Bayer 04 Leverkusen - VfL Wolfsburg | Bundesliga Tore und Highlights 25. Spieltag
Bayer 04 Leverkusen - VfL Wolfsburg | Bundesliga Tore und Highlights 25. Spieltag

Bayer Leverkusen hat einen weiteren großen Schritt in Richtung erste Meisterschaft der Vereinsgeschichte gemacht. Dank des 2:0 (1:0)-Siegs gegen den VfL Wolfsburg blieb das Team von Trainer Xabi Alonso trotz Reisestress unter der Woche auch im 36. Pflichtspiel der Saison ungeschlagen, der Vorsprung auf Verfolger Bayern München beträgt neun Spiele vor Saisonende weiter komfortable zehn Punkte. Tella trifft per Kopf zur Führung Nathan Tella (37.) erzielte nach genialer Vorarbeit von Alejandro Grimaldo den Führungstreffer, dann erhöhte Florian Wirtz (86.) für den lange in Überzahl agierenden Spitzenreiter, der seinen 21. Saisonsieg feierte (eingestellter Klubrekord) - so viele wie die Bayern in der letztjährigen Meistersaison insgesamt. Der Rekordmeister hatte am Vortag den FSV Mainz 05 mit 8:1 abgeschossen und auf einen Ausrutscher der Leverkusener gehofft - letztlich vergeblich. Die Werkself sammelte stattdessen weiter Rekorde: Mit 25 ungeschlagenen Liga-Spielen in Folge übertraf das Alonso-Team die eigene Bestmarke aus der Saison 2009/10 unter Jupp Heynckes. Wolfsburg spielte nach der Gelb-Roten Karte für Moritz Jenz ab der 28. Minute in Unterzahl und bleibt auf Rang 13. Der Vorsprung auf den 1. FC Köln auf dem Relegationsrang beträgt für das Team von Trainer Niko Kovac nur noch sieben Punkte. Die Bayer-Fans empfingen ihre Derbysieger aus der Vorwoche (2:0 in Köln) schon bei der Busankunft euphorisch mit Pyrotechnik und Feuerwerk. Alonso rotierte im Vergleich zum glücklichen 2:2 im Achtelfinal-Hinspiel der Europa League am Donnerstag bei Qarabag Agdam zurück und setzte auf die in Baku lange geschonten Granit Xhaka, Florian Wirtz und Patrik Schick von Beginn an. Wirtz wirbelt gegen Wölfe "Wir brauchen ganze Kerle", hatte Alonso nach der längsten Europapokal-Reise der Vereinsgeschichte und insgesamt 6.400 Flug-Kilometer in 56 Stunden betont. Und von Müdigkeit war von Beginn an wenig zu spüren. Vor allem EM-Hoffnung Wirtz drehte auf, traf den Pfosten (22.) und war nur durch Fouls zu stoppen. Jenz (12.) sah nach einem taktischen Trikotziehen deshalb früh die Gelbe Karte - nur musste wenig später nach einem Tritt gegen Schick mit der Ampelkarte vom Feld. Kovac reagierte, brachte Innenverteidiger Sebastiaan Bornauw für seinen einzigen nominellen Stürmer Jonas Wind - doch das defensive Bollwerk hielt nur knapp neun Minuten. Grimaldo ließ seinen Gegenspieler Lovro Majer mit einem Hackentrick stehen, Tella hatte nach der Chip-Hereingabe per Kopf leichtes Spiel. Auf der Tribüne reckten zahlreiche Papp-Meisterschalen gen Abendhimmel. In den letzten 15 Duellen zwischen Bayer und Wolfsburg hatte nie der Gastgeber gewonnen - doch danach sah es in der bis auf den Gästeblock vollen BayArena zur Pause nun wirklich nicht aus. Der Favorit schnürte die offensiv harmlosen Gäste im letzten Drittel ein, blieb aber selbst ohne wirklich hochkarätige Chancen. So blieb es zumindest vom Ergebnis spannend - bis Wirtz per Direktabnahme zuschlug. ► Zur SPORT1-App: https://go.sport1.de/3dQ5Ht ► Channel abonnieren: https://go.sport1.de/LkcEDq ► SPORT1 auf Facebook: https://www.facebook.com/SPORT1News ► SPORT1 bei TikTok: https://www.tiktok.com/@sport1news ► SPORT1 auf Instagram: https://www.instagram.com/sport1news/ ► SPORT1 auf WhatsApp: https://go.sport1.de/Di54Dx ► SPORT1 Videowelt: https://go.sport1.de/OKlpV6 #SPORT1 #Bundesliga #Fußball #highlights



