Deutschland – Türkei Highlights | Freundschaftsspiel | sportstudio
Deutschland – Türkei Highlights | Freundschaftsspiel | sportstudio

Die deutsche Fußball-Nationalmannschaft hat beim Heim-Debüt von Bundestrainer Julian Nagelsmann eine bittere Niederlage kassiert. Das 2:3 (1:2) gegen die Türkei immit 72.592 Zuschauer*innen ausverkauften Berliner Olympiastadion war ein bitterer Stimmungsdämpfer sieben Monate vor dem Anpfiff der Heim-EM. Der überraschend als linker Verteidiger aufgebotene Kai Havertz (5. Minute) und Niclas Füllkrug (48.) sorgten für die deutschen Tore. Die Türken deckten aber nicht nur bei den Treffern von Ferdi Kadioglu (38.) und Kenan Yildiz (45.+2) die Defizite in der Rückwärtsbewegung auf. Das Tor von Yusuf Sari (71.), der einen umstrittenen Handelfmeter verwandelte, besiegelte die Niederlage. Hier gibt es die Highlights der Bundesliga, der UEFA Champions League und des DFB-Pokals. Dazu die Highlights ausgewählter Partien der 2. Bundesliga und der Frauen-Bundesliga. Abonniert hier den Kanal: https://kurz.zdf.de/abosport/    Ronaldo, Neymar und Benzema. Saudi-Arabien holt Superstars für gigantische Summen in die heimische Liga – und lockt mit Jahresgehältern von bis zu 200 Millionen Euro. Welcher Plan steckt hinter dem Millionen-Investment? Hier geht’s zur Doku: https://kurz.zdf.de/Rw5nA/ sportstudio bei Instagram https://www.instagram.com/sportstudio/    sportstudio bei TikTok https://www.tiktok.com/@sportstudio.de    sportstudio bei Twitter https://twitter.com/sportstudio    Auf dem Rasen zeigten beide Teams ein munteres Spiel, das die deutsche Mannschaft zunächst kontrollierte und sich bereits in der fünften Minute durch das Tor von Kai Havertz belohnte. Leroy Sané hätte in der 16. Minute erhöhen können, schoss aber aus 18 Metern sowohl am weit heraus geeilten Keeper Altay Bayindir wie auch am Tor vorbei. Nach einer starken Anfangsphase schlichen sich bei Julian Nagelsmanns Schützlingen allerdings immer mehr die schon aus den vergangenen Monaten bekannten Wackler in der Defensive ein. Gerade an diesen Schwächen wollte der Bundestrainer beim aktuellen Lehrgang eigentlich arbeiten, um die Zahl der Gegentreffer zu verringern. Fast schon folgerichtig fiel der Ausgleich für die nun immer stärker werdenden Türken: Benjamin Henrichs und Sané ließen Ferdi Kadioglu in ihrem Rücken entwischen, der türkische Wirbelwind vollstreckte eiskalt ins kurze Eck. Wieder also gelang der deutschen Mannschaft nicht das erhoffte Zu-Null-Spiel. Und es kam noch schlimmer: Kurz vor der Pause flog ein Diagonalball von Kaan Ayhan über den eingerückten Henrichs hinweg, dahinter war Yildiz ganz allein. Der in Regensburg geborene und beim FC Bayern ausgebildete 18-Jährige drosch die Kugel herrlich in den rechten Torwinkel, Trapp war wieder chancenlos (45.+2). Die Pausen-Ansprache von Nagelsmann zeigte dann aber schnell Wirkung. Schon mit dem ersten Angriff stellte seine Elf auf 2:2: Florian Wirtz fand nach schönem Solo den bis dahin komplett abgemeldeten Füllkrug, der mit einem trockenen Flachschuss sein zehntes Tor im zwölften Länderspiel erzielte. Doch kurz darauf folgte der nächste Schreckmoment, als Dortmunds Salih Özcan aus 18 Metern den Außenpfosten des deutschen Tores traf (52.). Die DFB-Auswahl bekam die Partie einfach nicht mehr in den Griff, weil die Türken mit großer Leidenschaft dagegenhielten und ihnen auch der Videobeweis half: Ein diskutables Handspiel von Havertz ahndete der polnische Schiedsrichter Bartosz Frankowski mit einem Elfmeter. Yusuf Sari überwand Kevin Trapp, der noch mit den Fingern am Ball war. Serge Gnabry hatte noch die Chance zum Ausgleich, rutschte aber knapp an einer Flanke von Henrichs vorbei (86.).  Die Aufstellungen:    Deutschland: Trapp – Henrichs, Tah, Rüdiger – Kimmich (71. Goretzka), Gündogan - L. Sané, Brandt (81. Ducksch), Wirtz (71. Gnabry), Havertz – Füllkrug Trainer: Julian Nagelsmann   Türkei: Bayindir - Celik , Kabak, Bardakci, Kadioglu (63. Elmali) - Ayhan, Yüksek (46. Özcan)- Kahveci (63. Sari), Akbaba (34. Ömür), Yildiz (72. Aktürkoglu), Yazici (63. Yilmaz) Trainer: Vincenzo Montella   Schiedsrichter: Bartosz Frankowski (Polen)   Kommentator: Boris Büchler



