#UWCL Great Goals Matchday 5 | Däbritz, Katoto, Schough...
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Watch the best goals from UEFA Women's Champions League Matchday 5 featuring strikes from Sara Däbritz, Marie-Antoinette ...



Deutschland – Sambia Highlights | Freundschaftsspiel | sportstudio
Deutschland – Sambia Highlights | Freundschaftsspiel | sportstudio

Die deutsche Fußball-Nationalmannschaft hat im letzten Testspiel vor der Weltmeisterschaft in Australien nicht glänzen können. Das Team von Martina Voss-Tecklenburg unterliegt gegen WM-Teilnehmer Sambia mit 2:3 (0:0) in Fürth. Vor 11.404 Zuschauer*innen mussten die DFB-Frauen sich geschlagen geben. WM-Neuling Sambia führt nach einem Doppelschlag in der 48. und 54. Minute mit 2:0. Lea Schüller verkürzte in der 90.+1. Minute zwar noch und Alexandra Popp gelingt in der 90.+10. Minute der Ausgleich, aber Sambia machte in der 90.+12. Minute den Deckel drauf. Hier gibt es die Highlights der Bundesliga, der UEFA Champions League und des DFB-Pokals. Dazu die Highlights ausgewählter Partien der 2. Bundesliga und der Frauen-Bundesliga. Abonniert hier den Kanal: https://kurz.zdf.de/abosport/ Ein unfassbares Verbrechen deutscher Gewalttäter in der nordfranzösischen Stadt Lens. Bei der Weltmeisterschaft 1998 wird der Gendarm Daniel Nivel von deutschen Hooligans lebensgefährlich verletzt und trägt dauerhafte Hirnschäden davon. Unser Film zeichnet die Schandtat nach und zeigt die Konsequenzen: https://kurz.zdf.de/4Pv/ sportstudio bei Instagram https://www.instagram.com/sportstudio/ sportstudio bei TikTok https://www.tiktok.com/@sportstudio.de sportstudio bei Twitter https://twitter.com/sportstudio Herbe Enttäuschung für die DFB-Frauen. Im letzten Testspiel vor der WM 2023 in Australien und Neuseeland kassierte das Team in Fürth eine 2:3-Niederlage gegen Sambia - Nummer 77 der Weltrangliste. Sambia ging durch Barbra Banda (48.) und Racheal Kundananji (54.) 2:0 in Führung. Die DFB-Frauen stemmten sich danach gegen die Niederlage, trafen Pfosten und Latte und hatten erst in der Nachspielzeit Glück, als Lena Schüller (90+1.) und Alexandra Popp (90+10.) den 2:2-Ausgleich erzielten. Doch Sambia schlug in der verrückten Schlussphase zurück und feierte nach Barbra Bandas Treffer in der zwölften Minute der Nachspielzeit den Sieg. Die Aufstellungen: Deutschland: Frohms – Huth, Hegering (46. Nüsken), Hendrich, Rauch (64. Simon - 90.+7 Hagel) - Oberdorf (46. Leupolz) - Däbritz (64. Lohmann), Magull - Brand (64. Schüller), Popp, Bühl Trainerin: Martina Voss-Tecklenburg Sambia: Musonda - Musase, Tembo (59. Soko), Belemu, Mweemba - Lubandji (89. H. N. Chanda), Katongo (81. Lungu), S. Banda (46. Wilombe) - Kundananji, Chitundu (81. Mapepa), B. Banda Trainer: Bruce Mwape Schiedsrichterin: Vivian Peeters (Niederlande) Kommentator: Holger Pfandt #dfbfrauen #freundschaftspiel #zdfsportstudio



HIGHLIGHTS | Chelsea vs. Olympique Lyonnais (UEFA Women's Champions League 2022-23)
HIGHLIGHTS | Chelsea vs. Olympique Lyonnais (UEFA Women's Champions League 2022-23)

