1. FC Union Berlin – RB Leipzig | Bundesliga, 3. Spieltag Saison 2023/24 | sportstudio
1. FC Union Berlin – RB Leipzig | Bundesliga, 3. Spieltag Saison 2023/24 | sportstudio

RB Leipzig hat mit 3:0 gegen Angstgegner Union Berlin gewonnen. Durch einen Kunstschuss von Xavi Simons (51. Minute) und einen Doppelschlag von Benjamin Sesko (85., 87.) überwand der RB sein Union-Trauma und beendete indes auch die beeindruckende Heimserie der Berliner, die 19 Monate anhielt. Hier gibt es die Highlights der Bundesliga, der UEFA Champions League und des DFB-Pokals. Dazu die Highlights ausgewählter Partien der 2. Bundesliga und der Frauen-Bundesliga. Abonniert hier den Kanal: https://kurz.zdf.de/abosport/ Die Zeit rund um den „Deadline Day“ in den großen europäischen Fußball-Ligen – das bedeutet Stress für alle Klub-Manager, Spieler und ihre Berater. Aber wie läuft so ein Wechsel überhaupt ab? Und welchen Einfluss hat Transfer-Journalist Fabrizio Romano, dem in sozialen Netzwerken Millionen von Menschen folgen? Darüber sprechen wir in der aktuellen Folge Bolzplatz: https://kurz.zdf.de/kZ7t/ sportstudio bei Instagram https://www.instagram.com/sportstudio/    sportstudio bei TikTok https://www.tiktok.com/@sportstudio.de    sportstudio bei Twitter https://twitter.com/sportstudio    Vor 22.012 Zuschauer*innen wurden beide Mannschaften in der ersten Hälfte kaum gefährlich. Der gegenseitige Respekt war spürbar. Die Sachsen ließen sich nicht wie bei vergangenen Auftritten von Unionüberrumpeln. Die Räume wurden zugestellt und vorne auf eine Chance gelauert. Tore blieben jedoch auf beiden Seiten aus. Nach der Pause schlenzte Xavi Simons den Ball dann aus rund 18 Metern gefühlvoll ins Union-Tor (51. Spielminute). Es war die erste Lücke in der Berliner Abwehr. Union reagierte hektisch und unglücklich. Kevin Volland traf Mohamed Simakan von hinten mit einer Grätsche und Schiedsrichter Daniel Schlager zückte die Rote Karte. Union fand in Unterzahl kein Mittel mehr, die Niederlage abzuwenden. In der Schlussviertelstunde wurde es wegen eines Notarzteinsatzes im Gästeblock vorübergehend still im Stadion, ehe Benjamin Sesko mit seinen ersten beiden Bundesligatoren für die Entscheidung sorgte (85., 87.). Die Aufstellungen: 1. FC Union Berlin: Rönnow - Doekhi, Knoche, Leite - Juranovic (71. Trimmel), Kral, Laidouni (71. Haberer), Gosens (86. Kaufmann Sörensen) - Volland, Behrens (86. Roussillon), Fofana (61. Hollerbach) Trainer: Urs Fischer RB Leipzig: Blaswich - Henrichs (88. Lukeba), Simakan (67. Klostermann), Orban, Raum - Schlager, Kampl, Simons (88. Forsberg), Olmo - Openda (75. Baumgartner), Poulsen (75. Sesko) Trainer: Marco Rose Schiedsrichter: Daniel Schlager (Hügelsheim) Kommentator: Daniel Gahn #zdfbundesliga



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Borussia Dortmund - Union Berlin | Bundesliga Tore und Highlights 27. Spieltag | SPORT1
Borussia Dortmund - Union Berlin | Bundesliga Tore und Highlights 27. Spieltag | SPORT1

