Bayer 04 Leverkusen - VfL Bochum | Bundesliga Tore und Highlights 16. Spieltag
Bayer 04 Leverkusen - VfL Bochum | Bundesliga Tore und Highlights 16. Spieltag

Mit einem schnellen Doppelpack (30./32.) zum 2:0 schockte Patrik Schick Bochum. Ehe es in die Halbzeitpause ging, hatte das Match noch einen Treffer parat. Vor 30.210 Zuschauern markierte Patrik Schick das 3:0. Leverkusen dominierte den Gegner zur Pause nach Belieben und ging mit einer deutlichen Führung in die Kabine. Anstelle von Takuma Asano war nach Wiederbeginn Danilo Soares für den VfL Bochum 1848 im Spiel. In der 63. Minute stellten die Gäste personell um: Per Doppelwechsel kamen Moritz Broschinski und Philipp Förster auf den Platz und ersetzten Christopher Antwi-Adjei und Gonçalo Paciência. Mit dem rechten Fuß baute Victor Boniface den Vorsprung von Bayer 04 Leverkusen in der 69. Minute aus. Unter dem Strich verbuchte Bayer gegen den VfL einen 4:0-Sieg. Nachdem Leverkusen hinten nichts anbrennen ließ und vorne Kaltschnäuzigkeit bewies, ist die Heimmannschaft weiter im Rennen um die vorderen Plätze. Wer den Tabellenführer besiegen will, muss vor allem ein Rezept finden, die Hintermannschaft in Bedrängnis zu bringen. Erst zwölf Gegentreffer kassierte Bayer 04 Leverkusen. Bayer bleibt weiterhin ohne Niederlage. Bisher hat Leverkusen 13 Siege und drei Unentschieden auf dem Konto. In den letzten fünf Spielen ließ sich Bayer 04 Leverkusen selten stoppen, drei Siege und zwei Remis stehen in der jüngsten Bilanz. Wann findet Bochum die Lösung für die Abwehrmisere? Im Spiel gegen Bayer setzte es eine neuerliche Pleite, womit man im Klassement weiter abrutschte. Die formschwache Abwehr, die bis dato 33 Gegentreffer zuließ, ist ein entscheidender Grund für das schlechte Abschneiden des VfL Bochum 1848 in dieser Saison. Am liebsten teilt der VfL die Punkte. Da man aber auch sechsmal verlor, steht die Mannschaft derzeit in der zweiten Hälfte der Tabelle. Leverkusen stellt sich am Samstag (15:30 Uhr) beim FC Augsburg vor, einen Tag später und zur selben Zeit empfängt Bochum den SV Werder Bremen. ► Zur SPORT1-App: https://go.sport1.de/3dQ5Ht ► Channel abonnieren: https://go.sport1.de/LkcEDq ► SPORT1 auf Facebook: https://www.facebook.com/SPORT1News ► SPORT1 bei TikTok: https://www.tiktok.com/@sport1news ► SPORT1 auf Instagram: https://www.instagram.com/sport1news/ ► SPORT1 auf WhatsApp: https://go.sport1.de/Di54Dx ► SPORT1 Videowelt: https://go.sport1.de/OKlpV6 #SPORT1 #Bundesliga #Fußball #highlights



Hosen-Fail von Giulia Gwinn 😅
Hosen-Fail von Giulia Gwinn 😅

Ganz kuriose Szene in der Frauen-Bundesliga 😅 Giulia Gwinn vergisst gegen den 1. FC Nürnberg ihre kurze Hose und muss kurzerhand nochmal in die Kabine sprinten 🏃‍♀️ #magentasport #sportistmagenta #gwinn #fbl #shorts



Borussia Dortmund – RB Leipzig | Bundesliga, 14. Spieltag Saison 2023/24 | sportstudio
Borussia Dortmund – RB Leipzig | Bundesliga, 14. Spieltag Saison 2023/24 | sportstudio

