Glasklarer Handelfmeter leitet turbulente Spielwende ein | FC Gütersloh - SC Wiedenbrück
Glasklarer Handelfmeter leitet turbulente Spielwende ein | FC Gütersloh - SC Wiedenbrück

FC Gütersloh - SC Wiedenbrück, 2. Spieltag Regionalliga West 2023/24 Nachdem der FC Gütersloh im ersten Saisonspiel der ...



Deutschland – Kolumbien Highlights | Freundschaftsspiel | sportstudio
Deutschland – Kolumbien Highlights | Freundschaftsspiel | sportstudio

Entsetzen statt EM-Euphorie: Die deutsche Nationalmannschaft hat im letzten Testspiel vor der Sommerpause verdient mit 0:2 gegen Kolumbien verloren. Der herausragende Luis Díaz vom FC Liverpool per Kopfball (54. Minute) und Juan Cuadrado per Handelfmeter (82.) erzielten die Tore für die auch als Kollektiv überzeugenden Südamerikaner. Hier gibt es die Highlights der Bundesliga, der UEFA Champions League und des DFB-Pokals. Dazu die Highlights ausgewählter Partien der 2. Bundesliga und der Frauen-Bundesliga. Abonniert hier den Kanal: https://kurz.zdf.de/abosport/   Es gibt die großen und die kleinen Istanbuler Klubs – zwei stechen dabei besonders hervor: Galatasaray und Fenerbahçe. Ist es die krasseste Rivalität Europas? Das heißeste Derby im Fußball? Welche Rolle spielt eigentlich der dritte große Verein, Beşiktaş? Und was ist mit den anderen fünf Erstligisten, über die gefühlt keiner spricht? Das will Conan Furlong rausfinden. Sein großer Wunsch: Einmal Teil des großen Istanbuler Derbys sein, im Stadion! Hier geht’s zum Vlog: https://kurz.zdf.de/C5u/    sportstudio bei Instagram https://www.instagram.com/sportstudio/    sportstudio bei TikTok https://www.tiktok.com/@sportstudio.de sportstudio bei Twitter https://twitter.com/sportstudio Bereits im ersten Durchgang hatten die Kolumbianer vor 50.421 Zuschauer*innen in der Arena auf Schalke wesentlich mehr Chancen als die Gastgeber. Zwei Kopfbälle von Jerry Mina (14. Spielminute) und dem Frankfurter Rafael Borré (23.) sorgten für erste Gefahr. Dann wurde es richtig brenzlig: Nach einem schlimmen Fehlpass von Antonio Rüdiger war Luis Díaz frei durch, ehe Malick Thiaw mit einer starken Grätsche gerade noch Schlimmeres verhinderte (28.). Und kurz darauf war es Marc-André ter Stegen, der einen strammen Schuss von Yerry Mina über die Latte lenkte (30.). Erst kurz vor dem Pausenpfiff kam Jamal Musiala auf Zuspiel von Kai Havertz zur ersten deutschen Torchance – aber Camilo Vargas war zur Stelle (45.). Besser wurde es auch nicht im zweiten Durchgang. Wieder waren die Kolumbianer griffiger und aggressiver - und dieses Mal gab es auch die Quittung. Ein unnötiger Ballverlust von Emre Can gegen Borré vorausgegangen, flankte Juan Cuadrado auf Díaz, der völlig freistehend einköpfen konnte (54.). Hansi Flick stellte von Dreier- auf Viererkette um, brachte in Niclas Füllkrug einen weiteren Stürmer und ging mehr auf Risiko. Das brachte immerhin mal einige Offensiv-Aktionen über die Flügel, wenngleich die klaren Torchancen ausblieben. In der Schlussphase kam noch Joshua Kimmich für Ilkay Gündogan. Bezeichnenderweise sorgte ein Handspiel des Bayern-Stars nach Flanke von Deiver Machado für den endgültigen K.o., Cuadrado ließ ter Stegen vom Punkt keine Chance (82.). Für die deutsche Nationalmannschaft geht es im September mit zwei herausfordernden Heimspielen gegen WM-Schreck Japan und Vize-Weltmeister Frankreich weiter. Die Aufstellungen: Deutschland: ter Stegen - Thiaw, E. Can - 66. Füllkrug, Rüdiger - M. Wolf (46. Henrichs), Musiala, Goretzka, Gosens - L. Sané, Gündogan (79. Kimmich) - Havertz (79. Brandt) Trainer: Hansi Flick Kolumbien: Vargas - Muñoz, Mina, Lucumi, Machado - Lerma (77. Barrios), Arias - Ju. Cuadrado (90.+4 D. Sanchez), Uribe (90.+4 Castaño), Díaz (86. Valoyes) - Borré (77. Cassierra) Trainer: Nestor Lorenzo Schiedsrichter: Halil Umut Meler (Türkei) Kommentator: Michael Krämer