BVB wieder in der Erfolgsspur Nach den beiden Pleiten beim FC Bayern und RB Leipzig müht sich Borussia Dortmund gegen Union Berlin zum Sieg. Matchwinner wird Youssoufa Moukoko in seinem Rekordspiel. Borussia Dortmund hat nach zwei Niederlagen inklusive dem Pokal-Aus gegen Union Berlin gewonnen. Nach dem Spiel spricht Julian Brandt über den Umgang mit den Pleiten. Borussia Dortmund hat die jüngsten Rückschläge verdaut und mischt im Titelrennen der Bundesliga weiter munter mit. Die Mannschaft von Trainer Edin Terzic besiegte Union Berlin im Verfolgerduell mit 2:1 (1:0) und liegt weiter nur zwei Punkte hinter Spitzenreiter Bayern München zurück. Donyell Malen (28.) und der eingewechselte Youssoufa Moukoko (79.) sicherten dem BVB den achten Liga-Heimsieg in Serie. Union bleibt trotz der sechsten Saisonniederlage Tabellendritter. Kevin Behrens (61.) hatte zwischenzeitlich ausgeglichen. Terzic reagierte personell auf den desaströsen Auftritt beim Pokal-Aus in Leipzig (0:2). Jude Bellingham, Karim Adeyemi und Sebastien Haller rückten für Kapitän Marco Reus, Salih Özcan und den erkrankten Marius Wolf in die Startelf. Den Gastgebern war vor 81.365 Zuschauern im ausverkauften Signal Iduna Park die Verunsicherung nach den jüngsten Rückschlagen in der Anfangsphase anzumerken. Union dominierte vier Tage nach dem Pokal-Aus in Frankfurt (0:2) die erste Viertelstunde, ohne dabei allerdings gefährlich zu werden. Malen bringt den BVB in Front Nach 20 Minuten übernahm der BVB gegen nun tief stehende Berliner, bei denen Urs Fischer zum 200. Mal in einem Pflichtspiel auf der Trainerbank saß, das Kommando und suchte die Lücke im dichten Abwehrverbund der Gäste. Die erste Chance führte zur Führung. Malen entwischte nach einer Hereingabe von Raphael Guerreiro seinem Gegenspieler Niko Gießelmann und drückte den Ball aus kurzer Distanz über die Linie. Dortmund traf damit auch im 47. Liga-Heimspiel in Serie. Beim BVB wuchs das Selbstvertrauen, auch in den Zweikämpfen waren die Schwarz-Gelben nun sehr präsent. Haller hatte die Führung zur Pause fast noch ausgebaut, der Stürmer scheiterte mit einem Kopfball aus kurzer Distanz aber an Torhüter Frederik Rönnow (43.). Nach dem Wechsel mangelte es der Begegnung zunächst weiter an Glanzpunkten - aus dem Nichts gelang den Eisernen aber der Ausgleich. Niklas Süle ging gegen Behrens zunächst nicht ins Kopfballduell. Nach Doppelpass mit Sheraldo Becker schon Behrens dann überlegt ein. Moukoko erlöst Dortmund Eine Reaktion der Gastgeber blieb zunächst aus. Dem BVB mangelte es an Tempo, Präzision und Ideen. Den eigentlich auch harmlosen Berlinern bot sich sogar die Möglichkeit zur Führung. Doch Guerreiro rettete in höchster Not stark gegen Becker (71.). Terzic brachte nach 74 Minuten Routinier Reus und Youngster Moukoko. Dortmund erhöhte noch einmal den Druck und wurde fünf Minuten später durch den 18-Jährigen belohnt, der einen unglücklichen Rückpass von Paul Seguin erlaufen konnte, Rönnow umkurvte und das 2:1 erzielte. Union Berlin probiert es mit folgender Elf: Rönnow - Doekhi, Knoche, Jaeckel - Juranovic, Thorsby, Khedira, Haberer, Gießelmann - Becker, Behrens. Mit dieser Aufstellung geht es Borussia Dortmund an: Kobel - Ryerson, Süle, Hummels, Guerreiro - Adeyemi, Bellingham, Can, Brandt, Malen - Haller. ► Lade dir unsere SPORT1-App runter: https://go.sport1.de/3dQ5Ht ► Jetzt unseren Channel abonnieren: https://go.sport1.de/9CV4MM ► Folge uns auf Facebook: https://www.facebook.com/SPORT1News ► Folge uns bei TikTok: https://tiktok.com/@sport1news ► Folge uns auf Instagram: https://www.instagram.com/sport1news/ ► Hier geht's zur SPORT1 Videowelt: https://www.sport1.de/tv-video #SPORT1 #bundesliga #bvb #unionberlin