FC Bayern München – 1. FC Heidenheim | Bundesliga, 11. Spieltag Saison 2023/24 | sportstudio
FC Bayern München – 1. FC Heidenheim | Bundesliga, 11. Spieltag Saison 2023/24 | sportstudio

Der FC Bayern hat gegen Aufsteiger 1. FC Heidenheim zwischenzeitlich gewackelt, gewamm aber auch dank eines weiteren Doppelpacks von Rekordjäger Harry Kane (14./44.) mit 4:2 (2:0). Nach den Heidenheimer Ausgleich sorgten Raphael Guerreiro (72.) und Eric-Maxim Choupo-Moting (85.) für die Entscheidung. Hier gibt es die Highlights der Bundesliga, der UEFA Champions League und des DFB-Pokals. Dazu die Highlights ausgewählter Partien der 2. Bundesliga und der Frauen-Bundesliga. Abonniert hier den Kanal: https://kurz.zdf.de/abosport/ Union Berlin steckt seit Wochen in einer veritablen Krise – Abstiegskampf statt internationaler Plätze. Wie konnte es so weit kommen? Ist Trainer Urs Fischer noch unantastbar? Mehr über den tiefen Fall der "Eisernen" seht ihr in der neuen Folge „Bolzplatz“: https://kurz.zdf.de/z9QEl/ sportstudio bei Instagram https://www.instagram.com/sportstudio/    sportstudio bei TikTok https://www.tiktok.com/@sportstudio.de    sportstudio bei Twitter https://twitter.com/sportstudio    Das von Thomas Tuchel fast komplett umgestaltete Mittelfeld mit Youngster Aleksandar Pavlović, der anstelle von Leon Goretzka sein Startelf-Debüt in der Bundesliga gab, tat sich schwer. So brauchte es einen Standard für die erste Chance: Dayot Upamecano verfehlte das Tor nach einem Freistoß von Leroy Sané (9.). Es war das Startsignal für fünf starke Münchner Minuten mit weiteren Gelegenheiten durch Sané (11.) und Min-Jae Kim (12.), ehe Harry Kane nach Sanés Zuspiel aus der Drehung traf (14.). In der Folge entwickelte sich ein einseitiges Spiel, Manuel Neuers Tor war nur kurz in Gefahr, als Tim Kleindienst nach einem Upamecano-Fehler abschloss (20.). Ansonsten hatte die Bayern-Abwehr mit in dieser Phase kaum Arbeit. Der auffällige Sané bei einem Konter (32.) und Bouna Sarr (43.) vergaben das mögliche 2:0, das Kane per Kopf nach einer Ecke erzielte (44.). Die Zuschauer in der ausverkauften Münchner Arena sahen in der zweiten Hälfte weitere Chancen durch Kane – und ein unerwartetes Comeback: Nach drei Wechseln verlor die Bayern-Abwehr kurzzeitig die Ordnung. Nach einem Ballverlust konterten die Gäste, Kim fälschte unglücklich zu Kleindienst ab, der die Heidenheimer heranbrachte (67.). Wenig später sah Kim erneut nicht gut aus, spielte einen Fehlpass zu Jan-Niklas Beste, der den FC Heidenheim mit seinem Ausgleich wieder hoffen ließ (70.). Die Bayern waren danach wieder fokussierter und zogen das Tempo an. Raphael Guerreiro erzielte sein erstes Tor für die Münchner (72.), ehe Choupo-Moting nach einem Konter per Kopf für die Entscheidung sorgte (85.). Die Aufstellungen: FC Bayern München: Neuer – Mazraoui, Upamecano (61. Guerreiro), Kim, Sarr – Laimer, Pavlovic (76. Davies) – Sane, Müller (61. Tel), Gnabry (61. Choupo-Moting) – Kane. Trainer: Thomas Tuchel 1. FC Heidenheim: Müller – Traore, Mainka, Gimber (83. Schimmer), Föhrenbach – Schöppner, Maloney (61. Sessa), Theuerkauf (61. Beck) – Dinkci (83. Pick), Beste (90. Thomalla) - Kleindienst. Trainer: Frank Schmidt Schiedsrichter: Harm Osmers Kommentator: Martin Gräfe #zdfbundesliga



