Eintracht Frankfurt - Bayer 04 Leverkusen | Bundesliga Tore und Highlights 32. Spieltag
Eintracht Frankfurt - Bayer 04 Leverkusen | Bundesliga Tore und Highlights 32. Spieltag

Werfen wir zunächst einen Blick auf das heutige Personal und beginnen dabei mit der Anfangself der Hausherren: Trapp - Tuta, Koch, Pacho, Nkounkou - Götze, Skhiri - Ebimbe, Marmoush, Chaibi - Ekitike. Aufseiten der Gäste aus dem rund 200 Kilometer entfernten Leverkusen soll es hingegen folgende Elf richten: Hradecky - Kossounou, Andrich, Tapsoba - Tella, Palacios, Xhaka, Arthur - Hofmann, Schick, Hlozek. Zwar fällt dieses 5:1 für die Elf von Xabi Alonso am Ende um mindestens ein Tor zu hoch aus, doch gewinnt die Werkself letztlich absolut verdient und bleibt somit auch im 48. Pflichtspiel in Folge ungeschlagen. Der zwischenzeitliche Ausgleich für die SGE fiel zwar aus dem Nichts, doch war Frankfurt fortan plötzlich sehr gut in der Partie, kam immer wieder zu hohen Ballgewinnen und kann am Ende sogar mehr Abschlüsse vorweisen. Während es bei Frankfurt aber zu selten über Ansätze hinausging und Bayer alles wegverteidigte, spielten die Gäste ihre Vorstöße gnadenlos aus und überzeugten mit einer meisterwürdigen Effizienz. Durch die Niederlage verpasst es Frankfurt, den sechsten Platz in der Endtabelle vorzeitig zu sichern, bleibt aber dennoch komfortable vier Zähler vor Freiburg. Auf der Gegenseite kommt die Werkself ihrem historischen Ziel immer näher und muss nunmehr zwei Spiele überstehen, um als Meister eine Bundesligasaison erstmals ohne Niederlage abzuschließen. ► Zur SPORT1-App: https://go.sport1.de/3dQ5Ht ► Channel abonnieren: https://go.sport1.de/LkcEDq ► SPORT1 auf Facebook: https://www.facebook.com/SPORT1News ► SPORT1 bei TikTok: https://www.tiktok.com/@sport1news ► SPORT1 auf Instagram: https://www.instagram.com/sport1news/ ► SPORT1 auf WhatsApp: https://go.sport1.de/Di54Dx ► SPORT1 Videowelt: https://go.sport1.de/OKlpV6 #SPORT1 #Bundesliga #Fußball #highlights #bayerleverkusen



Borussia Dortmund – Paris Saint-Germain | UEFA Champions League 2023/24, Halbfinale | sportstudio
Borussia Dortmund – Paris Saint-Germain | UEFA Champions League 2023/24, Halbfinale | sportstudio

