VfL Wolfsburg – FC Bayern München | Bundesliga, 16. Spieltag Saison 2023/24 | sportstudio
VfL Wolfsburg – FC Bayern München | Bundesliga, 16. Spieltag Saison 2023/24 | sportstudio

Zum Jahresabschluss gelingt dem FC Bayern gegen den VfL Wolfsburg ein Arbeitssieg. Neben Jamal Musialas Kopfballtor genügt eine herausragende Einzelaktion von Harry Kane. Die Wölfe wurden in der zweiten Hälfte zwar merklich stärker, blieben im letzten Drittel allerdings zu ungefährlich. Hier gibt es die Highlights der Bundesliga, der UEFA Champions League und des DFB-Pokals. Dazu die Highlights ausgewählter Partien der 2. Bundesliga und der Frauen-Bundesliga. Abonniert hier den Kanal: https://kurz.zdf.de/abosport/ Über ein Jahrzehnt war Thomas Müller unumstrittener Stammspieler beim FCB. Doch mittlerweile muss er oft auf der Bank Platz nehmen. Ist das das Ende einer Ära? Manu Thiele spricht in der neuen Folge Bolzplatz über die Gründe – und darüber, welche Rolle Müller bei der EM 2024 spielen könnte. Hier geht‘s zur Folge: https://kurz.zdf.de/MxxCb/   sportstudio bei Instagram https://www.instagram.com/sportstudio/      sportstudio bei TikTok https://www.tiktok.com/@sportstudio.de      sportstudio bei Twitter https://twitter.com/sportstudio       Gegen den Rekordmeister präsentierte sich der VfL griffig und giftig in den Zweikämpfen. Den Bayern fehlte es im Regen von Wolfsburg zunächst an Passgenauigkeit. Leroy Sané hatte eine Chance per Freistoß (23.), Raphael Guerreiro schoss dann knapp am Tor vorbei (27.). Thomas Müller konnte die Defensive mit einer Flanke aushebeln, der eingelaufene Jamal Musiala köpfte zum 1:0 ein (33.). Und es wurde gleich doppelt sehenswert: Erst kam Harry Kane aus 22 Metern frei zum Abschluss und schlenzte den Ball ins rechte obere Eck (43.). Nur drei Minuten später zog Arnold halblinks vor das Tor und hämmerte die Kugel ins kurze Eck (45.+1). Zur Halbzeit führte der FCB nur knapp mit 2:1. Niko Kovac wechselte früh zweimal – und wenig später hatten die beiden Joker eine gute Ausgleichschance. Erst scheiterte Rogerio an Manuel Neuer, den Abpraller setzte Tiago Tomas neben das Tor (58.). Die Wölfe wurden zunehmend stärker, die Bayern konnten ihren Ballbesitz selten lange halten. Auf beiden Seiten mangelte es an guten Gelegenheiten. Die Münchener wirkten zufrieden mit dem 2:1, während dem VfL offensiv keine zündende Idee kam. Die Aufstellungen: VfL Wolfsburg: Casteels - Bornauw, Jenz, Zesiger (46. Rogerio) - Baku (84. Cerny), Vranckx, Arnold, Maehle - Svanberg (72. Paredes), Majer (52. Tomas) Trainer: Niko Kovac FC Bayern München: Neuer - Laimer, Upamecano, Kim, Davies - Pavlovic, Guerreiro - Sane, Müller (63. de Ligt), Musiala (90. Choupo-Moting) - Kane Trainer: Thomas Tuchel Schiedsrichter: Sascha Stegemann (Niederkassel)   Kommentator: Adrian von der Groeben    #zdfbundesliga



Hertha BSC – Hamburger SV DFB-Pokal Achtelfinale | Sportschau
Hertha BSC – Hamburger SV DFB-Pokal Achtelfinale | Sportschau