In einem packenden Spiel hat RB Leipzig Borussia Dortmund mit 3:2 bezwungen. Nach der frühen Roten Karte gegen Mats Hummels (15.) kam Leipzig durch ein Eigentor von Ramy Bensebaini (32.), Christoph Baumgartner (54.) und dem eingewechselten Yussuf Poulsen (90.+1) zum ersten Auswärtssieg in der Liga seit dem 21. Oktober. Für den BVB erzielte Niklas Süle (45+6.) den zwischenzeitlichen 1:1-Ausgleich, Niclas Füllkrug (90.+3) stellte den Endstand her. Aus den vergangenen sechs Ligaspielen gab es nur einen Sieg für den Vizemeister.  Hier gibt es die Highlights der Bundesliga, der UEFA Champions League und des DFB-Pokals. Dazu die Highlights ausgewählter Partien der 2. Bundesliga und der Frauen-Bundesliga. Abonniert hier den Kanal: https://kurz.zdf.de/abosport/  Adios Superstars, hola Mega-Talente! Früher war Real Madrid mit den Galaktischen Ronaldo, Zidane, Beckham und Co. gespickt. Heute setzen die Königlichen vor allem auf Super-Talente. Bellingham, Vinícius Júnior, Rodrygo – sie alle formen eine Mannschaft, die in Zukunft noch viel erfolgreicher als die Galaktischen werden könnte. Vielleicht sogar bald Europa dominieren kann? Mehr dazu in der neuen Folge „Bolzplatz“: https://kurz.zdf.de/lSx0/ sportstudio bei Instagram https://www.instagram.com/sportstudio/      sportstudio bei TikTok https://www.tiktok.com/@sportstudio.de      sportstudio bei Twitter https://twitter.com/sportstudio      BVB-Trainer Edin Terzic war für sein defensives 5-4-1-System zuletzt kritisiert worden. Gegen RB setzte er auf ein 4-2-3-1, doch alle Überlegungen des Trainers wurden schnell über den Haufen geworfen: Lois Openda enteilte nach einem Steilpass der BVB-Abwehr, Hummels konnte den Stürmer nur noch mit einem Foul stoppen. Schiedsrichter Sven Jablonski entschied zunächst auf Elfmeter und zeigte Hummels die Gelbe Karte, doch der VAR schaltete sich ein – die Entscheidung: Freistoß und Rot. Die Gäste zogen danach in Überzahl vor 81.365 Zuschauer*innen ein Powerplay auf. Mohamed Simakan (19.) und Amadou Haidara (21.) scheiterten an Torhüter Gregor Kobel, Benjamin Henrichs setzte den Ball freistehend über das Tor (25.). So benötigten die Leipziger für die Führung Schützenhilfe. Ramy Bensebaini köpfte den Ball nach einer Ecke von David Raum ins eigene Tor (32.). Nach dem Treffer wurde RB seltsamerweise immer passiver, das gefiel Coach Marco Rose an seiner alten Wirkungsstätte überhaupt nicht. Der BVB schöpfte neuen Mut und kam in der Nachspielzeit der ersten Hälfte zu Möglichkeiten. Der eigentlich schon aussortierte Thomas Meunier und Salih Özcan scheiterten an Schlussmann Janis Blaswich, der nach dem Platzverweis von Hummels eingewechselte Süle machte es aus kurzer Distanz nach einer Flanke von Brandt besser (45.+6). Die Gäste kamen aber wieder druckvoller aus der Kabine und entwickelten mehr Zug zum Tor. Der österreichische Nationalspieler Baumgartner staubte nach einem Schuss von Xavi Simons und einer Parade von Kobel aus kurzer Distanz zur erneuten Führung ab. Lautstark angetrieben von den Fans wehrten sich die Dortmunder nach Kräften - Chancen ergaben sich aber zunächst nicht. Für RB vergab Baumgartner die Entscheidung (73.). Die besorgte dann Poulsen in der Nachspielzeit, auch wenn der BVB in der Nachspielzeit nach Füllkrugs Treffer auf den erneuten Ausgleich drängte. Die Aufstellungen: Dortmund: Kobel - Meunier (82. Reyna), Hummels, Schlotterbeck, Bensebaini (82. Malen) - Can, Brandt, Özcan - Reus (71. Adeyemi), Füllkrug, Bynoe-Gittens (19. Süle) Trainer: Edin Terzic Leipzig: Blaswich - Simakan, Klostermann, Lukeba - Henrichs, Haidara (81. Kampl), Schlager, Raum - Baumgartner (75. Forsberg), Simons (76. Šeško) - Openda (75. Poulsen) Trainer: Marco Rose Schiedsrichter: Sven Jablonski (Bremen) Kommentator: Oliver Schmidt #zdfbundesliga



Tobi Eder nach dem Spiel gegen die Nürnberg Ice Tigers am 1.10.2023
Tobi Eder nach dem Spiel gegen die Nürnberg Ice Tigers am 1.10.2023

"Wir wussten, dass Nürnberg hart aus der Kabine kommen wird. Ich denke, wir haben eine gute Reaktion auf das Spiel am ...