Dramatische Meister-Konferenz 2022/23 | Bundesliga, 34. Spieltag | sportstudio
Dramatische Meister-Konferenz 2022/23 | Bundesliga, 34. Spieltag | sportstudio

Viel spannender hätte die Titelentscheidung nicht sein können: Der FC Bayern München hat Tabellenführer Borussia Dortmund die deutsche Fußball-Meisterschaft in einem dramatischen Bundesliga-Finale entrissen. Die Münchner gewannen am 34. Spieltag mit 2:1 (1:0) beim 1. FC Köln und profitierten vom 2:2 (0:2) des BVB gegen den FSV Mainz 05. Hier gibt es die Highlights der Bundesliga, der UEFA Champions League und des DFB-Pokals. Dazu die Highlights ausgewählter Partien der 2. Bundesliga und der Frauen-Bundesliga. Abonniert hier den Kanal: https://kurz.zdf.de/abosport/ Der Abstieg aus der Bundesliga kann für Vereine ein Horrorszenario sein. In den letzten Jahren stürzten mehrere Traditionsvereine ab – und taten sich daraufhin schwer, wieder nach oben zu kommen. Wie entscheidend finanzielle, sportliche und menschliche Faktoren beim Abstieg und seinen Folgen sein können, erklärt Manu Thiele im neuen „Bolzplatz“: https://kurz.zdf.de/9xp/ sportstudio bei Instagram https://www.instagram.com/sportstudio/ sportstudio bei TikTok https://www.tiktok.com/@sportstudio.de sportstudio bei Twitter https://twitter.com/sportstudio Im Fernduell gegen Borussia Dortmund hat der FC Bayern München seine elfte Meisterschaft in Serie gefeiert. Die Bayern gingen durch Kingsley Coman (8.) in Führung und setzten den BVB damit früh unter Druck. Dortmund kassierte wenig später das 0:1 durch Andreas Hanche-Olsen (15.) – plötzlich hatte sich die Ausgangsposition der Meisteranwärter komplett gedreht. Ein Elfmeter nach einem Foul von Dominik Kohr an Raphaël Guerreiro hätte Dortmund in die Partie zurückbringen können, doch Sébastien Haller scheiterte an Torwart Finn Dahmen (19.). Karim Onisiwo (24.) machte es dem BVB mit seinem Treffer noch schwerer. Die Bayern verwalteten zur selben Zeit ihr Spiel. Leroy Sané sorgte kurz vor der Halbzeitpause für eine vermeintliche Zwei-Tore-Führung, der Treffer zählte aber wegen eines vorausgegangenen Handspiels des Nationalspielers nicht (45.). In der zweiten Halbzeit ließ Raphaël Guerreiro (69.) die Dortmunder Fans mit dem Anschlusstor wieder hoffen. In Köln verwandelte Dejan Ljubicic (81.) einen von Serge Gnabry verursachten Handelfmeter – jetzt war Dortmund wieder vorn. Doch Jamal Musiala (89.) brachte die Bayern kurz vor Schluss wieder in Führung und machte München zum Meister. Daran änderte auch das BVB-Tor zum 2:2-Ausgleich von Niklas Süle (90.+6) nichts mehr. Kommentatoren: Oliver Schmidt (BVB), Boris Büchler (FCB) #zdfbundesliga



DESASTER FÜR DORTMUND: Bundesliga-Krimi - FC Bayern reißt Meisterschale an sich | WELT Analyse
DESASTER FÜR DORTMUND: Bundesliga-Krimi - FC Bayern reißt Meisterschale an sich | WELT Analyse