Eintracht Frankfurt - Borussia Dortmund | Bundesliga Tore und Highlights 9. Spieltag
Eintracht Frankfurt - Borussia Dortmund | Bundesliga Tore und Highlights 9. Spieltag

Völlig verrückte Partie im Deutsche Bank Park! Das Duell zwischen Eintracht Frankfurt und Borussia Dortmund fand keinen Sieger und endete mit 3:3 (2:1). Erneut stand die Schiedsrichterleistung im Fokus, es gab eine Vielzahl an strittigen Szenen! Bundesliga auf SPORT1 Offensiv-Spektakel in Frankfurt Omar Marmoush brachte die Hausherren per Handelfmeter in Führung (8.) und erhöhte wenig später auf 2:0 (24.). Marcel Sabitzer erzielte unmittelbar vor der Halbzeitpause den Anschlusstreffer (45. +1). Der eingewechselte Youssoufa Moukoko erzielte den zwischenzeitlichen Ausgleich (54.), Farès Chaibi brachte die Frankfurter erneut in Front (68.). Auch die Einwechslung von Julian Brandt machte sich bezahlt, er traf in der 82. Minute zum 3:3. Emre Can und Felix Nmecha standen verletzungsbedingt nicht im Kader, doch es kam noch schlimmer für den BVB: Gregor Kobel musste nach einem Zusammenstoß mit Schlotterbeck vom Feld. Wie schlimm die Verletzung von Kobel vor dem Spiel gegen den FC Bayern München und dem DFB-Pokal-Duell mit der TSG Hoffenheim ist, ist aktuell noch nicht bekannt. Für Kobel kam Alexander Meyer in die Partie. VAR-Wahnsinn im Deutsche Bank Park Schiedsrichter Robert Schröder und sein Team hatten alle Hände voll zu tun! Beim Führungstreffer hatte Schröder zunächst nicht auf Elfmeter entschieden, änderte seine Entscheidung jedoch nach Ansicht der TV-Bilder: Marius Wolf hatte den Ball an die Hand bekommen und dabei einen Torschuss von Ansgar Knauff vereitelt. Schlotterbeck machte die Handelfmeter-Szene auch nach dem Spiel noch zu schaffen: „Wahrscheinlich ist es nach den Regeln ein klarer Elfmeter. Der Schiedsrichter hat mir gesagt, dem Regelwerk nach muss er den Elfmeter geben, aber für mich als Fußballer ist das brutal!“ In der 38. Minute forderten die Hessen erneut Elfmeter, Schröder wurde abermals an den Monitor gebeten, blieb in dem Fall aber bei seiner ursprünglichen Entscheidung. Er hatte kein Foulspiel von Meyer an Marmoush ausgemacht. Damit nicht genug, beim Ausgleichtreffer von Moukoko stand Niclas Füllkrug im Abseits und schien die Sicht von Kevin Trapp zu beeinträchtigen. Füllkrug griff aber nicht aktiv ins Spielgeschehen ein, der VAR intervenierte daher nicht. In der 91. Minute kam es im Eintracht-Strafraum zu einem Trikotzupfer von Hugo Larsson an Schlotterbeck. Edin Terzic forderte lautstark Elfmeter, Schiri Schröder zeigte ihm die Gelbe Karte. Auf den angeschlagenen Brandt wollte Terzic nicht verzichten, er kam in der 65. Minute für Marco Reus in die Partie. Wie wertvoll Brandt für den BVB ist, stellte der 27-Jährige in der Schlussphase immer wieder unter Beweis, nicht nur bei seinem Treffer. ► Zur SPORT1-App: https://go.sport1.de/3dQ5Ht ► Channel abonnieren: https://go.sport1.de/LkcEDq ► SPORT1 auf Facebook: https://www.facebook.com/SPORT1News ► SPORT1 bei TikTok: https://www.tiktok.com/@sport1news ► SPORT1 auf Instagram: https://www.instagram.com/sport1news/ ► SPORT1 Videowelt: https://go.sport1.de/OKlpV6 #SPORT1 #Bundesliga #Fußball #bvb #highlights