Für Borussia Dortmund lebt der Traum von einer Rückkehr nach Wembley weiter. Mit dem 1:0 (1:0) im Halbfinal-Hinspiel gegen Paris Saint-Germain sorgte das Team von Trainer Edin Terzic für eine umjubelte Fortsetzung des Fußball-Märchens in der Champions League und kam dem Endspiel in London einen Schritt näher. Wie so oft in dieser Saison wuchs der in der Bundesliga enttäuschende Tabellenfünfte auf internationaler Bühne über sich hinaus und zwang selbst das favorisierte Starensemble aus Frankreich durch ein sehenswertes Tor von Niclas Füllkrug (36.) in die Knie. Hier gibt es die Highlights der Bundesliga, der UEFA Champions League und des DFB-Pokals. Dazu die Highlights ausgewählter Partien der 2. Bundesliga und der Frauen-Bundesliga. Abonniert hier den Kanal: https://kurz.zdf.de/abosport/  Der Frauenfußball in Deutschland boomt. Erhöhte Sichtbarkeit und sportliche Attraktivität steigern die Professionalisierung - ist die Frauen-Bundesliga nun also auf den Erfolgsspuren der Männer-Bundesliga? Eher nicht. Denn nur wenige Spielerinnen können ihr Leben als Profi bei einem Erstligisten finanzieren, die Anforderungen werden gleichzeitig immer größer. Wie aber diesem Problem begegnen? Hier geht`s zur neuen Folge Bolzplatz: https://kurz.zdf.de/OrGu/ sportstudio bei Instagram https://www.instagram.com/sportstudio/    sportstudio bei TikTok https://www.tiktok.com/@sportstudio.de    Schon weit vor dem Anpfiff hatten die BVB-Fans im Stadion und auch in der Stadt Dortmund eine besondere Atmosphäre verbreitet, die eines Champions-League-Halbfinals mehr als würdig war. BVB-Trainer Terzić konnte die gleiche Startelf wie im triumphalen Viertelfinal-Rückspiel gegen Atlético Madrid aufbieten. Der formstarke Österreicher Marcel Sabitzer (14.) hatte nach einer Viertelstunde die erste gute Chance für Dortmund, scheiterte aber an PSG-Torhüter Gianluigi Donnarumma. Dortmund verteidigte geschickt und im Kollektiv, selbst Linksaußen Karim Adeyemi arbeitet oft gegen Achraf Hakimi bis an die eigene Grundlinie mit zurück. Dortmund setzte zudem auf Konter – und schlug damit eiskalt zu. Füllkrug (36.) tauchte genau im richtigen Moment erstmals auf, als er einen Pass von Nico Schlotterbeck in die Tiefe wunderbar mitnahm und eiskalt im linken unteren Eck versenkte. Nur acht Minuten später hatte Sabitzer (44.) gar das 2:0 auf dem Fuß, doch der Mittelfeldspieler fand erneut in Donnarumma seinen Meister. Und PSG? Der frisch gekürte französische Meister ließ den Ball in den eigenen Reihen gefällig laufen, ohne dabei wirklich zwingend zu werden. Nach dem Seitenwechsel erhöhten die Gäste aus Frankreich wenig überraschend den Druck. Dortmund hatte bei zwei Pfostentreffern innerhalb weniger Sekunden durch Kylian Mbappé (51.) und Hakimi (52.) Glück, in der 52. Minute nicht den Ausgleich zu kassieren. Dortmund sorgte aber auch für gelegentliche Entlastungsangriffe, so hätte Füllkrug (61.) nach starker Vorarbeit von Jadon Sancho eigentlich seinen zweiten Treffer erzielen müssen. In den Schlussminuten konzentrierte sich Dortmund zwar fast ausschließlich aufs Verteidigen, Julian Brandt (84.) hatte aber noch die große Chance zum 2:0 auf dem Fuß, doch PSG-Kapitän Marquinhos klärte im letzten Moment. Die Aufstellungen:  Borussia Dortmund: Kobel - Ryerson (87. Wolf), Hummels, N. Schlotterbeck, Maatsen - Can, Sabitzer, Brandt (87. F. Nmecha), Sancho, Adeyemi (83. Reus) - Füllkrug (90. +1 Moukoko) Trainer: Edin Terzić Paris St. Germain: G. Donnarumma - Hakimi, Marquinhos, Hernández (42. Beraldo), Nuno Mendes - Vitinha, Zaïre-Emery, Fabian - Dembelé, Mbappé, B. Barcola (65. Kolo Muani) Trainer: Luis Enrique Schiedsrichter: Anthony Taylor (England) Kommentator: Moritz Zschau #zdfchampionsleague



Gelingt Bremerhaven der große Wurf? | PENNY DEL Playoffs | MAGENTA SPORT
Gelingt Bremerhaven der große Wurf? | PENNY DEL Playoffs | MAGENTA SPORT

Die Pinguins Bremerhaven haben es geschafft und stehen erstmals im Finale der DEL. Mit Konstanz und einem klaren Weg, winkt ...



Bayer 04 Leverkusen – SV Werder Bremen | Bundesliga, 29. Spieltag Saison 2023/24 | sportstudio
Bayer 04 Leverkusen – SV Werder Bremen | Bundesliga, 29. Spieltag Saison 2023/24 | sportstudio