Julian Melchiori nach dem Spiel gegen den ERC Ingolstadt am 18.02.2024
Julian Melchiori nach dem Spiel gegen den ERC Ingolstadt am 18.02.2024

"Die Niederlage schmerzt. Ich denke, wir haben mit unserer heutigen Leistung ein anderes Ergebnis verdient. Das haben wir in ...



Der STÄRKSTE Mann der Welt gegen 4. Klässlerinnen❗️😂
Der STÄRKSTE Mann der Welt gegen 4. Klässlerinnen❗️😂

@mitchellhooperstrongman Original Video: https://www.youtube.com/watch?v=te03UzjnzSQ Der STÄRKSTE Mann der Welt gegen 4. Klässlerinnen❗️😂 So viele Viertklässlerinnen braucht es, um gegen den stärksten Mann der Welt zu gewinnen! Der stärksten Mann der Welt zwanzig dreiundzwanzig, Mitchell Hooper startete ein Projekt, in dem er in verschiedenen Kategorien gegen Schulkinder antrat, um zu testen, wie viele gegen ihn gewinnen können! Zunächst setzte Mitchell ein Statement zur Dad-Strength und ließ seinen Vater gegen sich antreten! Sein Vater hatte, wie zu erwarten war, überhaupt keine Chance! In der ersten Kategorie ging es um Zielgenauigkeit – Mitchell trat also in einem eins gegen eins im Basketball an, um zu sehen, wie viele Körbe er kassiert! Das Ergebnis war, womit man rechnen konnte, und durch seinen Größenvorteil! Sie hatten wie zu erwarten war keine Chance also half Mitchel bei einem Wurf und ein anderes Mädchen landete einen Glückstreffer! Danach testete Mitchell, ob er mit seinen fast hundertfünfzig Kilo noch dunken kann! Im Planken hatten die Mädchen jedoch die Nase vorne! Der Strongman schlug sich zwar nicht schlecht, mit der Viertklässlerin die den Plank für ganzen vier einhalb Minuten aufrecht erhielt reichte es jedoch nicht! Nach dem Ausgleich testeten sie wie viele Viertklässlerinnen gegen ihn im Tauziehen gewinnen! Die zwölf kleinen Mädchen zogen ihn ohne Erbarmen über das Feld! Jede Runde suchte Mitchell ein Mädchen raus, das die Gruppe verlassen musste! Schließlich gewann der Strongman gegen die restlichen acht der kleinen Mädchen und gab danach allen ein Eis aus!



FC Bayern München – 1. FC Union Berlin | Bundesliga, 13. Spieltag Saison 2023/24 | sportstudio
FC Bayern München – 1. FC Union Berlin | Bundesliga, 13. Spieltag Saison 2023/24 | sportstudio