Hertha BSC hat einen denkwürdigen Schlagabtausch gegen den Hamburger SV mit 5:3 im Elfmeterschießen für sich entschieden und steht im Viertelfinale des DFB-Pokals. Matchwinner der Partie war der Berliner Fabian Reese. Alle Highlights aus erster und zweiter Bundesliga findet ihr immer ab Montagmorgen 0 Uhr in der ARD-Mediathek und auf sportschau.de: https://www.sportschau.de/fussball/bundesliga2/index.html Wir freuen uns auf euer Abo bei Instagram: https://www.instagram.com/sportschau Checkt unsere Website aus: https://www.sportschau.de Unsere Sportschau-Themenwelt in der Mediathek: https://www.ardmediathek.de/sport/ Mit der ersten wirklichen guten Torchance ging die Hertha in Führung: Reese leitete einen Angriff ein und kam wenig später im Strafraum erneut an den Ball. Erst traf er den rechten Pfosten und hatte dann Glück, dass der Ball zurückprallte. Den "Rebound" verwertete der Ex-Kieler dann aber sicher. Die Antwort des HSV ließ nicht lange auf sich warten. Zehn Minuten nach der Berliner Führung bekam Pherai in zentraler Position den Ball und nahm genau Maß. Sein strammer Flachschuss passte genau ins linke untere Eck - und es hieß 1:1. Und der HSV machte weiter in diesem bissigen, mit Schärfe geführtem Duell, bei dem aber alles fair zuging. Den eigenen Aufwind im Spiel nutzten die Hamburger noch vor der Pause. Pherai öffnete zu Levin Öztunali auf die linke Seite, der den Ball in die Mitte spielte, wo Benes nur einzudrücken brauchte. Die Berliner Abwehr hatte nicht richtig zugepackt. Nicht unverdient ging es mit der Führung für die Hamburger in die Pause. Es blieb unterhaltsam auch in Durchgang zwei, ein offener Schlagabtausch, der schon früher sowohl in die eine wie in die andere Richtung hätte kippen können. Die Torhüter Tjark Ernst und Matheo Raab, der beim HSV nur im Pokal eingesetzt wird, hatten gut zu tun. Für den Endspurt brachte Hertha-Trainer Pal Dardai Social-Media-Star Nader El-Jindaoui, der zu seinem Profi-Debüt kam. Der Offensivspieler, dem im Netz Millionen Menschen folgen, wurde in der 80. Minute eingewechselt. Später sollte er seinen großen Auftritt haben, als er den dritten Strafstoß im Elfmeterschießen sicher verwandelte. Hertha wurde in der Endphase stärker und warf - angetrieben vom unheimlich präsenten und überall zu findenden Fabian Reese - in der Schlussphase alles nach vorne. Und Reeses unermüdliches Pensum wurde belohnt. Kurz vor Schluss der regulären Spielzeit setzte Reese zum Dribbling an, fand die Lücke und traf tatsächlich zum 2:2. Das bedeutete Verlängerung. Dort bogen die Hamburger zunächst wieder auf die Siegerstraße ein. Oliveira schlug einen tollen Diagonalball auf Robert Glatzel, der Torschütze Königsdörfferin der Mitte perfekt bediente (112.). Aber auch das sollte nicht reichen, und wieder hatte Fabian Reese seine Füße im Spiel. In der letzten Minute der Verlängerung schlug er einen Pass so genau auf Jonjoe Kenny, dass dieser nur noch einzudrücken brauchte. Im Elfmeterschießen hatte die Hertha das bessere Ende für sich und feierte kurz vor Mitternacht im kalten Berlin mit den Fans den 5:3-Erfolg. Startaufstellungen: Hertha: Ernst - Kenny, Gechter, M. Dardai, Karbownik - Klemens, Zeefuik, Niederlechner, Scherhant, Reese - Tabakovic Trainer: Pal Dardai HSV: Raab - Mikelbrencis, Hadzikadunic, Schonlau, Muheim - Meffert, Pherai, Benes - Jatta, Nemeth, Öztunali Trainer: Tim Walter Schiedsrichter: Sascha Stegemann