Der Fluch ist gebannt: Bayer Leverkusen ist erstmals Deutscher Meister in der Fußball-Bundesliga! Die Überflieger von Trainer Xabi Alonso krönen ihre Fabelsaison mit einem deutlichen 5:0-Sieg gegen Werder Bremen am 29. Spieltag. Bei einem der drei überragenden Wirtz-Treffer stürmten die Fans bereits den Rasen – mit dem Abpfiff kannte der Jubel in der BayArena dann keine Grenzen mehr. Hier gibt es die Highlights der Bundesliga, der UEFA Champions League und des DFB-Pokals. Dazu die Highlights ausgewählter Partien der 2. Bundesliga und der Frauen-Bundesliga. Abonniert hier den Kanal: https://kurz.zdf.de/abosport/ Früher unvorstellbar, heute Realität: Der HSV spielt inzwischen in der sechsten Saison in Folge in der 2. Liga. Aus dem Bundesliga-Dino droht ein Zweitliga-Dino zu werden. Auch dieses Jahr ist der ersehnte Aufstieg trotz Trainerwechsel mal wieder in Gefahr. Doch warum schafft es der große Klub nicht zurück ins Oberhaus? Wir schauen uns die Probleme des Hamburger SV in einer neuen Folge Bolzplatz an: https://kurz.zdf.de/WZjiz/ sportstudio bei Instagram https://www.instagram.com/sportstudio/      sportstudio bei TikTok https://www.tiktok.com/@sportstudio.de      Zu Beginn wirkte Leverkusen noch leicht nervös. Ein Abschluss von Piero Hincapie (8.) sorgte für Gefahr, ansonsten leistete sich die Werkself gegen engagierte Bremer den einen oder anderen schlampigen Pass. Erst als Jonas Hofmann gefoult wurde und der Schiedsrichter nach Videobeweis auf Elfmeter entschied, nahm Bayer Fahrt auf. Victor Boniface, der nach langer Verletzungpause wieder startete, verwandelte sicher (25.). Zunächst verpassten Jonas Hofmann (35.) und Amine Adli mit einem Lattenschuss (38.) noch den zweiten Treffer. So stand zur Pause nur eine knappe Leverkusener Führung. Das sollte sich mit dem Seitenwechsel und der Hereinnahme von Florian Wirtz ändern. Granit Xhaka zwirbelte einen Schuss aus der Ferne sehenswert ins Bremer Tor (60.). Damit war das meiste der Werderaner Gegenwehr gebrochen – und die Wirtz-Show eröffnet. Das junge Supertalent legte gleich dreifach nach: Aus der Distanz mit viel Drall (68.), nach einem Solo (83.) und als Vollender eines Konters in der Schlussphase (90.). Nach dem vierten Treffer stürmten die Fans bereits den Rasen – schließlich verwandelte sich die BayArena dann spätestens mit dem Abpfiff zur Partymeile. Die Aufstellungen: Bayer 04 Leverkusen: Hradecky - Kossounou, Tah, Tapsoba - Tella (62. Frimpong), Xhaka (77. Palacios), Andrich, Hincapie (77. Grimaldo) - Hofmann, Adli (46. Wirtz) - Boniface (62. Schick) Trainer: Xabi Alonso SV Werder Bremen: Zetterer - Malatini, Groß, Veljkovic - Weiser, Lynen, Agu (69. Deman) - Bittencourt (77. Hansen-Aaroen), Schmid - Woltemade (69. Kownacki), Ducksch Trainer: Ole Werner Schiedsrichter: Harm Osmers (Hannover) Kommentator: Hansi Küpper #zdfbundesliga



Bierdusche für Meister Xabi Alonso! Die Leverkusen-Spieler crashen die Pressekonferenz
Bierdusche für Meister Xabi Alonso! Die Leverkusen-Spieler crashen die Pressekonferenz

Bierdusche für Meister Xabi Alonso! Die Leverkusen-Spieler crashen die Pressekonferenz Bayer 04 Leverkusen ist erstmals in ...



1. FC Heidenheim - FC Bayern München | Bundesliga Tore und Highlights 28. Spieltag
1. FC Heidenheim - FC Bayern München | Bundesliga Tore und Highlights 28. Spieltag