1. FSV Mainz 05 - FC Bayern München | Bundesliga Tore und Highlights 8. Spieltag
1. FSV Mainz 05 - FC Bayern München | Bundesliga Tore und Highlights 8. Spieltag

Leon Goretzka hat den FC Bayern zu einem hart umkämpften Erfolg bei Mainz 05 geführt. Der Mittelfeldspieler glänzte beim 3:1-Sieg mit einem Tor und einer Vorlage, warf sich außerdem in jeden Zweikampf. Nach der Bayern-Führung durch Kingsley Coman (11.) legte Goretzka das zweite Tor für Harry Kane per Kopf auf (16.). In Hälfte zwei sorgte er mit einem Distanzschuss-Treffer für Ruhe (59.), nachdem die Mainzer immer stärker geworden waren. Anthony Caci hatte den zwischenzeitlichen Anschlusstreffer für den Gastgeber erzielt (43.). In der 62. Minute ging Goretzka nach einem Zweikampf zu Boden, musste behandelt werden. Der Nationalspieler hatte sich am Unterarm verletzt. Goretzka biss die Zähne zusammen, kehrte zunächst auf den Rasen zurück. Der frühere Schalke-Profi hielt sich weiter die Hand, verließ das Spiel schließlich für Bouna Sarr (74.). Ulreich rettet Bayern Bayern-Coach Thomas Tuchel machte sich anschließend Sorgen um seinen Star, fürchtete einen Bruch der Hand. Auf der USA-Reise der deutschen Nationalmannschaft hatte Goretzka unter Bundestrainer Julian Nagelsmann zweimal nicht in der Startelf gestanden, wurde nur eingewechselt. Nagelsmann gab jeweils Pascal Groß den Vorzug. In Mainz zeigte Goretzka eine starke Reaktion. Ebenfalls herausragend war Keeper Sven Ulreich, der wegen des erneuten Fehlens von Manuel Neuer weiter das Bayern-Tor hütet. Der 35-Jährige rettete den Rekordmeister mit einer Monster-Parade vor dem Ausgleich, als er einen Kopfball von Lee Jae-sung überragend aus der Ecke fischte (13.). De Ligt im Glück Großes Glück hatte Verteidiger Matthijs de Ligt, der bei seiner Rückkehr nach Blessur mit einer grenzwertigen Gelben Karte davonkam. Der Niederländer hatte den aufs Tor zueilenden Leandro Barreiro mit einer Grätsche von den Beinen geholt. Sein großes Glück war, dass Bayern-Kollege Min-jae Kim noch in seiner Nähe stand. Durch den Sieg rangiert Bayern wieder auf Platz drei, punkgleich mit Borussia Dortmund (4.). Der VfB Stuttgart (2.) und Bayer Leverkusen (1.) stehen davor. Mainz bleibt auf dem vorletzten Rang. ► Zur SPORT1-App: https://go.sport1.de/3dQ5Ht ► Channel abonnieren: https://go.sport1.de/LkcEDq ► SPORT1 auf Facebook: https://www.facebook.com/SPORT1News ► SPORT1 bei TikTok: https://www.tiktok.com/@sport1news ► SPORT1 auf Instagram: https://www.instagram.com/sport1news/ ► SPORT1 Videowelt: https://www.sport1.de/tv-video #SPORT1 #Bundesliga #fcbayern #fußball #highlights



FSV Mainz 05  – FC Bayern München Highlights | Bundesliga, 8. Spieltag Saison 2023/24 | sportstudio
FSV Mainz 05 – FC Bayern München Highlights | Bundesliga, 8. Spieltag Saison 2023/24 | sportstudio