March 30, 2023 -- Chelsea vs. Olympique Lyonnais UEFA Women's Champions League Quarter-final Second Leg Highlights. Subscribe On YouTube & Watch The UEFA Women's Champions League For Free 👉 http://bit.ly/DAZNUWCLYouTubeSubscribe Follow Our Social Channels 👇 Instagram: https://instagram.com/daznfootball Twitter: https://twitter.com/DAZNFootball Snapchat: https://bit.ly/UWCLSnap Subscribe to DAZN 👉 https://www.dazn.com #chelsea #lyon #DAZN #UWCL #Football #soccer 00:00:00 - Kick Off 00:00:13 - Save by Ann-Katrin Berger 00:00:43 - Shot by Signe Bruun 00:01:19 - Shot by Sam Kerr 00:01:50 - Save by Christiane Endler 00:02:20 - Save by Ann-Katrin Berger 00:03:13 - Goal by Vanessa Gilles 00:04:14 - End of 90 minutes. 00:04:27 - Goal by Sara Däbritz 00:05:32 - Foul by Vicki Becho 00:06:00 - VAR Penalty Decision 00:06:30 - Goal by Maren Mjelde 00:07:19 - Full Time 00:07:30 - Penalty shootout goal by Maren Mjelde 00:07:40 - Penalty shootout save by Ann-Katrin Berger 00:08:02 - Penalty shootout save by Christiane Endler 00:08:21 - Penalty shootout goal by Jessica Carter 00:08:34 - Penalty shootout save by Ann-Katrin Berger



HIGHLIGHTS | Olympique Lyonnais vs. Chelsea (UEFA Women's Champions League 2022-23)
HIGHLIGHTS | Olympique Lyonnais vs. Chelsea (UEFA Women's Champions League 2022-23)

March 22, 2023 -- Olympique Lyonnais vs. Chelsea UEFA Women's Champions League Quarter-final First Leg Highlights. Subscribe On YouTube & Watch The UEFA Women's Champions League For Free 👉 http://bit.ly/DAZNUWCLYouTubeSubscribe Follow Our Social Channels 👇 Instagram: https://instagram.com/daznfootball Twitter: https://twitter.com/DAZNFootball Snapchat: https://bit.ly/UWCLSnap Subscribe to DAZN 👉 https://www.dazn.com #DAZN #UWCL #Football #soccer 00:00:00 - Kick Off 00:00:14 - Shot by Eugénie Le Sommer 00:00:49 - Pass by Lindsey Horan 00:01:03 - Shot by Eugénie Le Sommer 00:01:18 - Goal by Guro Reiten 00:02:16 - Defence by Melanie Leupolz 00:02:23 - Defence by Wendie Renard 00:02:30 - Shot by Lauren James 00:03:06 - Defence by Millie Bright 00:03:19 - Defence by Damaris Egurrola 00:03:32 - Shot by Sara Däbritz 00:04:00 - Shot by Sam Kerr 00:04:09 - Pass by Melanie Leupolz 00:04:21 - Half-time 00:04:30 - Save by Christiane Endler 00:04:53 - Foul by Erin Cuthbert 00:05:05 - Booking by Erin Cuthbert 00:05:21 - Shot by Delphine Cascarino 00:06:01 - Shot by Guro Reiten 00:06:19 - Defence by Magdalena Eriksson 00:06:31 - Shot by Ellie Carpenter 00:06:48 - Defence by Vanessa Gilles 00:06:56 - Shot by Sam Kerr 00:07:33 - Shot by Daniëlle van de Donk 00:08:04 - Defence by Niamh Charles 00:08:15 - Shot by Johanna Rytting Kaneryd 00:08:29 - Full-time



England – Deutschland Highlights Frauen-EM 2022 | Sportschau
England – Deutschland Highlights Frauen-EM 2022 | Sportschau