Wir starten mit den Aufstellungen, los geht es mit dem 1. FC Heidenheim: Kevin Müller - Traore, Mainka, Gimber, Föhrenbach - Schöppner, Maloney - Dinkci, Beck, Beste - Kleindienst. Der FC Bayern schickt folgende Elf ins Rennen: Ulreich - Kimmich, Upamecano, Kim, Davies - Laimer, Goretzka - Gnabry, Thomas Müller, Musiala - Kane. Nächster Tiefschlag für den FC Bayern! Der ersatzgeschwächte Rekordmeister blamierte sich beim 1. FC Heidenheim trotz Zwei-Tore-Führung und unterlag verdient mit 2:3 (2:0). Drei Tage vor dem Viertelfinal-Hinspiel in der Champions League beim FC Arsenal erlitten die Münchner ihre erste Pleite gegen einen Aufsteiger seit 2000. Stürmerstar Harry Kane brachte die Mannschaft von Trainer Thomas Tuchel in der 38. Minute in Führung, für den Engländer war es bereits das 32. Saisontor. Serge Gnabry (45.) legte vor 15.000 Zuschauern nach. Kevin Sessa (50.) und Tim Kleindienst (51./79.) mit seinen Saisontreffern Nummer zehn und elf schlugen für die eine Hälfte lang harmlosen Heidenheimer jedoch zurück. Bundesliga auf SPORT1 Beim mit Spannung erwarteten Auftritt am Dienstag (21.00 Uhr) in der Königsklasse müssen die Bayern ein ganz anderes Gesicht zeigen als in der verheerenden zweiten Halbzeit. Arsenal wird die Münchner noch mal mehr fordern als Heidenheim, das zuvor sechs Ligaspiele in Folge sieglos war. Tuchel rotiert in der Abwehr Tuchel veränderte seine Innenverteidigung: Für Eric Dier und Matthijs de Ligt rückten Dayot Upamecano und Min-Jae Kim ins Team. Außerdem stand der lange Zeit verletzte Gnabry erstmals seit gut vier Monaten in der Startelf. Ansonsten stellte sich die Bayern-Elf angesichts erheblicher Verletzungsprobleme fast von alleine auf. Tuchel musste auf Kapitän Manuel Neuer, Leroy Sané, Kingsley Coman, Aleksandar Pavlovic und Noussair Mazraoui verzichten. Auch Sacha Boey und Bouna Sarr standen noch nicht zur Verfügung. Bei allen ist ein Einsatz in London sehr fraglich. Bayern kommt gut in die Partie Für sein Team war es lange ungemütlich. Die Bayern übernahmen sofort die Initiative, Heidenheim aber stand extrem kompakt. Die erste dicke Chance saß dann gleich, als Gnabry Kane mustergültig bediente und dieser eiskalt vollstreckte. Kurz darauf war Gnabry bei seinem neunten Saisontor nach Flanke von Alphonso Davies völlig frei. Bundesliga-Datencenter Nach dem Wechsel musste erstmal Schiedsrichter Robert Schröder wegen Kreislaufproblemen ersetzt werden. Ihn vertrat der Vierte Offizielle Patrick Alt. Auch Schmidt reagierte und brachte drei Neue. Dies sollte sich schnell auszahlen, als der eingewechselte Sessa und Kleindienst einen schläfrigen FCB bestraften. In der Folge entwickelte sich ein Schlagabtausch. Kane und Mathys Tel verpassten frei die erneute Führung. Beim 3:2 wurden die Gäste eiskalt ausgekontert. Wie angespannt die Lage bei den Münchnern ist, zeigte sich auch bei Tuchel, der wegen Meckerns die Gelbe Karte sah und gegen Köln am Samstag gesperrt ist. ► Zur SPORT1-App: https://go.sport1.de/3dQ5Ht ► Channel abonnieren: https://go.sport1.de/LkcEDq ► SPORT1 auf Facebook: https://www.facebook.com/SPORT1News ► SPORT1 bei TikTok: https://www.tiktok.com/@sport1news ► SPORT1 auf Instagram: https://www.instagram.com/sport1news/ ► SPORT1 auf WhatsApp: https://go.sport1.de/Di54Dx ► SPORT1 Videowelt: https://go.sport1.de/OKlpV6 #SPORT1 #Bundesliga #fcbayern #fußball #highlights



Highlights: TSV Bayer Dormagen vs.TV Großwallstadt || 27.Spieltag || 2.Handballbundesliga
Highlights: TSV Bayer Dormagen vs.TV Großwallstadt || 27.Spieltag || 2.Handballbundesliga

Die Highlights zum Spiel gegen den TSV Bayer Dormagen. Nach 7 Niederlagen in Folge konnte der TVG erstmals in 2024 ...