Der FC Bayern München hat Borussia Dortmund die deutsche Fußball-Meisterschaft in einem dramatischen Bundesligafinale entrissen. Die Münchner gewannen am Samstag mit 2:1 (1:0) beim 1. FC Köln und profitierten vom 2:2 (0:2) des BVB gegen den FSV Mainz 05. Die Bayern feiern ihre elfte Meisterschaft in Serie. Als zweiter Absteiger neben Hertha BSC steht der FC Schalke 04 nach dem 2:4 (1:2) bei Pokalfinalist RB Leipzig fest. Der VfB Stuttgart muss nach einem 1:1 (0:0) gegen die TSG 1899 Hoffenheim in die Relegation. In der Champions League der kommenden Saison startet neben den Bayern, Dortmund und Leipzig der 1. FC Union Berlin, der mit 1:0 (1:0) gegen Werder Bremen gewann und den SC Freiburg auf Distanz hielt, der bei Eintracht Frankfurt mit 1:2 (1:0) verlor. Die Breisgauer sind für die Europa League qualifiziert, die Eintracht kann als Tabellensiebter noch auf die Playoffs der Conference League hoffen.  Sechster blieb Bayer Leverkusen trotz des 0:3 (0:2) beim geretteten VfL Bochum. Der VfL Wolfsburg verpasste durch das 1:2 (1:0) gegen die Hertha den Einzug in den Europapokal. Die Klasse gehalten hat am Samstag auch der FC Augsburg trotz eines 0:2 (0:2) bei Borussia Mönchengladbach. Die Bayern gingen durch Kingsley Coman (8.) in Führung und setzten den BVB damit früh unter Druck. Dortmund kassierte wenig später das 0:1 durch Andreas Hanche-Olsen (15.) - plötzlich hatte sich die Ausgangsposition der Meisteranwärter komplett gedreht. Ein Elfmeter nach einem Foul von Dominik Kohr an Raphaël Guerreiro hätte Dortmund in die Partie zurückbringen können, doch Sébastien Haller scheiterte an Torwart Finn Dahmen (19.).  Karim Onisiwo (24.) machte es dem BVB mit seinem Treffer noch schwerer. Die Bayern verwalteten in dieser Phase ihr Spiel. Leroy Sané sorgte vermeintlich kurz vor der Halbzeitpause für eine Zwei-Tore-Führung, der Treffer zählte aber wegen eines vorausgegangenen Handspiels des Nationalspielers nicht (45.).  In der zweiten Halbzeit ließ Raphaël Guerreiro (69.) die Dortmunder Fans mit dem Anschlusstor wieder hoffen. In Köln verwandelte Dejan Ljubicic (81.) einen von Serge Gnabry verursachten Handelfmeter - jetzt war Dortmund wieder vorn. Doch Jamal Musiala (89.) brachte die Bayern wieder in Führung und machte München zum Meister. Daran änderte auch das BVB-Tor von Niklas Süle (90.+6) nichts mehr. #bvb #fcb #weltnachrichtensender Abonniere den WELT YouTube Channel http://bit.ly/WeltVideoTVabo WELT DOKUS Channel https://www.youtube.com/c/WELTDoku WELT Podcast Channel https://www.youtube.com/c/WELTPodcast Kurznachrichten auf WELT Netzreporter Channel https://www.youtube.com/c/DieNetzreporter Der WELT Nachrichten-Livestream http://bit.ly/2fwuMPg Die Top-Nachrichten auf WELT.de http://bit.ly/2rQQD9Q Die Mediathek auf WELT.de http://bit.ly/2Iydxv8 WELT Nachrichtensender auf Instagram https://bit.ly/IGWELTTV WELT auf Instagram http://bit.ly/2X1M7Hk In eigener Sache: Wegen des hohen Aufkommens unsachlicher und beleidigender Beiträge können wir zurzeit keine Kommentare mehr zulassen. Danke für Eurer Verständnis - das WELT-Team Video 2023 erstellt



FC Bayern München – Manchester City Highlights | UEFA Champions League 2022/23 | sportstudio
FC Bayern München – Manchester City Highlights | UEFA Champions League 2022/23 | sportstudio

