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RELEGATION! Nach Unmengen von vergebenen Matchbällen bei den vorangegangenen Spieltagen erwies sich auch der 34. Spieltag für Hertha BSC als ein fußballerisches Drama. Eigentlich hätte so ziemlich alles passieren dürfen, nur eben eines nicht: Hertha verliert bei Borussia Dortmund und der VfB Stuttgart gewinnt sein Heimspiel gegen den 1. FC Köln. Und genau so ist es dann leider auch gekommen. IT'S NOT OVER UNTIL IT'S OVER! Genau das muss jetzt die Einstellung sein. Unsere letzte Chance auf den Klassenerhalt ist nun die Relegation und wir setzen alles auf eine Karte: Auf die Karte Felix Magath, der bisher immer erfolgreich war, wenn es um das Erreichen des Klassenerhalts ging. Ha Ho He!
HUI UND PFUI Im Heimspiel nach der Länderspielpause dominierte Hertha BSC im Berliner Olympiastadion den Gegner VfL Bochum über die gesamte erste Halbzeit und führte zur Pause verdient mit 1:0. In der zweiten Hälfte gelang den Gästen ein sehr schneller Ausgleich, in dessen Folge das ambitionierte Spiel der Gastgeber immer weiter verflachte. Am Ende war es eine gerechte Punkteteilung mit zwei verlorenen Punkten für die nach wie vor stark abstiegsgefährdeten Berliner.
PUNKTGEWINN Fühlte sich das Unentschieden letzte Woche zu Hause gegen Augsburg durch das sehr späte Gegentor in der 97. Minute noch nach zwei verlorenen Punkten an, so muss Hertha BSC mit dem neuen Trainer Tayfun Korkut heute beim VfB Stuttgart nach dem Spielverlauf von einem Punktgewinn sprechen. Nach einem 0:2-Rückstand ist man zurück gekommen und hat noch auf 2:2 stellen können. Am kommenden Wochenende sollte es zu Hause gegen Arminia Bielefeld dann aber hoffentlich zu einem Sieg reichen.
ZWEI PUNKTE VERSCHENKT Im ersten von mehreren folgenden "6-Punkte-Spielen" hat Hertha BSC im heimischen Olympiastadion gegen den FC Augsburg zwei Punkte verschenkt. Nach einer insgesamt verdienten 1:0-Halbzeitführung durch Richter in der 40. Minute, deren Entstehung jedoch ein kapitaler Fehler von Augsburgs Gumny vorausging, hat man sich vollkommen unnötig in der Nachspielzeit um den Lohn der engagierten Arbeit gebracht und in der 97. Minute den bitteren Ausgleich durch Gregoritsch kassiert. Am kommenden Wochenende gibt es bereits beim VfB Stuttgart das nächste 6-Punkte-Spiel, denn die Schwaben stehen mit einem Punkt weniger einen Platz hinter den Berlinern.
HOCHVERDIENTER PUNKT! Mit einer deutlichen Steigerung in allen Mannschaftsteilen und vor allem in der Spielanlage gegenüber den den letzten zwei Auftritten hat sich Hertha BSC gegen die Werkself von Bayer 04 Leverkusen mit dem 1:1-Endergebnis auch kämpferisch den einen Punkt hoch verdient. Selbst ein Sieg war in greifbarer Nähe. Jeweils zwei späte Tore in den jeweiligen Halbzeiten (1:0 durch Jovetic in er 42. Minute und 1:1 durch Andrich in der 90. Minute) führten zum unter dem Strich nicht ungerechten Unentschieden.
NOCH VIEL ARBEIT! Auf das Trainerteam von Hertha BSC wartet noch sehr viel Arbeit, um die Mannschaft mittel- und langfristig zu stabilisieren. Trotz der zwei Bundesliga-Siege in Folge gegen Frankfurt und Gladbach zeichnete sich bereits im Pokalspiel gegen Münster ab, dass die Herthaner noch lange nicht in der Spur sind. Während es gegen den Viertligisten in Unterzahl noch für einen Sieg reichte, zeigte die TSG 1899 Hoffenheim den Berlinern heute Abend ziemlich deutlich ihre derzeitigen Grenzen auf. Man kann nur hoffen, dass intensive Trainingsarbeit dazu führt, im nächsten Heimspiel gegen Bayer Leverkusen für einen zählbaren Erfolg zu sorgen.
WENIGSTENS EINE RUNDE WEITER! In einem für Hertha BSC mehr als zähen DFB-Pokalspiel in der 2. Runde war der gastgebende Regionalligist Preußen Münster selbst in Unterzahl absolut auf Augenhöhe. Am Ende fehlte den tapferen Münsteranern dann die Konzentration und unterzahlbedingt die Kondition. Für Hertha heißt es, Spiel abhaken, eine Runde weiter und volle Konzentration auf den nächsten Bundesliga-Gegner Hoffenheim, gegen den eine deutliche Leistungssteigerung notwendig sein wird!
HARMLOSE HERTHA Nach dem Auswärtsdebakel in Leipzig sollte heute nun die große Wiedergutmachung durch Hertha BSC im heimischen Olympiastadion gegen den SC Freiburg folgen. Das Ergebnis dieses Vorhabens war ernüchternd: Bestenfalls mittelmäßigen Freiburgern am heutigen Spätnachmittag reichten zwei Standardsituationen (Ecken) zum insgesamt verdienten Sieg. Die 1:2-Niederlage der harmlosen, einfallslosen Berliner macht die Gesamtsituation für sie immer prekärer.
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DER ABSTIEG VON HERTHA BSC... ...wurde heute mit dem 1:1-Unentschieden im heimischen Berliner Olympiastadion gegen ...
DA WAR'S DANN WOHL.... ODER??? Rechnerisch ist Hertha BSC Stand Freitagabend noch nicht abgestiegen. Aber nach der ...
VIER SPIELE - VIER SIEGE... ... das war die Marschroute von Pal Dardai vor dem Heimspiel von Hertha BSC im Berliner ...
MIT MEHR MUT NACH VORN... wäre für Hertha BSC bei Bayern München vielleicht etwas mehr drin gewesen. Ab nächste ...
Was haben Pal Dardai und Thomas Tuchel gemeinsam? Beide mussten fünf vor zwölf eine Trümmertruppe übernehmen!