Hertha BSC – Hamburger SV | DFB-Pokal 2023/24, Achtelfinale | sportstudio
Hertha BSC – Hamburger SV | DFB-Pokal 2023/24, Achtelfinale | sportstudio

In einem packenden Spiel hat sich Hertha BSC Berlin mit 5:3 im Elfmeterschießen gegen den Hamburger SV durchgesetzt. Nachdem Fabian Reese die Hertha in Führung gebracht hatte (21.), kam der HSV zurück und drehte das Spiel. Die Hausherren retteten sich zunächst in der letzten Minute in die Verlängerung und nach erneutem Rückstand schließlich mit 3:3 ins Elfmeterschießen. Hier gibt es die Highlights der Bundesliga, der UEFA Champions League und des DFB-Pokals. Dazu die Highlights ausgewählter Partien der 2. Bundesliga und der Frauen-Bundesliga. Abonniert hier den Kanal: https://kurz.zdf.de/abosport/  St. Pauli gegen den HSV: Kult-Klub gegen Bundesliga-Dino, Punker gegen Pfeffersäcke, Fortschritt gegen Stillstand – alles Klischees oder ist an diesen Gegensätzen etwas dran? Conan Furlong war in Hamburg unterwegs, um das herauszufinden und vor allem auch die Frage zu beantworten, warum in Hamburg der Fußball gerade revolutioniert wird. Denn „Spoiler“: die oben genannten Klischees sind nicht mehr ganz aktuell. Hier geht´s zum Vlog: https://kurz.zdf.de/ypUU/ sportstudio bei Instagram https://www.instagram.com/sportstudio/      sportstudio bei TikTok https://www.tiktok.com/@sportstudio.de      sportstudio bei Twitter https://twitter.com/sportstudio      Im Duell der Zweiligisten erwischte die Hertha den etwas besseren Start. Die erste Chance hatte Jonjoe Kenny, der nach einer Ecke zum Abschluss kam und den Ball knapp neben das Tor setzte (9.). Das Spiel fand überwiegend zwischen den Strafräumen statt. Dann traf Kapitän Fabian Reese zunächst nur den Pfosten, kam dann aber wieder an den Ball und netzte zur 1:0-Führung für die Hertha ein (21.). Reese war in dieser Phase auffälligster Herthaner und leitete immer wieder vielversprechende Offensivaktionen ein. Nach einer halben Stunde versuchte es Immanuël Pherai aus der Distanz und markierte mit der ersten echten Chance für den HSV den Ausgleich (31.). Fünf Minuten später konnte Tjark Ernst Jonas Mefferts Kopfball sicher parieren (37.). In dieser Phase ging es hin und her – Haris Tabaković hatte den Führungstreffer für die Hertha auf dem Fuß (38.). Kurz vor der Pause verpasste László Bénes zunächst (41.) und brachte den HSV zwei Minuten später in Front (43.). Mit der knappen Pausenführung für die Hamburger ging es in die