Der FC Bayern München ist im Champions-League-Achtelfinale gegen Manchester City ausgeschieden. Das Rückspiel in der Allianz Arena endete 1:1. Erling Haaland brachte Manchester City in Führung (57.), nachdem er noch in der ersten Hälfte einen Handelfmeter vergab. Den Bayern-Treffer erzielte Joshua Kimmich in der 83. Minute per Elfmeter. Hier gibt es die Highlights der Bundesliga, der UEFA Champions League und des DFB-Pokals. Dazu die Highlights ausgewählter Partien der 2. Bundesliga und der Frauen-Bundesliga. Abonniert hier den Kanal: https://kurz.zdf.de/abosport/ Der FC Bayern München ist nur die Nummer 2 in Deutschland – zumindest bei den Frauen. Seit Jahren dominiert der VfL Wolfsburg die Liga. Doch dieses Jahr steht nach 17 Spieltagen der FC Bayern an der Tabellenspitze, der Vorsprung auf die Wölfinnen beträgt nur einen Punkt. Manu Thiele analysiert die Entwicklung von Bayerns Frauen und deren Chancen, Wolfsburg in der Bundesliga den Rang abzulaufen: https://kurz.zdf.de/B8R/ Vor 75.000 Zuschauer*innen begannen die Bayern mutig, es fehlten aber die Chancen für die Gastgeber. So dauerte es bis zur 17. Minute bis zum ersten Abschluss. Der hatte es aber in sich: Jamal Musiala schickte Leroy Sané steil, der mit hoher Geschwindigkeit auf Ederson zulief. Der deutsche Nationalspieler schoss den Ball aber knapp an rechten Pfosten vorbei. Kurz darauf folgte ein Schreckmoment für Bayern, als Schiedsrichter Clement Turpin Dayot Upamecano wegen einer Notbremse die rote Karte zeigte. Doch unmittelbar darauf, hob der Assistent die Fahne. Turpin nahm die Karte wegen Abseits zurück (19.). Bayern ließ sich davon nicht schocken und erspielte sich weitere Chancen, doch Sané (22.) und Leon Goretzka (24.) vergaben. In der 34. Minute versuchte es Ilkay Gündogan mit einem Distanzschuss aus halblinker Position. Beim Versuch den Ball zu blocken, berührte Upamecano den Ball leicht mit der Hand. Der schwache Handkontakt reichte Schiedsrichter Clement Turpin, der auf Elfmeter entschied. Erling Haaland schoss die Kugel aber über die Latte (37.). Aber auch die Bayern nutzten ihre Chance nicht: Kingsley Coman scheiterte an Ederson (42.) und Eric Maxim Choupo-Moting bekam den Ball per Hacke kurz vor der Halbzeit nicht über die Linie (45.+1). Nach einem gut ausgespielten Konter hatte Manchester City die erste Chance der zweiten Hälfte, Yann Sommer parierte aber Erling Haaland Schuss (55.). Dann wieder Bayern: Coman dribbelte von rechts in den Strafraum und spielte den Ball scharf vor das Tor – es fehlte aber ein Abnehmer in der Mitte (57.). Im direkten Gegenzug bekam Haaland kurz vor dem Strafraum den Ball, Upamecano rutschte aus und Haaland lief alleine aufs Tor zu. Dieses Mal nutzte er seine Chance und schoss ins rechte obere Eck (57.). Als Sadio Mané Manuel Akanji aus einem halben Meter Entfernung an den Unterarm schoss, schaltete sich der VAR ein. Wieder gab Turpin Handelfmeter (81.). Joshua Kimmich verwandelte mit einem hohen Schuss ins Zentrum (83.). Nur wenige Minuten später sah Trainer Thomas Tuchel die gelb-rote Karte wegen Meckerns. Auch Manchester Citys Co-Trainer Zsolt Löw sah die rote Karte (86.). Die Aufstellungen: FC Bayern München: Sommer - Pavard (77. Stanisic), Upamecano, de Ligt, Joao Cancelo (63. Davies) - Kimmich, Goretzka, L. Sané (63. Mané), Musiala (71. Müller), Coman - Choupo-Moting (71. Tel) Trainer: Thomas Tuchel Manchester City: Ederson - Akanji, Stones, Ruben Dias, Aké (66. Laporte) - Rodrigo, De Bruyne (88. Walker), Gündogan - Bernardo Silva, Haaland (84. Álvarez), Grealish Trainer: Pep Guardiola Schiedsrichter: Clement Turpin Kommentator: Michael Krämer #zdfchampionsleague



SC Freiburg - Bayern München | Bundesliga Tore und Highlights 27. Spieltag | SPORT1
SC Freiburg - Bayern München | Bundesliga Tore und Highlights 27. Spieltag | SPORT1