FC Bayern München - VfL Bochum | Bundesliga Tore und Highlights 5. Spieltag
FC Bayern München - VfL Bochum | Bundesliga Tore und Highlights 5. Spieltag

Der FC Bayern zeigt sich schon einen Tag vor dem traditionellen Oktoberfest-Besuch in Feierlaune. Das Team von Thomas Tuchel feierte gegen den VfL Bochum einen Kantersieg, schickte den Revierklub mit 7:0 (4:0) nach Hause und übernahm zumindest mit Sonntag die Tabellenführung in der Bundesliga. Es war der höchste Bundesliga-Heimsieg der Klubgeschichte während des Oktoberfestes. Eric Maxim Choupo-Moting, der erstmals in dieser Bundesliga-Saison von Anfang an ran durfte, eröffnete den Torreigen in der 4. Minute. Harry Kane (13.), Matthijs de Ligt (29.) und Leroy Sané machten quasi noch im ersten Durchgang alles klar. Der zweite Treffer von Kane per Handelfmeter (54.), mit dem der Stürmer einen neuen Klubrekord aufstellte, sorgte für endgültige Klarheit für die Münchner, die in der zweiten Hälfte mindestens einen Gang zurückschalteten. Auch der eingewechselte Tel traf nach Einwechslung erneut (81.). Mit seinem dritten Treffer setzte Kane in der 88. Minute den Schlusspunkt. Kane stellt Rekord auf - Krätzig feiert Debüt Für Superstar Kane waren es bereits die Treffer fünf bis sieben nach fünf Ligaspielen. Gerd Müller (1965), Miroslav Klose (2007) und Mario Mandzukic (2012) hatten „nur“ fünfmal getroffen. Grund zur Freude gab es auch für Frans Krätzig: Der 20-Jährige, der in der Vorbereitung mit seinem Traumtor gegen den FC Liverpool Aufsehen gesorgt hatte, feierte im zweiten Durchgang sein Bundesliga-Debüt. Er kam in der 65. Minute für Alphonso Davies in die Partie. Sorgen machen sich die Bayern allerdings um de Ligt, der nach der Pause angeschlagen in der Kabine blieb. „Ich weiß noch nicht, wie es bei Matthijs de Ligt aussieht. Er ist in der Röhre, macht ein MRT. Er hat einen Schlag aufs Knie bekommen und wird untersucht“, erklärte Tuchel auf der PK nach dem Spiel. Die Bochumer von Thomas Letsch warten derweil weiter auf ihren ersten Saisonsieg. Tuchel nahm nach dem wilden 4:3 in der Champions League gegen Manchester United vier Wechsel vor. Thomas Müller blieb aber zunächst nur ein Bankplatz, genauso wie Tel. Für Dayot Upamecano, Leon Goretzka, Serge Gnabry und Jamal Musiala starteten de Ligt, Noussair Mazraoui, Coman und Choupo-Moting. Es müsse, sagte Tuchel, „einiges“ angepasst werden, „weil Bochum sehr schnell nach vorne spielt“. Erste Chance bereits nach 38 Sekunden Schnell spielten allerdings nur die Bayern - zu schnell für den VfL. Bereits nach 38 Sekunden scheiterte Choupo-Moting an Manuel Riemann, ehe der Bayern-Stürmer kurz darauf den Ball nur über die Linie schieben musste. Sané und Coman hatten glänzend vorbereitet. Bundesliga auf SPORT1 Wenig später zeigte Kane seine Qualitäten, als er einen abgeprallten Ball eiskalt verwandelte. De Ligt traf per Kopf nach einer Ecke von Joshua Kimmich. Sané profitierte wiederum von einem feinen Kane-Pass. Bochum war in allen Belangen unterlegen und hatte Glück, nicht schon zur Pause noch höher zurückzuliegen. Choupo-Moting, Kane oder Coman vergaben weitere Großchancen. Auch nach dem Wechsel blieb die Partie äußerst einseitig, die Bayern hätten sogar höher gewinnen können. ► Zur SPORT1-App: https://go.sport1.de/3dQ5Ht ► Channel abonnieren: https://go.sport1.de/LkcEDq ► SPORT1 auf Facebook: https://www.facebook.com/SPORT1News ► SPORT1 bei TikTok: https://www.tiktok.com/@sport1news ► SPORT1 auf Instagram: https://www.instagram.com/sport1news/ ► SPORT1 Videowelt: https://www.sport1.de/tv-video #SPORT1 #Bundesliga #fcbayern #highlights



Deutschland – Japan Highlights | Freundschaftsspiel | sportstudio
Deutschland – Japan Highlights | Freundschaftsspiel | sportstudio

