brandt konnte den Abwehrchef dabei verstehen. Borussia Dortmund hat mit 0:2 bei Union Berlin verloren. Durch einen Aussetzer von Gregor Kobel gingen die Unioner bereits früh durch Janik Haberer in Führung (8.), der dann schon kurz später nachlegte und zum 2:0 erhöhte (21.). Union baut damit den Vorsprung auf den BVB auf sieben Punkte aus und bleibt an der Tabellenspitze, während Dortmund auf Platz acht abrutscht. Nach dem 1:1-Remis gegen Sevilla in der Champions League wechselte BVB-Trainer Edin Terzic gleich viermal. Youssoufa Moukoko stand für den kranken Anthony Modeste in der Startelf, neben Emre Can standen auch Nico Schlotterbeck und Raphael Guerreiro wieder in der Startelf. Diese lief im Übrigen zum ersten Mal mit dem Innenverteidiger-Trio um Niklas Süle, Mats Hummels und Schlotterbeck im 3-5-2 auf. (NEWS: Alle aktuellen Infos zur Bundesliga) Anzeige Terzic verteidigt System-Wechsel „Es riecht nach Dreier-Kette. Ich kann auch bestätigen, es wird eine Dreier-Kette“, verriet Terzic vor Spielbeginn. „Es geht darum, dass wir das gut aus den Positionen heraus interpretieren. Dass wir gegen ihre zwei Stürmer immer im drei gegen zwei sind. Wir sind uns aber auch sicher, dass wir aus dieser Aufstellung viel Gefahr erzeugen können.“ Auf der anderen Seite wechselte Unions Erfolgstrainer Urs Fischer lediglich zweimal. Nach dem 1:0-Sieg gegen Malmö FF rückten Timo Baumgartl und Andres Schäfer anstelle von Paul Jaeckel und Genki Haraguchi in die Anfangsformation. Das Spiel startete furios. Bereits in der 8. Minute ging der Tabellenführer aus Köpenick in Führung. Schuld war Dortmunds Schlussmann Gregor Kobel, der vor einem Rückpass ausrutschte und ein Luftloch schlug, sodass der Ball an ihm vorbeirollte. Anzeige Zur Stelle war der angelaufene Janik Haberer, der zum 1:0 für die Hausherren aus kurzer Distanz einschob. (DATEN: Die Tabelle der Bundesliga) Bitter für Dortmund, denn Terzic hatte vor der Partie die Wichtigkeit einer guten Anfangsphase betont. „Es wird darauf ankommen, richtig gut ins Spiel zu kommen. Wir müssen sofort wach sein“, unterstrich er am DAZN-Mikro. Im Nachgang nahm er seinen Keeper in den Schutz. „Das ist gar kein Problem. Dafür sind wir alle Menschen, solche Dinge passieren.“ Schonungslos ging der Schweizer selbst mit sich ins Gericht. „Es ist eine super unglückliche Situation, ich habe mein Team einfach in eine schlechte Position gebracht“, so der enttäuschte Kobel. „Das heute Abend würde ich gerne auf mich nehmen.“ Haberer krönt Leistung mit Doppelpack Der schlechte Start wurde aber sogar noch schlechter, denn Union legte nach und traf in der 21. Minute bereits zum 2:0. Nach einem Ballverlust von Karim Adeyemi landete der Ball schlussendlich über Jordan bei Haberer, der von der Strafraumgrenze ins linke untere Eck vollstreckte und damit den ersten Doppelpack seiner Karriere erzielte. . (DATEN: Ergebnisse und Spielplan der Bundesliga) Zehn Minuten später gingen balldominante Dortmunder dann fast mit 0:3 in Rückstand, doch Schlotterbeck rettete vor dem einschussbereitem Jordan. Trotz 74 Prozent Ballbesitz der Borussen waren es die Unioner, die zur Halbzeit mit 11:6 Torschüssen verdient mit 2:0 führten. „Wir hatten superviel Ballbesitz, der war aber nur um die Mittellinie herum“, bemängelte Terzic nach der Partie folgerichtig. Der BVB musste dringend etwas ändern und brachte im zweiten Durchgang gleich drei neue Offensivkräfte. Marco Reus, Donyell Malen und Julian Brandt kamen für Salih Özcan, Thomas Meunier und Adeyemi in die Partie. BVB verzweifelt an Union-Defensive Dortmund veränderte die Strategie, das Ergebnis blieb jedoch das selbe. Auch im zweiten Durchgang konnten sich die Schwarzgelben gegen die strukturierte, disziplinierte und unermüdliche Union-Verteidigung keine klaren Torchancen erspielen. Chancen auf beiden Seiten waren Mangelware, während Dortmund der Ball um die Berliner Verteidigung zirkulieren ließ, aber nie einen Weg durch sie hindurch fand. Und wenn das passierte, war der lange nicht benötigte Schlussmann der Unioner, Frederik Rönnow, zur Stelle. Abschlüsse aus kurzer Distanzdurch den eingewechselten Reus (77.) und Moukoko (79.) konnte er gekonnt parieren. Die beste Phase der Dortmunder kam zu spät und blieb wegen Rönnow unbelohnt. ► Lade dir unsere neue SPORT1-App runter: http://onelink.to/cd8fcq ► Jetzt unseren Channel abonnieren: http://bit.ly/2F5mJrQ ► Folge uns auf Facebook: http://on.fb.me/1non9bf ► Folge uns bei TikTok: https://tiktok.com/@sport1news ► SPORT1 eSports & Gaming: http://bit.ly/1WQ9wDK ► Hier geht's zur SPORT1 Videowelt: http://bit.ly/1U10yE0 #SPORT1 #bundesliga




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