Bayern - Union | Bundesliga Tore und Highlights 22. Spieltag | SPORT1
Bayern - Union | Bundesliga Tore und Highlights 22. Spieltag | SPORT1

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FC Bayern München – 1. FC Union Berlin | Bundesliga, 22. Spieltag Saison 2022/23 | sportstudio
FC Bayern München – 1. FC Union Berlin | Bundesliga, 22. Spieltag Saison 2022/23 | sportstudio

Der FC Bayern München hat im Titelkampf zurückgeschlagen. Die Münchner konterten den Angriff von Borussia Dortmund auf den Bundesliga-Thron im Topspiel gegen Union Berlin mit einem 3:0 (3:0). Die offensive Spielfreude krönte der FCB in der ersten Hälfte durch Tore von Eric Maxim Choupo-Moting, Kingsley Coman und Jamal Musiala. Somit führen die Bayern die Tabelle dank der deutlich besseren Tordifferenz auch nach dem 22. Spieltag vor dem BVB und Union an. Hier gibt es die Highlights der Bundesliga, der UEFA Champions League und des DFB-Pokals. Dazu die Highlights ausgewählter Partien der 2. Bundesliga und der Frauen-Bundesliga. Abonniert hier den Kanal: https://kurz.zdf.de/abosport/ Union Berlin ist DAS Überraschungsteam der Bundesliga. Aktuell steht das laufstärkste Team der Liga nach 22 Spieltagen in der Tabelle nur drei Punkte hinter dem großen FC Bayern München und Borussia Dortmund auf Rang 3. Kann Union Berlin sogar Meister werden? Das erfahrt ihr im neuen Bolzplatz by Manu Thiele: https://kurz.zdf.de/PpS8/ sportstudio bei Instagram https://www.instagram.com/sportstudio/ sportstudio bei TikTok https://www.tiktok.com/@sportstudio.de sportstudio bei Twitter https://twitter.com/sportstudio Vor 75.000 Zuschauer*innen in der Allianz Arena war es der eifrige Thomas Müller, der in der 5. Minute die erste dicke Chance hatte - im Münchner Schneetreiben aber vergab. Trotz zunächst widriger Bedingungen waren die engagierten Bayern von Beginn an hellwach und drückend überlegen. Vor dem Union-Tor spielten sich teils turbulente Szenen ab, doch erst nach einer halben Stunde belohnten sich die Münchner nach Flanke von Coman und Kopfball von Choupo-Moting mit dem 1:0 (31.). Der Bayern-Express kam nun ins Rollen, während Union Berlin die Frische und Energie zur Gegenwehr fehlte. Die Münchner waren oftmals handlungsschneller. So wie beim zweiten Bayern-Tor, das aus einem energisch gewonnenen Kopfball von Abwehrspieler Matthijs de Ligt entsprang: Müller leitete den Ball weiter in Comans Lauf, der eiskalt zum 2:0 vollendete (40.). In der Nachspielzeit der ersten Hälfte sorgte Musiala nach toller Müller-Vorarbeit mit dem dritten FCB-Treffer früh für klare Verhältnisse (45.+1). Von den Berlinern war abgesehen von einer Chance durch Aissa Laidouni in der 37. Minute nichts zu sehen – sein Volleyschuss flog über das Tor. Die Bayern hielten den Druck auch nach der Pause aufrecht: Alphonso Davies scheiterte freistehend an Union-Torhüter Frederik Rönnow (48.), Müller traf den Pfosten (62.). In der 65. Minute jubelten die heimischen Zuschauer*innen über das Comeback von Sadio Mané. Der Starangreifer legte Müller gleich eine Topchance auf, doch Rönnow reagierte stark gegen den im Abschluss glücklosen Bayern-Kapitän (71.). Auch Davies scheiterte erneut (86.). Bei den Gästen aus Berlin sorgte im zweiten Durchgang einzig Sheraldo Becker für Torgefahr (58.). Union gelang kein Ehrentreffer, weswegen es beim 3:0 für den FCB blieb. Die Aufstellungen: Bayern München: Sommer – Stanisic (78. Joao Cancelo), Pavard, de Ligt, Davies – Goretzka, Kimmich (78. Leroy Sane) – Coman (65. Mane), Thomas Müller (87. Tel), Musiala – Choupo-Moting (65. Gnabry) Trainer: Julian Nagelsmann 1. FC Union Berlin: Rönnow – Doekhi, Knoche, Leite – Trimmel, Khedira (78. Haberer), Roussillon (66. Gießelmann) – Laidouni, Thorsby (63. Seguin) – Becker (63. Leweling), Jordan (63. Behrens) Trainer: Urs Fischer Schiedsrichter: Marco Fritz (Korb) Kommentator: Patrick Gerspacher #zdfbundesliga