Die deutsche Nationalmannschaft hat die dritte Niederlage in Serie kassiert. Das Team von Bundestrainer Hansi Flick musste sich in Wolfsburg mit 1:4 gegen Japan geschlagen geben. Junya Ito brachte die Gäste früh in Führung (11.), ehe Leroy Sané ausgleichen konnte (19.). Vor der Pause brachte Ayasa Ueda Japan wieder erneut Führung (22.). In Durchgang zwei machte Deutschland das Spiel – und Japan die Tore: Takuma Asano (90.) und Ao Tanaka (90.+2) trafen zum 4:1-Enstand. Hier gibt es die Highlights der Bundesliga, der UEFA Champions League und des DFB-Pokals. Dazu die Highlights ausgewählter Partien der 2. Bundesliga und der Frauen-Bundesliga. Abonniert hier den Kanal: https://kurz.zdf.de/abosport/ Die Gewalt im Fußball nimmt zu – bei den Profis wie bei den Amateuren. Zum Teil mit schrecklichen Folgen: Vor drei Monaten ist ein 15-Jähriger bei einem Jugendturnier nach einem körperlichen Angriff ums Leben gekommen. Auch die Gewalt gegen Schiedsrichter nimmt zu. Was steckt dahinter – und vor allem: was kann dagegen getan werden? Hier geht‘s zur Doku: https://kurz.zdf.de/SJOq/ sportstudio bei Instagram https://www.instagram.com/sportstudio/    sportstudio bei TikTok https://www.tiktok.com/@sportstudio.de    sportstudio bei Twitter https://twitter.com/sportstudio    Das DFB-Team versuchte es zu Beginn mit hohem Pressing und setzte die Gäste früh unter Druck. Japan löste es jedoch immer wieder spielerisch und ging bereits mit der ersten echten Torchance in Führung. Yukinari Sugawara flankte von rechts an den ersten Pfosten, wo Junya Ito vor Antonio Rüdiger zur 1:0-Fürhung verwandelte (11.). Deutschland war um eine schnelle Reaktion bemüht und kombinierte sich über Joshua Kimmich, İlkay Gündoğan und Florian Wirtz bis zu Leroy Sané, der ins lange Eck vollendete (19.). In der Defensive blieb das deutsche Team aber weiterhin anfällig. Wieder spielten die Gäste über rechts, wo Nico Schlotterbeck nicht in den Zweikampf kam. Nach einer unfreiwilligen Vorlage von J. Ito kam Ayase Ueda an den Ball und traf zum schnellen 2:1 für Japan (22.). Wenn Deutschland gefährlich wurde, dann über Bayern-Angreifer Leroy Sané: Der Flügelspieler bediente nach gutem Dribbling Wirtz – dessen Abschluss landete jedoch deutlich über dem Tor (30.). Vor allem Schlotterbeck tat sich im ersten Durchgang schwer. Nach einem ungenauen Pass zu Rüdiger lief Ueda alleine auf ter Stegen zu, doch der deutsche Schlussmann parierte stark im Eins-gegen-Eins (41.). Kurz vor der Pause zeigten die Gastgeber dann noch einmal einen gelungenen Spielzug, doch Tomiyasu blockte Sanés Abschluss, sodass die Japaner mit einer verdienten 2:1-Führung in die Kabine gingen. Auch in der zweiten Hälfte erwischten die Japaner den besseren Start. Nach frühem Ballgewinn versuchte es Ito aus der Distanz, verzog aber gut einen Meter (46.). Kurze Zeit später musste ter Stegen erneut gegen Ueda parieren und hielt Deutschland damit im Spiel (48.). Deutschland fand gegen die konsequent verteidigenden Japaner nur selten Lösungen. Japan spielte zielstrebiger und kam immer wieder zum Abschluss. Ter Stegen parierte gegen Daichi Kamada (54.). Japan ließ sich immer weiter fallen und verteidigte tief – das DFB-Team behielt den Ball in den eigenen Reihen, jedoch mit wenig Zug zum Tor. Auf deutscher Seite war es wieder ter Stegen, der seine Mannschaft mit starken Paraden rettete. In der Schlussphase drängte die Flick-Elf noch einmal auf den Ausgleich, doch die japanische Hintermannschaft klärte die deutschen Halbchancen souverän. Im Gegenzug konterten die Gäste eiskalt und erzielten in der 90. Minute das entscheidende 3:1. Deutschland wirkte im Anschluss völlig von der Rolle, sodass die Japaner mit dem nächsten Angriff auf 4:1 erhöhen konnten (90.+2). Damit kassierte die deutsche Nationalmannschaft die dritte Niederlage in Folge – das gab es zuletzt vor 38 Jahren unter Franz Beckenbauer. Die Aufstellungen: Deutschland: ter stegen – Kimmich, Süle, Rüdiger, Schlotterbeck (64. Gosens) – Can (64. Groß), Wirtz (73. Brandt), Gündoğan – L. Sané, Havertz (73. Müller), Gnabry (81. Schade) Trainer: Hans-Dieter Flick Japan: Osako – Sugawara (84. Hashioka), Itakura, Tomiyasu, H. Ito – W. Endo, Morita (75. Tanaka), J. Ito (74. Kubo), Kamada (58. Taniguchi), Mitoma (84. Doan) – Ueda (58. Asano) Trainer: Hajime Moriyasu Schiedsrichter: Joao Pinheiro Kommentator: Adrian von der Groeben




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