Deutschland hat bei der Fußball-EM 2022 das Finale gegen England knapp verloren. Nach intensivem Kampf mit den „Lionesses“ mussten sich die DFB-Frauen erst in der Verlängerung geschlagen geben. Chloe Kelly (111.) traf zum 2:1-Sieg. Die Führung der Engländerinnen hatte Lena Magull zuvor noch ausgleichen können. Deutschland kann dennoch auf eine enorm erfolgreiches Turnier zurückblicken und sich bei einem Empfang in Frankfurt feiern lassen. Wir freuen uns auf euer Abo bei Instagram: https://www.instagram.com/sportschau Checkt unsere Website aus: https://www.sportschau.de Unsere Sportschau-Themenwelt in der Mediathek: https://www.ardmediathek.de/sport/ Chloe Kelly war in der Verlängerung die Matchwinnerin zum 2:1 vor 87.192 entfesselten Fans in einer der Kultstätten des Weltfußballs. Während die Spielerinnen von Bundestrainerin Martina Voss-Tecklenburg nach dem Schlusspfiff am Sonntagabend untröstlich auf den Rasen des Wembley-Stadions sanken, rastete das Team von Sarina Wiegman komplett aus. Mit der Trainerin, die bereits ihr Heimatland Niederlande vor fünf Jahren zum EM-Sieg geführt hatte, feierten die "Lionesses" einen hochverdienten Triumph auf der Bühne, die für sie fast vier Wochen lang die Welt bedeutet hatte. Für Popp & Co. mag der finale K.o. von Wembley im ersten Moment tragisch erscheinen. Doch mit etwas Abstand dürften die DFB-Kapitänin und ihre Teamkolleginnen vor allem stolz sein auf das, was sie, ebenso wie die verdienten Siegerinnen, gegeben haben: Begeisterung und Inspiration, die sich aus der Hingabe für ihren Sport, gepaart mit selten zuvor erlebter fußballerischer Klasse speiste. Noch bevor die britische Nationalhymne vor dem Finale das Wembley-Stadion elektrisierte, hielten deutsche Fans mit Transparenten dagegen: "Popp save the team". Doch daraus wurde nichts. Kurz bevor die Mannschaften einliefen, sprach sich herum, dass die Kapitänin passen muss. Popp hatte sich bereits am Samstag am linken Oberschenkel verletzt. Beim Warmmachen war die mit sechs Treffern beste deutsche Torschützin bei dieser EM noch auf dem Rasen und ihr Name auf der offiziellen Aufstellung vermerkt. Bei Spielbeginn stand als Mittelstürmerin aber Lea Schüller auf dem Platz, die frisch gekürte "Fußballerin des Jahres" in Deutschland. Svenja Huth übernahm die Kapitänsbinde. Die deutschen Spielerinnen wirkten etwas gehemmt von diesem, für das Mannschaftsgefüge elementaren Verlust. Die Engländerinnen waren in der ersten Hälfte offensiv deutlich aktiver, ließen