Union Berlin - Gladbach | Bundesliga Tore und Highlights 12. Spieltag | SPORT1
Union Berlin - Gladbach | Bundesliga Tore und Highlights 12. Spieltag | SPORT1

Last-Second-Wahnsinn bei Union Union Berlin gewinnt tief in der Nachspielzeit gegen Borussia Mönchengladbach. Damit verdrängen die Eisernen den FC Bayern wieder von der Tabellenspitze. Die Überflieger von Union Berlin haben mit einem aberwitzigen Schlussspurt die Tabellenführung in der Bundesliga vom FC Bayern zurückerobert. (DATEN: Ergebnisse und Spielplan der Bundesliga) Gegen Borussia Mönchengladbach siegte das leidenschaftlich kämpfende Team von Trainer Urs Fischer am Sonntag trotz eines 0:1-Rückstandes mit 2:1 (0:1). Mit 26 Punkten thronen die Köpenicker nun wieder bei einem Zähler Vorsprung vor dem Meister aus München. (DATEN: Die Tabelle der Bundesliga) „Das spricht für den Charakter dieser Truppe. Wir haben uns von diesen verrückten Fans tragen lassen“, sagte Rani Khedira bei DAZN: „Der Sieg war völlig verdient dank unserer starken zweiten Hälfte. Das war ein toller Sieg gegen eine tolle Mannschaft.“ Union zieht wieder an Bayern vorbei Kevin Behrens (79.) und Danilho Doekhi (90.+7) drehten die Partie zugunsten der Berliner, Nico Elvedi (33.) hatte Gladbach in Durchgang eins in Führung gebracht. (Das Spiel zum Nachlesen im Liveticker) Am Samstag hatten die Bayern Union mit ihrem 6:2-Sieg gegen den FSV Mainz 05 zwischenzeitlich von Platz eins verdrängt, nachdem die Eisernen am 6. Spieltag an die Spitze gestürmt waren. Bereits vor der Partie hatte Fischer, dessen Mannschaft in der Vorwoche 1:2 beim VfL Bochum verloren hatte, jedoch die Tabellenführung für zweitrangig erklärt. „In erster Linie geht es um drei Punkte und nicht um die Tabellensituation“, sagte der Schweizer, der an den 40 Punkten und dem Ziel Klassenerhalt festhält. Vor 22.012 Zuschauern im ausverkauften Stadion An der Alten Försterei taten sich die verletzungsgeplagten Gladbacher zu Beginn schwer gegen die kompakte Unioner Defensive. Und nach vorne agierten die Gastgeber mutig. Nach Flanke von Julian Ryerson stand Janik Haberer (7.) völlig frei vor dem Tor, doch sein Schuss wurde in letzter Sekunde von Gladbachs Joe Scally geblockt. Elvedi bringt Gladbach in Front Auch die Gäste, geführt vom präsenten Christoph Kramer, verteidigten die Berliner Bemühungen in der Folge kompakt weg, um dann schnelle Nadelstiche zu setzen. Beim ersten gefährlichen Ball von Lars Stindl in die Tiefe konnte Marcus Thuram nur durch ein Foul gestoppt werden, den fälligen Freistoß von Alassane Plea (23.) kratzte Union-Torwart gerade so aus dem Winkel. (NEWS: Alle aktuellen Infos zur Bundesliga) Und dann wurde es wild. Erst pfiff Schiedsrichter Harm Osmers nach Rücksprache mit dem VAR einen Unioner-Treffer zurück, weil Sheraldo Becker (29.) einen Fernschuss von Khedira mit der Hand ins Tor abgefälscht hatte, ehe nur drei Minuten später Elvedi eine Ecke von Stindl zur Gladbacher Führung einköpfte. Derweil hätten die Fohlen noch höher führen können. Frei vor dem Tor hob Thuram (35.) den Ball zunächst über Rönnow, setzte dann den Ball per Kopf aus spitzem Winkel jedoch auf das Tornetz. Behrens und Doekhi lassen Union jubeln Nach der Pause ging auf beiden Seiten offensiv wenig, Gladbach engte die Kreise der Unioner gut ein, die trotzdem anrannten. Im Getümmel hätte Ryerson (67.) fast die Chance auf den Ausgleich gehabt, seinen Kopfball klärte Marvin Friedrich auf der Linie - ohnehin hatte in der Entstehung Becker im Abseits gestanden. Behrens gelang per Kopf doch noch der Ausgleich, Gladbachs Ersatzkeeper Tobias Sippel sah dabei alles andere als glücklich aus. Wenig später köpfte der eingewechselte Christopher Trimmel gar das vermeintliche 2:1 (86.), der Treffer wurde wegen einer Abseitsstellung aber zurückgenommen. Tief in der Nachspielzeit war dann Doekhi erfolgreich - ebenfalls per Kopf. ► Lade dir unsere neue SPORT1-App runter: http://onelink.to/cd8fcq ► Jetzt unseren Channel abonnieren: http://bit.ly/2F5mJrQ ► Folge uns auf Facebook: http://on.fb.me/1non9bf ► Folge uns bei TikTok: https://tiktok.com/@sport1news ► SPORT1 eSports & Gaming: http://bit.ly/1WQ9wDK ► Hier geht's zur SPORT1 Videowelt: http://bit.ly/1U10yE0 #SPORT1 #bundesliga



