VfL-TV | Wolfgang Schütte nach Spelle-Test
VfL-TV | Wolfgang Schütte nach Spelle-Test

Wolfgang Schütte und Kamer Krasniqi nach dem Testspiel gegen den SC Spelle-Venhaus, das der VfL Osnabrück durch die Tore von Bashkim Renneke und Kwasi Okyere Wriedt mit 2:1 für sich entscheiden konnte.



Frank Lehmann nach dem Spiel in Jeddeloh
Frank Lehmann nach dem Spiel in Jeddeloh

Mit 3:1 hat sich der VfL Osnabrück als Favorit im Landespokal gegen den Oberligisten SSV Jeddeloh durchgesetzt. Marc Heider brachte die Lila-Weißen in Führung, im Gegenzug glich der Gastgeber durch Per Bent Wegener aus. Die Entscheidung zu Gunsten des Drittligisten führten Otschie Wriedt und Jules Reimerink herbei. Nun fehlt dem VfL noch ein Sieg im Halbfinale des Niedersachsenpokals, um sich als einer von zwei Finalisten für den DFB-Pokal 2017/18 zu qualifizieren.



SV Rödinghausen vs. FC Preussen Espelkamp
SV Rödinghausen vs. FC Preussen Espelkamp

Leichtes Spiel SV Rödinghausen besiegt Preußen Espelkamp mit 6:1 (3:1). Standesgemäß und absolut unspektakulär: Fußball-Landesligist SV Rödinghausen hat mit einem 6:1 (3:1)-Erfolg gegen Schlusslicht FC Preußen Espelkamp seine Tabellenführung ausgebaut. Gäste-Trainer Jörg Rodewald war froh, »dass wir es endlich hinter uns haben«. Die Preußen hatten sich gut gewehrt und kamen mit einem blauen Auge davon. Dabei hätten die Gäste vor mehr als 800 Zuschauern durchaus Schlimmeres zu befürchten gehabt. Gleich zu Beginn sah Alexander Borchard nämlich nach einem Handspiel nach einer Flanke von Sören Siek die rote Karte. Eine überharte Entscheidung von Schiedsrichter Max Dering, der auf Elfmeter entschied. Da Borchard nicht auf der Linie klärte, hätte es auch der gelbe Karton getan. Bünyamin Atasayar verwandelte zum 1:0 (5.). Die Überzahl spielte Rödinghausen nicht konsequent aus. »Der Gegner hat von einem 4-4-2 auf ein 4-4-1 umgestellt. Für uns hat sich durch den Platzverweis kaum etwas geändert«, sagte SVR-Trainer Mario Ermisch. Die Hausherren waren drückend überlegen. Zunehmend schlich sich allerdings eine gewisse Lässigkeit ein. Milaim Bobaj traf nur an den Pfosten (13.), die Stürmer Francis Williams und Kai Wiebusch ließen gute Gelegenheiten aus. Als Quittung gab's eine Watschen von Watschagan Harutjujan. Der Espelkamper ließ die Innenverteidigung aussteigen und belohnte sich mit dem Treffer zum 1:1 (21.). »Es war wie so oft: Der Gegner macht mit seiner ersten Chance sein Tor«, fand Ermisch den Gegentreffer bezeichnend. Für seine Mannschaft war er so etwas wie ein Weckruf. Rödinghausen spielte nun wieder konzentrierter. Bis zum Torabschluss. Direkt nach dem 1:1 tauchte Williams frei vor Preußen-Keeper Till Wriedt auf. Williams bugsierte in dieser Szene den Ball zweimal an die Latte. Der dritte Versuch des Stürmers wurde von Marius Wittig von der Linie geköpft. So dauerte es noch 13 Minuten bis zur erneuten Führung. Nach einer Kombination über Atasayar und Bobaj traf Williams zum 2:1 (35.). Nach Vorarbeit von Waldemar Jurez über links donnerte Atasayar den Ball zum 3:1 ins Netz (41.). Direkt nach Wiederbeginn war Kai Wiebusch mit dem 4:1 zur Stelle (49.). Der Espelkamper Maximilian Appels war über den Ball getreten. In der Folge bekamen die Zuschauer ein langweiliges Spiel geboten. Die einen wollten durchaus, aber konnten nicht, die anderen hätten gekonnt, aber wollten nicht so richtig. Für den SVR war es ein Leichtes, zu guten Chancen zu kommen. Nach einem Siek-Freistoß schoss Jurez über das Tor (66.), dann scheiterten Wiebusch (70.) und Williams (73.) knapp. Bei Espelkamp war zweimal Harutjunjan gefährlich, ansonsten bekam die SVR-Defensive nicht viel zu tun. In der 78. Minute erhöhte Jurez nach Wiebusch-Pass auf 5:1. Ein Schuss des eingewechselten Nils Mühlenweg wurde abgeblockt, der Siek-Nachschuss strich vorbei (79.). Einen Karachoschuss von Christian Alder lenkte Wried mit den Fingerspitzen über die Latte. Kurz vor Schluss traf der Innenverteidiger nach einem wunderschönen Solo aber doch noch zum 6:1-Endstand. Jörg Rodewald war dennoch zufrieden: »Meine Jungs haben trotz der unberechtigten roten Karte aufopferungsvoll gekämpft. Mein Kompliment. Wir haben geackert und diszipliniert gespielt.« Rodewald hatte eine der jüngsten Mannschaften der Clubhistorie aufgeboten. SV Rödinghausen: Schönwälder - Plog, Alder, Kalkan (80. Kalkan), Atasayar - Klaßes (73. S. Bobaj), Siek - Jurez, M. Bobaj - Williams (73. Mühlenweg), Wiebusch. Tore: 1:0 Atasayar (5./Handelfmeter), 1:1 Harujtunjan (21.), 2:1 Williams (35.), 3:1 Atasayar (41.), 4:1 Wiebusch (49.), 5:1 Jurez (78.), 6:1 Alder (88.). Rote Karte: Borchard (4./Handspiel). Schiedsrichter: Max Dering (Bielefeld). Zuschauer: 850. (Quelle: BZ vom 31.10.11)




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