Chancen von Ellen White (3., 38.) und Lucy Bronze (19.) aber ungenutzt. Die DFB-Frauen kamen nicht in ihren gewohnten Spielfluss, hatten nach einer Ecke von Lina Magull durch Marina Hegering aber die Möglichkeit zur Führung (25.). Der Video-Schiedsrichter checkte zwar das Tohuwabohu im englischen Fünfmeterraum in dieser Szene, erkannte aber keinen Regelverstoß, obwohl Englands Kapitänin Leah Williamson der Ball deutlich an den ausgestreckten Arm gesprungen war. Spielerisch neuen Schwung brachte die für Jule Brand eingewechselte Tabea Waßmuth. Die Wolfsburgerin lief nach einem Stellungsfehler von Millie Bright allein auf Torhüterin Mary Earps zu, schloss aber zu schwach ab (48.). Zwei Minuten später ließ sie den Ball klug zu Magull am Elfmeterpunkt passieren, doch die traf den Ball nur mit der Pieke (50.). Schließlich kam Schüller nach Waßmuths Steilpass Richtung Earps einen Schritt zu spät (57.). Mitten in dieser Drangphase der Deutschen wechselte Wiegman seelenruhig zweimal - und drehte damit nicht zum ersten Mal in diesem Turnier entscheidend am Spielgeschehen. Aus der Bedrängnis spielte Keira Walsh einen Steilpass in die Schnittstelle der deutschen Abwehr auf die eingewechselte Ella Toone. Die Offensivspielerin von Manchester United sprintete Hegering und Kathrin Hendrich davon und überwand Frohms mit einem frechen Heber von der Strafraumgrenze (62.). War es das für Deutschland? Nein. Da war ja noch Magull. Die Offensivspielerin vom FC Bayern wurde von Oberdorf halbrechts im Strafraum freigespielt und nagelte den Ball zunächst an den Pfosten (66.). Etwas später nahm sie dann genauer Maß. Waßmuth legte - diesmal von rechts - für die Edeltechnikerin auf, die den Ball am Fünfmeterraum mit links direkt nahm und hoh zum 1:1 einschoss (79.). Es war ihr drittes Tor bei dieser EM. Die Entscheidung fiel schließlich nach einem Standard: Nach einer Ecke von Lauren Hemp, die die deutsche Abwehr nicht bereinigen konnte, stocherte die eingewechselte Kelly im Fallen den Ball über die Linie (110.). Die Spielerin von Manchester City riss sich ihr Trikot vom Leib, ihre Kolleginnen hatten Mühe sie einzufangen. England war am Ziel seiner Träume, der Fußball - endlich, endlich - zu Hause angekommen. Die Startaufstellungen: England: Earps - Bronze, Bright, Williamson, Daly - Stanway, Walsh - Mead, Kirby, Hemp – White Deutschland: Frohms - Gwinn, Hendrich, Hegering, Rauch - Magull, Oberdorf, Däbritz - Huth, Schüller, Brand Schiedsrichterin: Kataryna Monzul (Ukraine)