Kabinen. Mit der Führung im Rücken startete der HSV mit der ersten Großchance in die zweite Hälfte: Bénes versuchte es per Eckstoß direkt und traf ans Aluminium (49.). Beide Mannschaften kamen weiterhin zu Chancen. Auf der einen Seite musste Matheo Raab gegen Tabaković parieren (52.), auf der anderen rettete Ernst gegen Benes (53.). Pal Dardai wechselte kräftig durch und die Hertha kämpfte um den Ausgleich. Der auffällige Reese scheiterte zum wiederholten Male an Raab (64.). Der HSV attackierte schon früh und hielt Berlin weit vom eigenen Tor weg. Der Lucky-Punch gelang dann aber doch noch: Rees setzte sich auf links stark durch und suchte den Abschluss, der Ball landete im kurzen Eck (90.). Damit ging es für die Teams in die Verlängerung. Auch die erste Chance in der Verlängerung gehörte den Gastgebern: El-Jindaoui setzte sich links durch. Über Umwege kam der Ball zu Kenny, der knapp verzog (93.). Berlin hatte in dieser Phase etwas mehr Ballbesitz, doch der HSV zeigte sich eiskalt: Nach einem starken Diagonalball kann Robert Glatzel querlegen, Ransford-Yeboah Königsdörffer traf zur erneuten Hamburger Führung (102.). Im Gegenzug konnte Gustav Christensen seinen Kopfball nicht aufs Tor bringen (105.). Wenn die Hausherren gefährlich wurden, dann immer wieder über Reese. El-Jindaoui versuchte es aus aussichtsreicher Position per Freistoß, schoss aber knapp zwei Meter über das Tor (114.). Königsdörffers Abschluss nach schnellem Umschaltspiel geriet zu zentral (118.). Stattdessen bereitete Reese nach schöner Verlagerung für Kenny vor, der in letzter Sekunde zum 3:3 traf und Berlin ins Elfmeterschießen rettete (120.). Dort setzte sich Hertha BSC Berlin mit 5:3 i. E. durch: ✅ Smail Prevljak (1:0) ✅ László Bénes (1:1) ✅ Pascal Klemens (2:1) ✅ Miro Muheim (2:2) ✅ Nader El-Jindaoui (3:2) ✅ Robert Glatzel (3:3) ✅ Jonjoe Kenny (4:3) ❌ Ransford-Yeboah Königsdörffer (4:3) ✅ Fabian Reese (5:3) Die Aufstellungen:  Hertha BSC: Ernst - Kenny, Gechter (23. Leistner), M. Dardai, Karbownik – Klemens, Zeefuik (61. Hussein) – Scherhant (46. Christensen), Niederlechner (80. El-Jindaoui), Reese – Tabakovic (61. Prevljak) Trainer:  Pal Dardai Hamburger SV: Raab - Mikelbrencis (98. Krahn), Hadzikadunic, Schonlau (61. Ramos), Muheim – Meffert, Benes, Pherai (97. Oliveira) - Öztunali, Nemeth (72. Königsdörffer), Jatta (71. Glatzel) Trainer:  Tim Walter Schiedsrichter: Sascha Stegemann Kommentator: Adrian von der Groeben #zdfdfbpokal