Knall-Revanche - aber Bayern wackelt Der FC Bayern siegt nach dem Pokal-Aus beim SC Freiburg. Ein Traumtor von Matthijs de Ligt erlöst den Rekordmeister, der allerdings viele Chancen auslässt und hinten Glück hat. Der SC Freiburg sorgt im Viertelfinale des DFB Pokal für eine echte Überraschung. Mit einem Elfmeter in der Nachspielzeit werfen die Breisgauer den FC Bayern raus. Knaller-Revanche für das Aus im DFB-Pokal! Der FC Bayern ist in der Bundesliga in die Erfolgsspur zurückgekehrt. Dank eines Traumtors von Verteidiger Matthijs de Ligt (51. Minute) schlug der Rekordmeister seinen Pokal-Schreck SC Freiburg mit 1:0 (0:0) und verteidigte die Tabellenführung. Verfolger BVB siegte gegen Union Berlin (2:1). Rekord-Youngster Youssoufa Moukoko erzielte das Siegtor für Borussia Dortmund. Bundesliga auf SPORT1 Bayern vergibt reihenweise Riesen-Chancen Bayern war nach der Pokal-Blamage anzumerken, dass man etwas geraderücken wollte. Mit den Sorgenkindern Serge Gnabry und Sadio Mané in der Offensive für den verletzten Eric Maxim Choupo-Moting und den unter der Woche schwachen Kinglsey Coman rollten einige gefährliche Angriffe auf das Freiburger Tor zu. Aber ob Gnabry aus wenigen Metern per Kopfball (8. ), Mané mit einem Chip-Ball (18.) oder ein Schuss von Benjamin Pavard, der mehrfach abgefälscht wurde (34.) - Bayern vergab reihenweise Großchancen. Bundesliga-Datencenter Davies pennt - Pfosten durch Doan! Zur Strafe für ihren Chancenwucher hätten sich die Münchner kurz vor der Pause fast das 0:1 gefangen! Nach einer Hereingabe von Michael Gregoritsch schaltete Alphonso Davies am zweiten Pfosten komplett ab, lief vom Ball weg - und Ritsu Doan sprintete in die flache Flanke. Sein Schuss knallte aber nur an den Pfosten, der geschlagene Yann Sommer im FCB-Tor wäre machtlos gewesen. In der Nachspielzeit gab es dann noch einmal mächtig Ärger: Nachdem Matthijs de Ligt in Lucas Höler hineinrauschte, spielten die Bayern weiter - sehr zum Unmut des Freiburger Publikums, das Benjamin Pavard nach dessen unfairer Aktion im DFB-Pokal gnadenlos bei jedem Ballkontakt auspfiff. Traumtor von de Ligt erlöst Bayern Letztendlich musste es ein Innenverteidiger für die Bayern richten: De Ligt knallte aus über 20 Metern mit einem Traumtor den Ball in den Winkel (51.) - da war der herausragende Mark Flekken ausnahmsweise mal chancenlos. Freiburgs Keeper rettet sein Team aber schon sechs Minuten später bei einem Mané-Flugkopfball aus kurzer Distanz (57.) vor einem höheren Rückstand. VAR-Wirbel! Kein Elfer für Bayern Nachdem Bayern im Pokal noch durch einen von Jamal Musiala verursachten Handelfmeter ausgeschieden war, gab es am Samstag um ein Haar die Revanche: SCF-Stürmer Höler spielte im eigenen Sechzehner im Fallen den Ball klar mit der Hand, stoppte ihn dadurch sogar (54.). Schiedsrichter Daniel Siebert ging nach längerem VAR-Check selbst an die Seitenlinie, entschied nach Ansicht der Bilder aber gegen den Strafstoß. Als die Bayern in der Folge den Fuß etwas vom Gas nahmen, hätte es fast den Ausgleich gesetzt: Yann Sommer musste in der 70. Minute in höchster Not gegen den einschussbereiten Roland Sallai retten. Den Schuss aus kurzer Distanz klärte Bayerns Keeper irgendwie noch vor der Linie. Bayern blieben danach aber noch genug Chancen, um den Sieg deutlicher zu gestalten, aber unter anderem Leroy Sané (77.) und Gnabry (92./94. Pfosten) brachten den Ball nicht im Tor unter. FC Bayern: (4-1-4-1): Sommer - Cancelo, Pavard, de Ligt, Davies - Kimmich - Sane, Müller, Musiala, Gnabry - Mane. SC Freiburg: (4-2-2-2): Flekken - Sildillia, Ginter, Gulde, Günter - M. Eggestein, Höfler - Doan, Grifo - Gregoritsch, Höler. ► Lade dir unsere SPORT1-App runter: https://go.sport1.de/3dQ5Ht ► Jetzt unseren Channel abonnieren: https://go.sport1.de/9CV4MM ► Folge uns auf Facebook: https://www.facebook.com/SPORT1News ► Folge uns bei TikTok: https://tiktok.com/@sport1news ► Folge uns auf Instagram: https://www.instagram.com/sport1news/ ► Hier geht's zur SPORT1 Videowelt: https://www.sport1.de/tv-video #SPORT1 #bundesliga #fcbayern