FC Bayern München – Borussia Dortmund | Bundesliga, 27. Spieltag Saison 2023/24 | sportstudio
FC Bayern München – Borussia Dortmund | Bundesliga, 27. Spieltag Saison 2023/24 | sportstudio

Die schwarze BVB-Serie ist beendet: Mit dem ersten Sieg beim FC Bayern seit beinahe zehn Jahren hat sich Borussia Dortmund drei wichtige Punkte im Kampf um die Teilnahme an der Champions League gesichert. Bei nunmehr 13 Punkten Rückstand auf Tabellenführer Bayer Leverkusen gleicht eine Münchener Aufholjagd einem Wunder. So auch der Wortlaut von Trainer Thomas Tuchel: „Glückwunsch an Leverkusen.“ Hier gibt es die Highlights der Bundesliga, der UEFA Champions League und des DFB-Pokals. Dazu die Highlights ausgewählter Partien der 2. Bundesliga und der Frauen-Bundesliga. Abonniert hier den Kanal: https://kurz.zdf.de/abosport/ Kurz vor der Heim-EM hat Bundestrainer Julian Nagelsmann die Nationalmannschaft radikal umgebaut. Das Gesicht des Umbruchs ist Spielmacher Toni Kroos, der nach knapp drei Jahren ins DFB-Team zurückkehrt und in der neu formierten Elf eine Schlüsselrolle einnimmt. Was der Star von Real Madrid der Mannschaft geben kann, wie sein Comeback die Struktur der Mannschaft verändert und warum das alles in den Tests gegen Frankreich und die Niederlande so gut funktioniert hat – darüber sprechen wir in der neuen Folge Bolzplatz: https://kurz.zdf.de/uKe/ sportstudio bei Instagram https://www.instagram.com/sportstudio/    sportstudio bei TikTok https://www.tiktok.com/@sportstudio.de sportstudio bei X https://twitter.com/sportstudio Bayern begann druckvoll, hatte durch Leroy Sané (4.) und Harry Kane (7.) erste Tor-Annäherungen. Doch dann folgte die kalte Dusche: Nach einem Ballverlust von Thomas Müller schaltete Dortmund schnell um. Julian Brandt spielte einen überlegten Ball zu Karim Adeyemi, der im Strafraum zur 1:0-Führung traf (10.). Den Bayern fehlte vorne das Abschlussglück: Kane verpasste per Kopf eine Großchance (23.), einen Kopfball von Eric Dier aus nächster Distanz klärte Mats Hummels per Kung-Fu-Sprung spektakulär in der Luft (35.). Kurz zuvor eine Szene mit Diskussions-Bedarf: Julian Ryerson stieg Jamal Musiala auf die Ferse, kam jedoch ohne Verwarnung weg (32.). Die Borussia blieb mit Kontern gefährlich. Das Team von Edin Terzic ging mit der knappen Führung im Rücken in die Kabinen. Kurz nach dem Seitenwechsel konnten sich die Bayern bei Sven Ulreich bedanken, dass dieser eine Top-Chance von Felix Nmecha herausragend vereitelte (53.) und auch gegen Hummels zur Stelle war (58.). Die Münchner kamen gegen geschickt verteidigende Dortmunder erst spät auf Touren. In den Angriffsaktionen agierte der immer wieder gestörte Jamal Musiala mit seinen Kollegen oftmals zu kompliziert. Dazu fehlten Tempo und Präzision. Thomas Tuchel tauschte seine komplette Offensivreihe durch, damit kam vor allem dank Rückkehrer Kingsley Coman wieder Schwung ins Angriffsspiel. Kane fehlte aber weiter die Effizienz, konnte einen Kopfball erneut nicht im Tor unterbringen (67.). Gegen Coman rettete Alexander Meyer bravourös (75.). Die Fahrlässigkeit bestrafte der BVB: Sebastien Haller legte zu Julian Ryerson, der das 2:0 markierte (83.). Bayern jubelte noch einmal nach Kanes Tor – doch wegen Abseits vergebens (89.). Ein reguläres Tor erzielte die Tuchel-Elf nicht mehr, somit gewann der BVB erstmals seit zehn Jahren wieder in München. Die Aufstellungen: FC Bayern München: Ulreich - Kimmich, de Ligt, Dier, Davies (84. Choupo-Moting) - Laimer (73. Mazraoui), Goretzka - Sane (63. Coman), Müller (63. Tel), Musiala (63. Gnabry) - Kane Trainer: Thomas Tuchel Borussia Dortmund: Meyer - Ryerson, Hummels, Schlotterbeck, Maatsen - Can, Nmecha (67. Özcan), Brandt (67. Reus) - Sancho (84. Bynoe-Gittens), Füllkrug (74. Haller), Adeyemi (84. Wolf) Trainer: Edin Terzic Schiedsrichter: Harm Osmers (Hannover) Kommentator: Oliver Schmidt #zdfbundesliga




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