Der FC Bayern München hat am 8. Spieltag der Fußball-Bundesliga 3:1 gegen Mainz 05 gewonnen. Kingsley Coman (11.) und Kane (16.) legten früh den Grundstein für die Münchner. Dennoch mussten die Bayern nach dem Anschluss durch Anthony Caci (43.) unnötig zittern, erst der Treffer von Leon Goretzka sorgte für etwas Ruhe (59.).  Hier gibt es die Highlights der Bundesliga, der UEFA Champions League und des DFB-Pokals. Dazu die Highlights ausgewählter Partien der 2. Bundesliga und der Frauen-Bundesliga. Abonniert hier den Kanal: https://kurz.zdf.de/abosport/    20 Jahre nach dem Gewinn der letzten Meisterschaft will der FC Arsenal endlich wieder den Premier-League-Titel in den Händen halten. In der vergangenen Saison stand man lange Zeit an der Tabellenspitze, wurde aber auf den letzten Metern noch von Manchester City verdrängt. Ist Arsenal jetzt reif für den Titel? Darüber sprechen wir in der neuen Folge „Bolzplatz“ unter anderem mit Ex-Arsenal-Spieler Shkodran Mustafi: https://kurz.zdf.de/SCm/ sportstudio bei Instagram https://www.instagram.com/sportstudio/  sportstudio bei TikTok https://www.tiktok.com/@sportstudio.de  sportstudio bei Twitter https://twitter.com/sportstudio  Der Bundesliga-Spieltag beginnt mit einer Schweigeminute für die Opfer des Krieges in Nahost - hier in Mainz wie auch auf allen andern Plätzen - bevor der Sport wieder die Hauptrolle spielt. Die Bayern starteten gut in die Partie. Der Serienmeister schnürte Mainz früh ein und belohnte sich schnell in einer temporeichen Partie. Kingsley Coman vollendete einen Konter über Leroy Sane zur Führung (11.). Nachdem Ulreich herausragend gegen Jae-Sung Lee (13.) pariert hatte, erhöhte Kane per Kopf in der 16. Minute. Vor allem Jamal Musiala wirbelte die Mainzer Abwehr immer wieder durcheinander, im letzten Drittel agierten die Bayern aber zu ungenau und verpassten eine höhere Führung. Stattdessen leisten sie sich defensiv mehrere Fehler. So durfte Mainz nach dem Gewaltschuss von Anthony Caci zum Anschluss wieder hoffen.  Bei den Abschlüssen von Stefan Bell (46. & 57.) fehlte zweimal nicht viel zum Ausgleich. Als Goretzka einen Mainzer Ballverlust mit einem trockenen Abschluss zum dritten Treffer nutzte, übernahmen die Bayern wieder etwas mehr Kontrolle. Mainz 05 gab aber nicht auf, eine verunglückte Rettungsaktion von Matthijs de Ligt trudelte nur knapp am Bayern-Tor vorbei (69.). Kurz vor Schluss scheiterte FSV-Talent Brajan Gruda am Pfosten (89.). Die Aufstellungen:  1. FSV Mainz 05: Zentner - Fernandes (76. Krauß), Bell (84. Onisiwo), van den Berg - da Costa, Barreiro Martins, Kohr (76. Richter), Caci (63. Leitsch) - Gruda, Lee (63. Barkok) – Ajorque Trainer: Svensson  FC Bayern München: Ulreich - Laimer, de Ligt, Kim, Davies - Kimmich, Goretzka (75. Sarr) - Coman (88. Müller), Musiala (77. Choupo-Moting), Sane (77. Tel) – Kane Trainer: Tuchel  Schiedsrichter: Sascha Stegemann (Niederkassel)    Kommentator: Joscha Saltenberger #zdfbundesliga



FC Bayern: Tuchel über Konkurrenz zwischen Sven Ulreich & Manuel Neuer
FC Bayern: Tuchel über Konkurrenz zwischen Sven Ulreich & Manuel Neuer

Sven Ulreich rettete gegen Mainz mit einer tollen Parade seine Mannschaft vor einem zwischenzeitlichen Ausgleich. Trainer ...



USA – Deutschland Highlights | Freundschaftsspiel | sportstudio
USA – Deutschland Highlights | Freundschaftsspiel | sportstudio