Nur das Ergebnis stimmte: Ein verunsicherter FC Bayern München hat drei Tage nach der Niederlage gegen Werder Bremen knapp und glanzlos mit 1:0 gegen Union Berlin gewonnen. Damit rückt der Rekordmeister vier Punkte auf Spitzenreiter Bayer Leverkusen heran. Der Aufreger der Partie war die Rote Karte gegen Union-Coach Nenad Bjelica, der Leroy Sané bei einer Auseinandersetzung ins Gesicht griff. Hier gibt es die Highlights der Bundesliga, der UEFA Champions League und des DFB-Pokals. Dazu die Highlights ausgewählter Partien der 2. Bundesliga und der Frauen-Bundesliga. Abonniert hier den Kanal: https://kurz.zdf.de/abosport/  Borussia Dortmund hat eine Mission – die Mission Aufholjagd. Mit den neuen Co-Trainern Nuri Şahin und Sven Bender sollen dabei zwei Altbekannte im Trainerstab für frischen Wind sorgen. Sind die Neuzugänge die Richtigen, um die verpatzte Bundesliga-Saison zu retten? Hier geht’s zum neuen Bolzplatz: https://kurz.zdf.de/dgRKh/ sportstudio bei Instagram https://www.instagram.com/sportstudio/      sportstudio bei TikTok https://www.tiktok.com/@sportstudio.de      sportstudio bei X https://twitter.com/sportstudio      Beim Nachholspiel des 13. Spieltags übernahm der FC Bayern die meisten Spielanteile. Union konzentrierte sich vor allem auf das Verteidigen. Frederik Rönnow musste früh retten gegen Matthijs de Ligt, Dayot Upamecano (6.) und Kingsley Coman (11.). Im Anschluss verdichtete der FCU die Abwehrketten, was das Münchener Offensivspiel vor einige Probleme stellte. Erst kurz vor der Pause wurde Bayern in Person von Leroy Sané (43.) und Jamal Musiala (45.+3) etwas gefährlicher. In der zweiten Hälfte schlug der Rekordmeister dann eiskalt zu: Erst traf Harry Kane den Pfosten, Raphael Guerreiro wuchtete den Nachschuss ins Tor (46.). Die Bayern blieben am Drücker. Ein Treffer von Kane wurde noch wegen Abseits aberkannt (55.). In den letzten 20 Minuten wurde die Partie dann hitzig: Die Unioner wollten nach einem Fall von Kevin Behrens einen Elfmeter haben, doch der Pfiff blieb aus (72.). FCU-Coach Nenad Bjelica war darüber derart in Rage, dass er kurz darauf an der Seitenlinie Leroy Sané bei einer Auseinandersetzung um den Ball für einen Einwurf ins Gesicht griff, was die Rote Karte zur Folge hatte (74.). Union fehlten in der Schlussphase die Kräfte, somit gewann Bayern knapp mit 1:0. Die Aufstellungen:  FC Bayern München: Neuer - Laimer (86. Pavlovic), de Ligt, Upamecano (46. Dier), Guerreiro - Kimmich, Goretzka - Sane, Musiala (76. Müller), Coman (76. Tel) - Kane Trainer: Thomas Tuchel 1. FC Union Berlin: Rönnow - Knoche, Vogt, Leite - Trimmel, Tousart, Gosens (64. Roussillon) - Kral (78. Aaronson), Haberer (78. Bedia) - Hollerbach (64. Schäfer), Volland (26. Behrens) Trainer: Nenad Bjelica Schiedsrichter: Frank Willenborg (Osnabrück) Kommentator: Moritz Zschau #zdfbundesliga



RB Leipzig - Bayer 04 Leverkusen | Bundesliga Tore und Highlights 18. Spieltag
RB Leipzig - Bayer 04 Leverkusen | Bundesliga Tore und Highlights 18. Spieltag