FSV Mainz 05  – FC Bayern München Highlights | Bundesliga, 8. Spieltag Saison 2023/24 | sportstudio
FSV Mainz 05 – FC Bayern München Highlights | Bundesliga, 8. Spieltag Saison 2023/24 | sportstudio

Der FC Bayern München hat am 8. Spieltag der Fußball-Bundesliga 3:1 gegen Mainz 05 gewonnen. Kingsley Coman (11.) und Kane (16.) legten früh den Grundstein für die Münchner. Dennoch mussten die Bayern nach dem Anschluss durch Anthony Caci (43.) unnötig zittern, erst der Treffer von Leon Goretzka sorgte für etwas Ruhe (59.).  Hier gibt es die Highlights der Bundesliga, der UEFA Champions League und des DFB-Pokals. Dazu die Highlights ausgewählter Partien der 2. Bundesliga und der Frauen-Bundesliga. Abonniert hier den Kanal: https://kurz.zdf.de/abosport/    20 Jahre nach dem Gewinn der letzten Meisterschaft will der FC Arsenal endlich wieder den Premier-League-Titel in den Händen halten. In der vergangenen Saison stand man lange Zeit an der Tabellenspitze, wurde aber auf den letzten Metern noch von Manchester City verdrängt. Ist Arsenal jetzt reif für den Titel? Darüber sprechen wir in der neuen Folge „Bolzplatz“ unter anderem mit Ex-Arsenal-Spieler Shkodran Mustafi: https://kurz.zdf.de/SCm/ sportstudio bei Instagram https://www.instagram.com/sportstudio/  sportstudio bei TikTok https://www.tiktok.com/@sportstudio.de  sportstudio bei Twitter https://twitter.com/sportstudio  Der Bundesliga-Spieltag beginnt mit einer Schweigeminute für die Opfer des Krieges in Nahost - hier in Mainz wie auch auf allen andern Plätzen - bevor der Sport wieder die Hauptrolle spielt. Die Bayern starteten gut in die Partie. Der Serienmeister schnürte Mainz früh ein und belohnte sich schnell in einer temporeichen Partie. Kingsley Coman vollendete einen Konter über Leroy Sane zur Führung (11.). Nachdem Ulreich herausragend gegen Jae-Sung Lee (13.) pariert hatte, erhöhte Kane per Kopf in der 16. Minute. Vor allem Jamal Musiala wirbelte die Mainzer Abwehr immer wieder durcheinander, im letzten Drittel agierten die Bayern aber zu ungenau und verpassten eine höhere Führung. Stattdessen leisten sie sich defensiv mehrere Fehler. So durfte Mainz nach dem Gewaltschuss von Anthony Caci zum Anschluss wieder hoffen.  Bei den Abschlüssen von Stefan Bell (46. & 57.) fehlte zweimal nicht viel zum Ausgleich. Als Goretzka einen Mainzer Ballverlust mit einem trockenen Abschluss zum dritten Treffer nutzte, übernahmen die Bayern wieder etwas mehr Kontrolle. Mainz 05 gab aber nicht auf, eine verunglückte Rettungsaktion von Matthijs de Ligt trudelte nur knapp am Bayern-Tor vorbei (69.). Kurz vor Schluss scheiterte FSV-Talent Brajan Gruda am Pfosten (89.). Die Aufstellungen:  1. FSV Mainz 05: Zentner - Fernandes (76. Krauß), Bell (84. Onisiwo), van den Berg - da Costa, Barreiro Martins, Kohr (76. Richter), Caci (63. Leitsch) - Gruda, Lee (63. Barkok) – Ajorque Trainer: Svensson  FC Bayern München: Ulreich - Laimer, de Ligt, Kim, Davies - Kimmich, Goretzka (75. Sarr) - Coman (88. Müller), Musiala (77. Choupo-Moting), Sane (77. Tel) – Kane Trainer: Tuchel  Schiedsrichter: Sascha Stegemann (Niederkassel)    Kommentator: Joscha Saltenberger #zdfbundesliga



FC Bayern München – FC Augsburg | Bundesliga, 2. Spieltag Saison 2023/24 | sportstudio
FC Bayern München – FC Augsburg | Bundesliga, 2. Spieltag Saison 2023/24 | sportstudio