Union Berlin - Borussia Dortmund | Bundesliga Tore und Highlights 10. Spieltag | SPORT1
Union Berlin - Borussia Dortmund | Bundesliga Tore und Highlights 10. Spieltag | SPORT1

Union macht den BVB nass Union Berlin schlägt Borussia Dortmund mit 2:0. Ein haarsträubender Fehler von Gregor Kobel ebnet früh den Weg für Doppelpacker und Matchwinner Janik Haberer. Nach dem 1:1 gegen den FC Sevilla holte Dortmunds Mats Hummels zum Rundumschlag gegen die eigene Mannschaft aus. Julian Brandt konnte den Abwehrchef dabei verstehen. Borussia Dortmund hat mit 0:2 bei Union Berlin verloren. Durch einen Aussetzer von Gregor Kobel gingen die Unioner bereits früh durch Janik Haberer in Führung (8.), der dann schon kurz später nachlegte und zum 2:0 erhöhte (21.). Union baut damit den Vorsprung auf den BVB auf sieben Punkte aus und bleibt an der Tabellenspitze, während Dortmund auf Platz acht abrutscht. Nach dem 1:1-Remis gegen Sevilla in der Champions League wechselte BVB-Trainer Edin Terzic gleich viermal. Youssoufa Moukoko stand für den kranken Anthony Modeste in der Startelf, neben Emre Can standen auch Nico Schlotterbeck und Raphael Guerreiro wieder in der Startelf. Diese lief im Übrigen zum ersten Mal mit dem Innenverteidiger-Trio um Niklas Süle, Mats Hummels und Schlotterbeck im 3-5-2 auf. (NEWS: Alle aktuellen Infos zur Bundesliga) Anzeige Terzic verteidigt System-Wechsel „Es riecht nach Dreier-Kette. Ich kann auch bestätigen, es wird eine Dreier-Kette“, verriet Terzic vor Spielbeginn. „Es geht darum, dass wir das gut aus den Positionen heraus interpretieren. Dass wir gegen ihre zwei Stürmer immer im drei gegen zwei sind. Wir sind uns aber auch sicher, dass wir aus dieser Aufstellung viel Gefahr erzeugen können.“ Auf der anderen Seite wechselte Unions Erfolgstrainer Urs Fischer lediglich zweimal. Nach dem 1:0-Sieg gegen Malmö FF rückten Timo Baumgartl und Andres Schäfer anstelle von Paul Jaeckel und Genki Haraguchi in die Anfangsformation. Das Spiel startete furios. Bereits in der 8. Minute ging der Tabellenführer aus Köpenick in Führung. Schuld war Dortmunds Schlussmann Gregor Kobel, der vor einem Rückpass ausrutschte und ein Luftloch schlug, sodass der Ball an ihm vorbeirollte. Anzeige Zur Stelle war der angelaufene Janik Haberer, der zum 1:0 für die Hausherren aus kurzer Distanz einschob. (DATEN: Die Tabelle der Bundesliga) Bitter für Dortmund, denn Terzic hatte vor der Partie die Wichtigkeit einer guten Anfangsphase betont. „Es wird darauf ankommen, richtig gut ins Spiel zu kommen. Wir müssen sofort wach sein“, unterstrich er am DAZN-Mikro. Im Nachgang nahm er seinen Keeper in den Schutz. „Das ist gar kein Problem. Dafür sind wir alle Menschen, solche Dinge passieren.