RB Leipzig - Bayer 04 Leverkusen | Bundesliga Tore und Highlights 18. Spieltag RB Leipzig musste sich am 18. Spieltag der Bundesliga in einem packenden Schlagabtausch Bayer 04 Leverkusen mit 2:3 geschlagen geben. In einer Partie, die an Spannung kaum zu überbieten war, eröffnete Xavi Simons für Leipzig das Torfeuerwerk in der 7. Minute, bevor Nathan Tella und Jonathan Tah für Leverkusen zurückschlugen. Lois Openda konnte zwischenzeitlich für die Hausherren ausgleichen, doch Piero Hincapié steuerte in der Nachspielzeit den entscheidenden Treffer zum Triumph der Leverkusener bei. Trotz einer starken Anfangsphase der Leipziger konnte Leverkusen in der zweiten Halbzeit das Spiel zu seinen Gunsten drehen und festigt mit diesem späten Sieg seine Position an der Tabellenspitze. Taktische Überraschungen und personelle Wechsel Zum Rückrundenauftakt der Bundesliga trafen der Tabellenvierte Leipzig und der ungeschlagene Spitzenreiter Leverkusen aufeinander. Zwischen den Teams klaffte eine beachtliche Lücke von zwölf Punkten. Die Werkself strebte an, den ersten Verfolger FC Bayern München auf Distanz zu halten, während die Sachsen um die Champions League kämpften, mit einem Vorsprung von drei Punkten auf Borussia Dortmund. Marco Rose, Trainer von Leipzig, nahm im Vergleich zum letzten Spiel drei Änderungen in der Startaufstellung vor. Castello Lukeba, Dani Olmo und Nicolas Seiwald rückten anstelle von Benjamin Henrichs, Christoph Baumgartner und Kevin Kampl, die allesamt auf der Bank Platz nahmen, in die Startelf. Bei Leverkusen beorderte Xabi Alonso Jonathan Tah und Florian Wirtz in die Anfangsformation, während Robert Andrich und Adam Hlozek nach dem letzten Spiel lediglich auf der Bank zu finden waren. Mit nur zwölf Gegentreffern stellte Leverkusen die beste Abwehr und mit 47 Saisontoren den zweitbesten Angriff der Liga. Zudem waren die Farbenstädter die bisher beste Auswärtsmannschaft. Im Gegensatz dazu konnte Leipzig nicht ganz mithalten und hatte zudem das Jahr mit einer Heimniederlage begonnen. Die Sachsen waren somit seit zwei Partien sieglos, den letzten Dreier holten sie am 15. Spieltag gegen die TSG Hoffenheim. So starteten beide Mannschaften in die Partie: Leipzig: Janis Blaswich - Lukas Klostermann, David Raum, Mohamed Simakan, Castello Lukeba - Dani Olmo, Xaver Schlager, Nicolas Seiwald, Xavi Simons - Lois Openda, Benjamin Sesko Leverkusen: Lukás Hrádecky - Jonathan Tah, Josip Stanisic, Piero Hincapié - Álex Grimaldo, Jeremie Frimpong, Exequiel Palacios, Granit Xhaka - Jonas Hofmann, Patrik Schick, Florian Wirtz Sesko und Simons bringen Leipzig in Front Die erste Halbzeit des Duells zwischen Leipzig und Leverkusen begann mit viel Ballbesitz der Hausherren. In der 7. Minute erzielte Simons das erste Tor des Spiels für die Sachsen, nachdem er eine Flanke von Schlager mit dem linken Fuß aus der Drehung ins rechte Eck beförderte. Es war bereits der fünfte Saisontreffer für den von Paris Saint-Germain ausgeliehenen Spieler. Trotz einiger Gelegenheiten für Leverkusen, darunter ein starker Linksschuss von Grimaldo, der vom Leipziger Torwart Janis Blaswich pariert wurde, konnte die Werkself in der ersten Halbzeit kein Tor erzielen. Stattdessen dominierte Leipzig das Spiel, zeigte mehr Zielstrebigkeit und gewann die meisten Zweikämpfe. Kurz vor der Halbzeitpause musste Leverkusens Jeremie Frimpong verletzungsbedingt ausgewechselt werden. Leverkusen dreht das Spiel Die zweite Halbzeit begann mit dem schnellen Ausgleich von Leverkusen. Tella traf in der 47. Minute nach einer Vorlage von Grimaldo. Trotz dieses Rückschlags ließ sich Leipzig nicht unterkriegen und erzielte in der 56. Minute das 2:1 durch Openda, der nach einem Zuspiel von Dani Olmo verwertete. Doch Leverkusen gab sich nicht geschlagen und erzielte in der 63. Minute durch Tah den erneuten Ausgleich. In der 91. Minute dann die überraschende Wende: Hincapié traf nach einer Ecke von Grimaldo und brachte Leverkusen mit 3:2 in Führung. Für den Ecuadorianer war es das erste Saisontor in der Bundesliga. Trotz der vierminütigen Nachspielzeit gelang es Leipzig nicht mehr, den Rückstand aufzuholen. Die Werkself bewies einmal mehr ihre Mentalität und ihren Siegeswillen, indem sie bis zur letzten Minute kämpfte und sich so einen weiteren späten Sieg sicherte. Mit diesem Ergebnis unterstreicht Leverkusen seine Ambitionen auf die Meisterschaft, während Leipzig eine bittere Niederlage einstecken muss. ► Zur SPORT1-App: https://go.sport1.de/3dQ5Ht ► Channel abonnieren: https://go.sport1.de/LkcEDq ► SPORT1 auf Facebook: https://www.facebook.com/SPORT1News ► SPORT1 bei TikTok: https://www.tiktok.com/@sport1news ► SPORT1 auf Instagram: https://www.instagram.com/sport1news/ ► SPORT1 auf WhatsApp: https://go.sport1.de/Di54Dx ► SPORT1 Videowelt: https://go.sport1.de/OKlpV6 #SPORT1 #Bundesliga #Fußball #highlights