FC Bayern München – SC Freiburg | DFB-Pokal, Viertelfinale 2022/23 | sportstudio
FC Bayern München – SC Freiburg | DFB-Pokal, Viertelfinale 2022/23 | sportstudio

Im Viertelfinale des DFB-Pokals hat der SC Freiburg den FC Bayern mit einem 2:1-Sieg geschockt. In einer dramatischen Schlussphase erzielte Lucas Höler per Handelfmeter den späten Siegtreffer (90.+5) für die Gäste. In der ersten Halbzeit hatten die Freiburger den umstrittenen Führungstreffer durch Dayot Upamecano (19.) mit einem Traumtor von Nicolas Höfler (27.) gekontert. Hier gibt es die Highlights der Bundesliga, der UEFA Champions League und des DFB-Pokals. Dazu die Highlights ausgewählter Partien der 2. Bundesliga und der Frauen-Bundesliga. Abonniert hier den Kanal: https://kurz.zdf.de/abosport/  Tuchel für Nagelsmann – der Trainerwechsel des FC Bayern München hat für große Empörung gesorgt. Doch was macht den Ex-Chelsea-Trainer so gut und genügt er den Ansprüchen des FCB? Über die Stärken und Schwächen von Thomas Tuchel spricht Manu Thiele in der neuen Folge Bolzplatz: https://kurz.zdf.de/e48g/ sportstudio bei Instagram https://www.instagram.com/sportstudio/ sportstudio bei TikTok https://www.tiktok.com/@sportstudio.de sportstudio bei Twitter https://twitter.com/sportstudio In der ersten Hälfte präsentierte sich die Partie vor 75.000 Zuschauer*innen in der ausverkauften Allianz-Arena überraschend offen: Die Münchner hatten insgesamt zwar Vorteile, gegen die defensiv starken und ab und an angriffslustigen Freiburger hatten die Gastgeber aber auch zu kämpfen. Bei einer Ecke von Joshua Kimmich nickte Dayot Upamecano den Ball ins Tor und bescherte den Bayern die Führung (20. Spielminute). Kurz darauf wurden auch die Freiburger gefährlich: Nach einem Angriff der Gäste klärte Kingsley Coman unzureichend in die Mitte, wo Nicolas Höfler stand und zum Traumtor abschloss (27.). Die erste Halbzeit brachte zwar noch die ein oder andere Chance, weitere Treffer blieben allerdings aus und so ging es für beide Mannschaften mit einem Unentschieden in die Pause. Ohne Wechsel ging es für beide Mannschaften in die zweite Halbzeit. Hier wurden die Gastgeber direkt wieder gefährlich: Kimmich spielte einen Steckpass auf Leroy Sané im Strafraum, der von einem Verteidiger am Querleger gehindert wurde (46.). Es wäre ohnehin Abseits gewesen. Nach recht heftigem Beinstellen gegen João Cancelo bekam Kiliann Sildillia gelb zu sehen, den darauffolgenden Freistoß von Kimmich verlängerte Pavard per Kopf in Richtung Tor, wo er allerdings nur Aluminium traf (62.). Kurz vor dem Ende der regulären Spielzeit kam Serge Gnabry aus etwas spitzem Winkel zu einem strammen Schuss, der Ball rauschte knapp am rechten Pfosten vorbei (89.) In der dritten Minute der Nachspielzeit dann die Überraschung: Nach dem fälligen Freistoß nach einem Mané-Foul kam Höfler aus 15 Metern zur Direktabnahme, die Musiala mit hoch erhobenen Armen blockte. Den darauffolgenden Elfmeter schob Lucas Höler für die Gäste hoch unter die Querlatte (90.+5). Kurz darauf pfiff Referee Harm Osmers ab. Durch den späten Elfmeter zieht der SC Freiburg mit dem 2:1-Erfolg ins Halbfinale des DFB-Pokals ein. Die Aufstellungen: FC Bayern München: Sommer - Pavard, Upamecano, de Ligt, Joao Cancelo - Kimmich, T. Müller, Goretzka (78. Mané), Coman (64. Gnabry), L. Sané - Choupo-Moting (64. Musiala) Trainer: Thomas Tuchel SC Freiburg: Flekken - Sildillia, Ginter, Gulde, Günter - M. Eggestein, Höfler, Doan, Grifo (68. Sallai), Höler - Gregoritsch Trainer: Christian Streich Schiedsrichter: Harm Osmers (Hannover) Kommentator: Philipp Reichelt #zdfdfbpokal