Der FC Bayern München ist auch nach zwei Spieltagen noch ungeschlagen. Das Team von Thomas Tuchel besiegte den FC Augsburg zuhause mit 3:1. Durch ein Eigentor von Felix Udokhai (32.) und einen verwandelten Strafstoß von Harry Kane (40.) gingen die Münchner bereits vor der Pause in Führung. Kane erhöhte nach der Pause auf 3:0 (69.). Der Augsburger Anschlusstreffer von Dion Beljo kam zu spät (86.). Hier gibt es die Highlights der Bundesliga, der UEFA Champions League und des DFB-Pokals. Dazu die Highlights ausgewählter Partien der 2. Bundesliga und der Frauen-Bundesliga. Abonniert hier den Kanal: https://kurz.zdf.de/abosport/ Der Trophäenschrank von RB Leipzig füllt sich immer mehr. Nach zwei DFB-Pokal-Siegen in den vergangenen zwei Jahren konnten sich die Sachsen mit dem DFL Supercup auch in dieser Saison schon den ersten Titel sichern. Aber: Leipzig hat den größten Umbruch in der Vereinsgeschichte hinter sich. Viele Stars haben den Klub verlassen, die Talente sind nun gefordert. Trainer Marco Rose lässt den typischen RB-Stil spielen: aktiv, gradlinig, ambitioniert. Kann er mit Leipzig sogar Deutscher Meister werden? Darüber diskutieren wir in der aktuellen Folge Bolzplatz: https://kurz.zdf.de/Ge75/ sportstudio bei Instagram https://www.instagram.com/sportstudio/    sportstudio bei TikTok https://www.tiktok.com/@sportstudio.de    sportstudio bei Twitter https://twitter.com/sportstudio    In einer chancenarmen Anfangsphase konnte sich keins der beiden Teams nennenswerte Torchancen erarbeiten. Aussichtsreiche Möglichkeiten wurden nicht sauber zu Ende gespielt. Die erste vielversprechende Torgelegenheit hatten die Augsburger: Demirovic schüttelte Mazraoui nach einem Steilpass ab, sein Abschluss ging aber deutlich am Tor vorbei (27.). In der Folge wurden die Bayern etwas stärker – und gingen prompt in Führung. Zunächst scheiterte Serge Gnabry an Finn Dahmen, dessen Abwehr pralle jedoch gegen Udokhai und von dort über die Torlinie (32.). Wenig später rettete Dorsch am Strafraumrand gegen Joshua Kimmich. Weil Dorsch mit der Hand am Ball war, entschied Schidesrichter Daniel Siebert auf Strafstoß. Harry Kane verwandelte sicher (40.). Trotz einer guten Leistung konnte sich der FC Augsburg in der ersten Hälfte nicht belohnen, die Bayern nutzten ihren Chanen eiskalt. Im zweiten Durchgang war der FC Bayern dann das deutlich bessere Team. Nach guter Vorarbeit von Kingsley Coman hatte Kane seinen zweiten Treffer auf dem Fuß – sein Abschluss ging jedoch über das Tor (49.). Ein gut aufgelegter Finn Dahmen hielt Augsburg bei Gnabrys Kopfball im Spiel (64.). Sané setzte den Ball aus vollem Lauf an den Pfosten (68.). Eine Minute später belohnte sich der Gastgeber dann doch für seine Leistungssteigerung: Kane stand nach Doppelpass von Davies und Coman frei und spitzelte den Ball über Dahmen in die Maschen (69.). Bayern ließ auch nach der vermeintlichen Entscheidung nicht locker und machte es den Augsburgern schwer. Der FCA blieb jedoch kämpferisch und erzielte in Person von Dion Beljo den 1:3-Anschlusstreffer (86.). In der Schlussphase konnten sich die Gastgeber keine Chancen mehr erspielen und es blieb beim ungefährdeten Heimsieg für den FC Bayern. Die Aufstellungen: FC Bayern München: Ulreich - Mazraoui (70. Laimer), Upamecano, M.-J. Kim, Davies - Goretzka, Kimmich, L. Sané (70. Tel), Gnabry (70. Müller), Coman - H. Kane Trainer: Thomas Tuchel FC Augsburg: Dahmen - Engels, M. Bauer, Uduokhai, Pedersen - Rexhbecaj (66. Breithaupt), Dorsch, Vargas (66. Cardona), Demirovic - Michel (66. Beljo), M. Berisha (66. Tietz) Trainer: Enrico Maaßen Schiedsrichter: Sascha Stegemann Kommentator: Matthias Naebers #zdfbundesliga



VARum versaut ihr uns den Meisterkampf?! | Bohndesliga 30. Spieltag 2022/23
VARum versaut ihr uns den Meisterkampf?! | Bohndesliga 30. Spieltag 2022/23

Kann das denn VAR sein?! Sascha Stegemanns ausbleibender Pfiff beim Spiel zwischen dem VFL BOCHUM und BORUSSIA ...