Ein gelungenes Debüt von Bundestrainer Julian Nagelsmann: Deutschland gewinnt das Freundschaftsspiel gegen die USA verdient mit 3.1. Zunächst waren beide Teams in einer temporeichen ersten Halbzeit auf Augenhöhe, Pulisic erzielte ein Traumtor. Nach einem Doppelschlag von Füllkrug und Musiala dominierten die Deutschen bis zum Schluss das Spiel. Hier gibt es die Highlights der Bundesliga, der UEFA Champions League und des DFB-Pokals. Dazu die Highlights ausgewählter Partien der 2. Bundesliga und der Frauen-Bundesliga. Abonniert hier den Kanal: https://kurz.zdf.de/abosport/  Das Wiener Derby zwischen der Austria und Rapid ist nach dem Old Firm, dem Glasgower Derby zwischen Celtic und den Rangers, das zweitälteste Fußball-Städteduell Europas. Zwei Traditionsvereine, zusammen 56 Meister- und 41 Pokal-Titel – und die heißeste Rivalität Österreichs! Conan Furlong nimmt euch in seinem Vlog mit in eine der schönsten Städte der Welt und zeigt euch, wie sehr das Umfeld und die Fans für diese beiden Klubs brennen: https://kurz.zdf.de/TW06/ sportstudio bei Instagram https://www.instagram.com/sportstudio/      sportstudio bei TikTok https://www.tiktok.com/@sportstudio.de      sportstudio bei Twitter https://twitter.com/sportstudio      Im Pratt & Whitney Stadium at Rentschler Field, in dem üblicherweise College Football gespielt wird, begannen beide Teams beim Debüt von Julian Nagelsmann mit hohem Tempo und zielstrebigem Fußball. Die erste dicke Chance für Deutschland in der elften Minute: Pascal Groß kam frei am Sechzehner zum Abschluss, traf aber nur den rechten Pfosten. In der ersten Hälfte ging es hin und her, es war ein Spiel auf Augenhöhe. Durch hohe Präsenz im letzten Drittel der USA entstand die nächste Möglichkeit: Jamal Musialas Schuss am Sechzehner wurde abgefälscht, landete bei Niclas Füllkrug, dessen Abschluss aus 14 Metern aber zu zentral war (22.). Dann der Gegentreffer – und was für einer! Nachdem zunächst Füllkrug eine gute Chance liegen ließ, schaltete die USA schnell um, Pulisic dribbelte von links in die Mitte, schloss aus 20 Metern ab – und der Ball flog perfekt in den rechten Winkel (27.). In der gleichen Manier kombinierte sich Leroy Sané zusammen mit Ilkay Gündogan bis vor Keeper Matt Turner, an ihm blieb Sané hängen, doch Gündogan konnte abstauben – Ausgleich (40.). Kurz vor dem Pausenpfiff hatte Musiala nach Vorlage von Sané einen guten Abschluss aus spitzem Winkel (45.+1), dann war Halbzeit nach einer unterhaltsamen ersten Hälfte. Weiter temporeich ging es im zweiten Spielabschnitt zu: Gündogan trieb den Ball nach Ballgewinn weit nach vorne, spielte weiter zu Füllkrug, sein Abschluss konnte Turner aber parieren (49.). Sein nächster Abschluss saß dann: Robin Gosens spielte einen klugen Steckpass zu Füllkrug, der den Ball sicher rechts versenkte (58.). Kurz darauf landete das Leder mit etwas Glück links im Sechzehner bei Füllkrug, der clever rüber legte zum reingrätschenden Musiala – 3:1 (61.). Deutschland blieb in der Folge spielbestimmmend, die USA zog sich mehr zurück. Sané hätte das vierte deutsche Tor machen müssen, setzte den Ball aus 13 Metern jedoch knapp links neben den Pfosten (70.). Viele Wechsel brachten den Spielfluss etwas ins Stocken. Für Musiala kam Führich neu ins Spiel, der damit sein Debüt für die DFB-Elf machte. In der Schlussphase nahm Deutschland etwas Tempo raus, kam dabei aber dennoch zu Abschlüssen – beispielsweise in Form von einem mutigen Volleyschuss von Niklas Süle aus 20 Metern (86.). Mehr sollte nicht passieren, es blieb beim 3:1 – ein gelungenes DFB-Debüt von Bundestrainer Julian Nagelsmann. Die Aufstellungen:  USA: Turner - Scally, C. Richards (65. Carter-Vickers), Ream, Dest - Musah, McKennie (75. Johnny), Weah (65. Aaronson), Reyna (46. De la Torre), Pulisic (75. Paredes) – Balogun (65. Pepi) Trainer: Gregg Berhalter Deutschland: ter Stegen - Tah, Hummels (62. Süle), Rüdiger, Gosens - P. Groß (71. Goretzka), Gündogan, Musiala (81. Führich), Wirtz (62. Havertz) - L. Sané (71. Brandt), Füllkrug (81. Müller) Trainer: Julian Nagelsmann Schiedsrichter: Fernando Guerrero (Mexiko) Kommentator: Boris Büchler