Deutschland – Belgien Highlights | Freundschaftsspiel | sportstudio
Deutschland – Belgien Highlights | Freundschaftsspiel | sportstudio

Die deutsche Fußball-Nationalmannschaft hat im ersten großen Härtetest nach dem WM-Debakel eine bittere Niederlage gegen Belgien kassiert. Das Team von Bundestrainer Hansi Flick verlor in Köln nach einer völlig missratenen Anfangsphase mit 2:3. Hier gibt es die Highlights der Bundesliga, der UEFA Champions League und des DFB-Pokals. Dazu die Highlights ausgewählter Partien der 2. Bundesliga und der Frauen-Bundesliga. Abonniert hier den Kanal: https://kurz.zdf.de/abosport/ RB Leipzig, die TSG Hoffenheim, Bayer Leverkusen und der VfL Wolfsburg polarisieren in der Bundesliga. Der Vorwurf: sie verzerren den Wettbewerb. Bei aller Kritik an den Wettbewerbsvorteilen geben diese Klubs der Bundesliga aber auch wichtige Impulse. Helfen oder schaden die Investorenklubs der Bundesliga? Über die Vor- und Nachteile spricht Manu Thiele in der neuen Folge Bolzplatz: https://kurz.zdf.de/9BV8y/ sportstudio bei Instagram https://www.instagram.com/sportstudio/   sportstudio bei TikTok https://www.tiktok.com/@sportstudio.de   sportstudio bei Twitter https://twitter.com/sportstudio Die erste halbe Stunde glich einer bitteren Lehrstunde für den viermaligen Weltmeister: Yannick Carrasco (6.) und Stürmerstar Romelu Lukaku (9.) sorgten für den schnellsten 0:2-Rückstand der DFB-Elf seit dem 1:4 in Italien 2006. Publikumsliebling Niclas Füllkrug (44., Handelfmeter) hatte per Elfmeter mit seinem sechsten Tor im sechsten Länderspiel zunächst für den Anschluss gesorgt. In der zweiten Halbzeit stemmte sich die DFB-Auswahl vehement gegen die drohende Niederlage. Endlich zeigte sie die von Flick oder Völler nach der WM-Pleite angemahnten Tugenden, dennoch erhöhte der überragende Kevin de Bruyne für die Gäste auf 3:1 (78.). Es schien, als wäre die Partie schon entschieden – doch Serge Gnabry stellte für die DFB-Elf mit dem Tor zum 3:2 zwar noch einmal den Anschluss her (87.), die erste Niederlage in einem Test seit Juni 2018 ließ sich vor 42.910 Zuschauer*innen aber nicht mehr abwenden. Es ist das erste Mal seit September 1954, dass Belgien gegen Deutschland gewinnt. Die Aufstellungen: Deutschland: ter Stegen - M. Wolf (81. Vagnoman), Ginter, Kehrer, Raum (68. Günter) - Kimmich, Goretzka (32. F. Nmecha), Gnabry, Wirtz (32. Can) - Füllkrug (81. Schade), Werner (81. M. Berisha) Trainer: Hansi Flick Belgien: Casteels - Castagne, Faes, Vertonghen (46. Saelemaekers), Theate - A. Onana, De Bruyne (79. Lavia), Mangala (79. Openda) - Lukebakio (58. Bakayoko), R. Lukaku (68. De Ketelaere), Carrasco (58. Trossard) Trainer: Domenico Tedesco Schiedsrichter: Willy Delajod (Frankreich) Kommentator: Michael Krämer




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