“ Schonungslos ging der Schweizer selbst mit sich ins Gericht. „Es ist eine super unglückliche Situation, ich habe mein Team einfach in eine schlechte Position gebracht“, so der enttäuschte Kobel. „Das heute Abend würde ich gerne auf mich nehmen.“ Haberer krönt Leistung mit Doppelpack Der schlechte Start wurde aber sogar noch schlechter, denn Union legte nach und traf in der 21. Minute bereits zum 2:0. Nach einem Ballverlust von Karim Adeyemi landete der Ball schlussendlich über Jordan bei Haberer, der von der Strafraumgrenze ins linke untere Eck vollstreckte und damit den ersten Doppelpack seiner Karriere erzielte. . (DATEN: Ergebnisse und Spielplan der Bundesliga) Zehn Minuten später gingen balldominante Dortmunder dann fast mit 0:3 in Rückstand, doch Schlotterbeck rettete vor dem einschussbereitem Jordan. Trotz 74 Prozent Ballbesitz der Borussen waren es die Unioner, die zur Halbzeit mit 11:6 Torschüssen verdient mit 2:0 führten. „Wir hatten superviel Ballbesitz, der war aber nur um die Mittellinie herum“, bemängelte Terzic nach der Partie folgerichtig. Der BVB musste dringend etwas ändern und brachte im zweiten Durchgang gleich drei neue Offensivkräfte. Marco Reus, Donyell Malen und Julian Brandt kamen für Salih Özcan, Thomas Meunier und Adeyemi in die Partie. BVB verzweifelt an Union-Defensive Dortmund veränderte die Strategie, das Ergebnis blieb jedoch das selbe. Auch im zweiten Durchgang konnten sich die Schwarzgelben gegen die strukturierte, disziplinierte und unermüdliche Union-Verteidigung keine klaren Torchancen erspielen. Chancen auf beiden Seiten waren Mangelware, während Dortmund der Ball um die Berliner Verteidigung zirkulieren ließ, aber nie einen Weg durch sie hindurch fand. Und wenn das passierte, war der lange nicht benötigte Schlussmann der Unioner, Frederik Rönnow, zur Stelle. Abschlüsse aus kurzer Distanzdurch den eingewechselten Reus (77.) und Moukoko (79.) konnte er gekonnt parieren. Die beste Phase der Dortmunder kam zu spät und blieb wegen Rönnow unbelohnt. ► Lade dir unsere neue SPORT1-App runter: http://onelink.to/cd8fcq ► Jetzt unseren Channel abonnieren: http://bit.ly/2F5mJrQ ► Folge uns auf Facebook: http://on.fb.me/1non9bf ► Folge uns bei TikTok: https://tiktok.com/@sport1news ► SPORT1 eSports & Gaming: http://bit.ly/1WQ9wDK ► Hier geht's zur SPORT1 Videowelt: http://bit.ly/1U10yE0 #SPORT1 #bundesliga