Borussia Dortmund – 1. FC Union Highlights | Bundesliga, 7. Spieltag Saison 2023/24 | sportstudio
Borussia Dortmund – 1. FC Union Highlights | Bundesliga, 7. Spieltag Saison 2023/24 | sportstudio

Borussia Dortmund hat 4:2 gegen Union Berlin gewonnen. Union ging durch die Tore von Robin Gosens, (9.) und Leonardo Bonucci (31.) mit einer 2:1-Führung in die Halbzeit. Doch Dortmund drehte die Partie dank einer starken zweiten Hälfte. Die Tore für den BVB schossen Niclas Füllkurg (9.), Nico Schlotterbeck (50.), Julian Brandt (54.) und Julian Ryerson (71.) Hier gibt es die Highlights der Bundesliga, der UEFA Champions League und des DFB-Pokals. Dazu die Highlights ausgewählter Partien der 2. Bundesliga und der Frauen-Bundesliga. Abonniert hier den Kanal: https://kurz.zdf.de/abosport/  Ideenlos, führungslos, hilflos! Der FC Schalke 04 zerlegt sich gerade selbst. Seit Jahren träumt man von den goldenen Zeiten, doch die Realität sieht ganz anders aus: Nach acht Spielen sind die Königsblauen auf dem Relegationsplatz – droht der Absturz in Liga 3!? Was muss passieren, damit es im Verein wieder ruhiger wird und man nicht in die sportliche Bedeutungslosigkeit abrutscht? Das klären wir in der neuen Folge "Bolzplatz": https://kurz.zdf.de/bI0vi/ sportstudio bei Instagram https://www.instagram.com/sportstudio/  sportstudio bei TikTok https://www.tiktok.com/@sportstudio.de  sportstudio bei Twitter https://twitter.com/sportstudio  Die 81.365 Zuschauer*innen sahen eine von Standardsituationen geprägte erste Hälfte. Bei einem Eckball von Marco Reus wurde Füllkrug allein gelassen, scheiterte jedoch mit seinem ersten Versuch an Union-Torwart Frederik Rönnow, verwandelte aber seinen Nachschuss in der 7. Minute. Allerdings zeigte auch die Abwehr von Borussia Dortmund Unsicherheiten bei hohen Bällen, und so erzielte Robin Gosens nach einem Eckstoß den Ausgleich, nachdem Niclas Füllkrug den Ball abfälschte (9.). Der Spielfluss wurde durch drei VAR-Einsätze gestört: Zunächst wurde ein vermeintliches zweites Union-Tor durch Alex Král aufgrund von Abseits aberkannt (18.). Dann erzielte Dortmund die vermeintliche Führung durch einen Kopfball von Füllkrug nach einem Freistoß von Reus, die jedoch aufgrund einer Abseitsstellung nicht zählte. In der dritten VAR-Situation wurde ein Foul von Mats Hummels an Sheraldo Becker im Strafraum geahndet. Den Elfmeter verwandelte Leonardo Bonucci (31.) In der zweiten Hälfte übte Borussia Dortmund mehr Druck aus und erzielte den Ausgleich durch Nico Schlotterbeck (50.). Danach dominierte Dortmund das Spiel und machte weitere Treffer: Erst vollendete Julian Brandt einen Konter (53.), danach traf Julian Ryerson mit einem Volleyschuss gegen seinen alten Arbeitgeber (71.). Für Union Berlin ist es damit die siebte Pflichtspielniederlage in Serie. Dortmund dagegen gewann sein viertes Bundesliga-Spiel in Serie. Die Aufstellungen:  Dortmund: Kobel - M. Wolf, Hummels (73. Süle), N. Schlotterbeck, Ryerson - Can, F. Nmecha, Bynoe-Gittens (46. Brandt), Reus (83. Özcan), Malen (64. Reyna) - Füllkrug (83. Haller) Trainer: Edin Terzic Union Berlin: Rönnow - Doekhi, Bonucci, Diogo Leite - Trimmel (68. Roussillon), Kral (20. Toussart), Gosens, Laidouni (55. Aaronson), Haberer - K. Behrens (68. Volland), Becker (68. D. Fofana) Trainer: Urs Fischer Schiedsrichter: Patrick Ittrich (Hamburg) Kommentator: Martin Gräfe #zdfbundesliga




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