Deutschland – Frankreich Highlights Frauen-EM | Sportschau
Deutschland – Frankreich Highlights Frauen-EM | Sportschau

Deutschland steht nach einem nervenaufreibenden Halbfinale und einem 2:1-Sieg gegen Frankreich im Finale der Fußball-Europameisterschaft. Beide Tore für das DFB-Team erzielte Alexandra Popp, die mit ihren Turniertoren fünf und sechs ihre bestechende Form erneut unterstrich. Im Finale warten nun die Gastgeberinnen aus England. Wir freuen uns auf euer Abo bei Instagram: https://www.instagram.com/sportschau Checkt unsere Website aus: https://www.sportschau.de Unsere Sportschau-Themenwelt in der Mediathek: https://www.ardmediathek.de/sport/ Deutschland begann überaus konzentriert und diszipliniert. Respekt musste man natürlich vor allem vor den schnellen französischen Außenspielerinnen haben - doch man hatte sich im deutschen Lager offenbar sehr gut auf Delphine Cascarino und Kadidiatou Diani eingestellt. Jedenfalls kamen die beiden Hochgeschwindigkeits-Angreiferinnen nahezu im gesamten ersten Abschnitt überhaupt nicht zur Geltung. Dafür setzte das deutsche Team in einem zunächst sehr vorsichtig geführten Match die ersten zaghaften Offensivimpulse. Besonders aktiv zeigte sich Jule Brand, die als Ersatz für die Corona-Infizierte Klara Bühl in die Startelf gerückt war. In der 20. Minute konnte sie von Frankreichs Sandie Toletti 18 Meter vor dem Tor nach einem starken Solo nur per Foul gestoppt werden. Alex Popp schoss den Freistoß halbhoch in Richtung linkes Eck, doch Frankreichs Keeperin Pauline Peyraud-Magnin konnte die Kugel so gerade eben um den Pfosten lenken. Frankreichs Offensive fand erstaunlicherweise weiterhin nicht statt, die nächste Szene hatte wieder das Team von Martina Voss-Tecklenburg: In der 26. Minute legte sich Felicitas Rauch den Ball 21 Meter halbrechts vor dem Tor zum Freistoß zurecht, zielte aber gut einen Meter zu hoch. Deutschland bestimmte Tempo und Spielrichtung der Partie - und wurde in der 40. Minute belohnt: Über rechts kombinierten sich Verteidigerin Kathy Hendrich und Jule Brand gut durch's Mittelfeld, ehe die Kugel bei Svenja Huth landete. Die flankte aus dem Halbfeld an den Fünfmeterraum, wo Popp einen Schritt schneller als ihre Gegenspielerin Griedge Mbock Bathy war - der Ball flog zum 1:0 für Deutschland ins Netz. Es war übrigens das 100. deutsche Tor bei einer Europameisterschaft. Die Führung war hochverdient und auch überfällig gewesen. Nur leider hatte das deutsche Team nicht allzu lange etwas davon. Diani reichte ein einziger lichter Moment, um die Partie auszugleichen: In der 44. Minute zog sie von links nach innen und schoss ansatzlos aus 17 Metern aufs kurze Eck. Der unglücklichen deutschen Keeperin Merle Frohms prallte der Ball vom Pfosten an den Rücken und von dort ins Tor. Es stand zur Pause 1:1. Das deutsche Team war Punktsieger nach 45 Minuten - und versuchte, die konzentrierte Vorstellung auch in die zweite Halbzeit zu überführen. Tatsächlich blieb der Vortrag defensiv zunächst beispielhaft - Marina Hegering und Co. spielten nahezu fehlerfrei. Aber man konnte sich im vorderen Drittel nicht mehr durchsetzen. Vor allem der quirligen Huth gingen sichtlich die Kräfte aus. Die Französinnen bekamen so allmählich Übergewicht. Und Chancen. In der 63. Minute setzte sich Diani im Strafraum gegen Hendrich durch, legte ab für die eingewechselte Selma Bacha, die aus elf Metern der zurückgeeilten Hendrich die Kugel an den Kopf donnerte. Und auch die anschließende Ecke wurde gefährlich: Zum ersten Mal konnte die extrem kopfballstarke Wendie Renard nicht verteidigt werden. Frohms musste ihren Kopfball-Aufsetzer spektakulär parieren. Vier Minuten später konnte Diani einen kapitalen Abspielfehler von Hegering nicht nutzen. Das deutsche Team wankte - und Voss-Tecklenburg reagierte: Brachte mit Sydney Lohmann und Linda Dallmann für Sara Däbritz und Lina Magull mehr Körperlichkeit ins Mittelfeld. Und das Pendel schlug wieder um. Das deutsche Team behauptete sich wieder besser im Mittelfeld. Für die erneute Führung war aber eine Energieleistung der Kapitänin nötig: Wieder flankte Huth von rechts nach einem abgewehrten französischen Ball - im Zentrum nahm Popp zwei Schritte Anlauf und wuchtete das Spielgerät unnachahmlich per Kopf ins Netz zum 2:1. Ein herrlicher Treffer. Dieser Treffer reichte für den Einzug ins Finale in Wembley am Sonntag (31.07.2022) gegen England. Die Französinnen kamen trotz aller Anstrengungen nicht mehr zurück. In der letzten Minute hätte Dallmann um ein Haar sogar das 3:1 erzielt. Der Rest der Zeit konnte über die Zeit geschaukelt werden. Die Startaufstellungen: Deutschland: Frohms - Gwinn, Hegering, Hendrich, Rauch - Oberdorf, Däbritz - Huth, Magull, Brand - Popp Frankreich: Peyraud-Magnin - Perisset, Mbock Bathy, Renard, Karchaoui - Geyoro, Bilbault, Toletti - Diani, Malard, Cascarino Schiedsrichterin: Cheryl Foster (Wales)




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