SV Darmstadt 98 – Borussia Dortmund | Bundesliga, 17. Spieltag Saison 2023/24 | sportstudio
SV Darmstadt 98 – Borussia Dortmund | Bundesliga, 17. Spieltag Saison 2023/24 | sportstudio

Der BVB befreit sich aus der Ergebniskrise: Gegen eine mutige Darmstadt-Elf setzt sich Borussia Dortmund mit 3:0 durch. Es ist ein deutliches Ergebnis, das die starke Gegenwehr der Lilien nicht widerspiegelt. Rückkehrer Jadon Sancho sammelte direkt einen Assist und Chelsea-Leihgabe Ian Maadsen legte ebenfalls ein starkes Debüt hin. Hier gibt es die Highlights der Bundesliga, der UEFA Champions League und des DFB-Pokals. Dazu die Highlights ausgewählter Partien der 2. Bundesliga und der Frauen-Bundesliga. Abonniert hier den Kanal: https://kurz.zdf.de/abosport/  Tabellenplatz 17, Baumgart-Aus, Transfersperre: Für den 1. FC Köln könnte die Lage kaum schlimmer sein. Wie konnte es so weit kommen? Wie geht es weiter? Hier geht’s zum neuen Bolzplatz: https://kurz.zdf.de/zgo6B/ sportstudio bei Instagram https://www.instagram.com/sportstudio/      sportstudio bei TikTok https://www.tiktok.com/@sportstudio.de      sportstudio bei X https://twitter.com/sportstudio      Die Dortmunder begannen bedächtig, wirkten unsicher im Spielaufbau und gewährten somit den Lilien einige gefährliche Momente. Dann zeigte sich die individuelle Klasse des BVB: Ein flotter Konter über Jamie Bynoe-Gittens schoss Julian Brandt flach ins lange Eck ein (24.). Kurz zuvor war der Offensivspieler nach Vorlage von Neuzugang Ian Maadsen an SVD-Keeper Marcel Schuhen gescheitert (20.). Für die weiter bissigen und mutigen Darmstädter sprang vor der Pause nicht mehr heraus als eine gefährliche Direktabnahme von Tim Skarke (39.). Regelmäßig eroberte der nimmermüde Abstiegskandidat schlampig gespielte Bälle des Gegners, konnte sie aber offensiv nicht verwerten. In der 55. Minute gab dann Jadon Sancho nach zwei Jahren sein Comeback im BVB-Dress, aber auch er bekam die Zweikampfstärke der Gastgeber schnell zu spüren. Knapp zehn Minuten später hätte Dortmund beinahe den Ausgleich kassiert: Luca Pfeiffer kam völlig frei aus kurzer Distanz zum Kopfball, Schlussmann Gregor Kobel wehrte stark mit dem Fuß ab (64.). In der Schlussphase ließen die Kräfte der Lilien nach – und der BVB schlug eiskalt zu. Sancho bediente mit einem Flachpass den durchgestarteten Marco Reus zum 2:0 – ein Treffer wie in alten Zeiten (77.). Den Schlusspunkt setzte Youssoufa Moukoko, der nach einem ansehnlichen Dribbling mit einem satten Schuss aus elf Metern den Ball unter die Latte setzte (90.+2). Die Aufstellungen:  SV Darmstadt 98: Schuhen - Riedel, Klarer, Maglica - Bader (46. Vilhelmsson), Franjic, Holland, Karic - Kempe (87. Müller) - Pfeiffer (87. Torsiello), Skarke (87. Zimmermann) Trainer:  Torsten Lieberknecht Borussia Dortmund: Kobel - Meunier, Can, Schlotterbeck (88. Süle), Maatsen - Özcan, Brandt (55. Reus), Sabitzer - Bynoe-Gittens (55. Sancho), Füllkrug (81. Moukoko), Malen (88. Reyna) Trainer:  Edin Terzic Schiedsrichter: Deniz Aytekin (Oberasbach) Kommentator: Oliver Schmidt #zdfbundesliga




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