VfL Bochum - Borussia Dortmund | Bundesliga Tore und Highlights 30. Spieltag | SPORT1
VfL Bochum - Borussia Dortmund | Bundesliga Tore und Highlights 30. Spieltag | SPORT1

Als klarer Favorit musste Borussia Dortmund einen Dämpfer hinnehmen und kam gegen den VfL Bochum 1848 nicht über ein 1:1-Remis hinaus. Ausgangslage? Vorab klar zugunsten des BVB. Doch die Erwartungen erfüllten sich nicht. Das Hinspiel war 3:0 für das Team von Trainer Edin Terzic ausgegangen. Die 26.000 Zuschauer hatten sich kaum hingesetzt, da fiel auch schon der erste Treffer: Anthony Losilla brachte den VfL bereits in der fünften Minute in Front. Dortmund zeigte sich wenig beeindruckt. In der siebten Minute schlug Karim Adeyemi mit dem Ausgleich zurück. Der Unparteiische beendete die erste Halbzeit, ohne dass weitere Tore fielen. Mit einem Doppelwechsel holte Edin Terzic Sebastien Haller und Julian Brandt vom Feld und brachte Youssoufa Moukoko und Marco Reus ins Spiel (73.). Mit Cristian Gamboa und Takuma Asano nahm Thomas Letsch in der 78. Minute gleich zwei Spieler aus der Startformation vom Feld. Ersetzt wurden sie von Saidy Janko und Simon Zoller. Der Schlusspfiff durch Schiedsrichter S. Stegemann (Niederkassel) setzte allen Hoffnungen auf weitere Treffer ein Ende. Es blieb letztlich bei der Punkteteilung. Anzeige Bochum muss sich ohne Zweifel um die eigene Abwehr kümmern. Im Schnitt kassierte das Team mehr als zwei Gegentreffer pro Spiel. In der Endphase des Fußballjahres rangierte die Heimmannschaft im unteren Mittelfeld. Mit erschreckenden 67 Gegentoren stellt der VfL Bochum 1848 die schlechteste Abwehr der Liga. Der VfL verbuchte insgesamt acht Siege, vier Remis und 18 Niederlagen. Mit drei von 15 möglichen Zählern aus den letzten fünf Spielen hat Bochum noch Luft nach oben. Borussia Dortmund führt das Feld der Bundesliga mit 61 Punkten an. Die Angriffsreihe der Gäste lehrte ihre Gegner in aller Regelmäßigkeit das Fürchten, was die 67 geschossenen Tore eindrucksvoll unter Beweis stellen. 19 Siege, vier Remis und sieben Niederlagen hat der BVB momentan auf dem Konto. Dortmund ist seit vier Spielen unbezwungen. ► Zur SPORT1-App: https://go.sport1.de/3dQ5Ht ► Channel abonnieren: https://go.sport1.de/LkcEDq ► SPORT1 auf Facebook: https://www.facebook.com/SPORT1News ► SPORT1 bei TikTok: https://www.tiktok.com/@sport1news ► SPORT1 auf Instagram: https://www.instagram.com/sport1news/ ► SPORT1 Videowelt: https://www.sport1.de/tv-video #SPORT1 #bundesliga #bvb



Sendung verpasst? Der STAHLWERK Doppelpass vom 30.04.2023 mit Christoph Daum
Sendung verpasst? Der STAHLWERK Doppelpass vom 30.04.2023 mit Christoph Daum

Der STAHLWERK Doppelpass vom 30. April in voller Länge zum Nachschauen - unter anderem mit Trainer-Legende Christoph Daum und VFB Stuttgart-Boss Alexander Wehrle. ► Zur SPORT1-App: https://go.sport1.de/3dQ5Ht ► Channel abonnieren: https://go.sport1.de/LkcEDq ► SPORT1 auf Facebook: https://www.facebook.com/SPORT1News ► SPORT1 bei TikTok: https://www.tiktok.com/@sport1news ► SPORT1 auf Instagram: https://www.instagram.com/sport1news/ ► SPORT1 Videowelt: https://www.sport1.de/tv-video #SPORT1 #stegemann #dopa




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