Hertha BSC – Union Berlin Highlights | Bundesliga, 29. Spieltag | sportstudio
Hertha BSC – Union Berlin Highlights | Bundesliga, 29. Spieltag | sportstudio

Union Berlin gewinnt das dritte Hauptstadt-Derby der Saison und schlägt Hertha mit 4:1. Mehrere Glanzparaden von Keeper Marcel Lotka bewahrten die Mannschaft von Felix Magath vor weiteren Gegentreffern. Trotz eines Eigentors durch Timo Baumgartl hatten die defensiven Gastgeber keine Chance gegen die starken Gäste aus Köpenick. Hier gibt es die Highlights aller Spiele der Bundesliga und UEFA Champions League. Dazu die Highlights ausgewählter Partien der 2. Bundesliga. Abonniert hier den Kanal: https://kurz.zdf.de/abosport/ Mit dem Bundesliga-Aufstieg von Darmstadt 98 hatte 2015 niemand gerechnet. Nach dem Abstieg zwei Jahre später klopft der Underdog aus Hessen dank seiner besonderen Vereins-DANN wieder im Oberhaus an. Unsere Doku zu den Lilien findet ihr hier: https://kurz.zdf.de/BH97/ sportstudio bei Instagram https://www.instagram.com/sportstudio/ sportstudio bei TikTok https://www.tiktok.com/@sportstudio.de sportstudio bei Twitter https://twitter.com/sportstudio Die Gäste fanden besser ins Spiel und Keeper Lotka, der den verletzten Schwolow ersetzte, wurde direkt in der Anfangsphase von Baumgartl (4.) und Gießelmann (13.) gefordert. Die Köpenicker beherrschten das Spiel und wurden immer wieder torgefährlich, so Awoniyi in der 17. und Becker aus kurzer Distanz in der 29. Minute. Nach einigen Paraden musste sich Hertha-Keeper Lotka nach einer knappen halben Stunde geschlagen geben: Haraguchi köpfte den Ball zum 1:0 ein. Die einzig gute Hertha-Chance der ersten Hälfte setzte Maolidas knapp rechts neben das Tor (38.). Nach der Pause kamen die Gastgeber gestärkt aus der Kabine und erzielten den Anschlusstreffer. Baumgartl musste im Strafraum vor Maolida klären und beförderte den Ball dabei unglücklich ins eigene Tor (49.). Doch die Eisernen übernahmen schnell wieder das Spiel und gingen nur vier Minuten später dank Prömel wieder in Führung. In der 74. schickte Schäfer Becker, der zum 3:1 einnetzte. In der Schlussphase traf der eingewechselte Michel zum 4:1-Endstand (85.). Die Hertha verliert wichtige Punkte im Abstiegskampf und bleibt auf Platz 17, während die Köpenicker weiter von Europa träumen. Die Startaufstellungen: Hertha BSC: 37 Lotka – 2 Pekarik, 4 Boyata, 20 Kempf, 42 Eitschberger – 44 Gechter, 29 Tousart, 18 Ascacibar, 6 Darida, 11 Maolida – 19 Jovetic Trainer: Felix Magath 1. FC Union Berlin: 19 Rönnow – 25 Baumgartl, 31 Knoche, 33 Heintz – 28 Trimmel, 8 R. Khedira, 23 Gießelmann, 24 Haraguchi, 21 Prömel – 14 Awoniyi, 27 Becker Trainer: Urs Fischer Schiedsrichter: Sven Jablonski (Bremen) #zdfbundesliga




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