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FC Energie Cottbus - Karlsruher SC 1:0 (Siegtor und Fotosammlung)

Bundesligaspiel am 14.03.2014 in Cottbus (Stadion der Freundschaft): FC Energie Cottbus - Karlsruher SC 1:0 (0:0) Zuschauer: 8.366 Aufnahmen vom Siegtor und zur Stimmung nach dem Spiel sowie eine Fotosammlung mit dem Lied von Alexander Knappe und Benni „Wir kommen auch morgen noch wieder" Kurzbericht des FC Energie Cottbus auf seiner Homepage: Alles was zählt Drei Punkte gegen Karlsruhe sind wichtig für das Selbstwertgefühl Entscheidend waren die drei Punkte. Die blieben in Cottbus. Das Heimspiel des FC Energie gegen Karlsruhe lebte von der Spannung und dem Enthusiasmus bei Spielern und Fans. "Es gab keinen Schönheitspreis zu gewinnen gegen eine kompakte, körperlich starke und gut organisierte Truppe aus Karlsruhe. Umso wichtiger war es, dass wir geduldig geblieben sind und dann diese eine Szene genutzt haben. Mich macht es stolz, wie das Team marschiert und zusammenhält. Natürlich war auch das Publikum wieder sensationell", so das kurze und prägnante Fazit von Trainer Jörg Böhme nach Abpfiff des emotionalen Spiels gegen den Tabellendritten aus Baden. Die Nerven wurden strapaziert, ebenso die Stimmbänder. Umso wichtiger, dass auch im zweiten Heimspiel unter seiner Regie hinten die "Null" stand und die gesamte Mannschaft leidenschaftlich das eigene Tor verteidigte. "Die Art und Weise, die Bereitschaft waren wieder absolut in Ordnung. Das ist alles, was in unserer Situation zählt. Und die Punkte natürlich", führte Jörg Böhme fort. Die Erleichterung war auch den FCE-Kickern anzusehen. Nach dem Dank an die Zuschauer auf allen vier Tribünen machten sich René Renno und Sven Michel noch auf in Richtung Zaun der Nordwand, um dort ausgestreckte Hände zu schütteln. Auf der Stadionrunde "opferte" Erik Jendrisek sein Trikot einem Fan auf der Westtribüne, Fanol Perdedaj setzte Fan-Maskottchen Alf in Position. Die Mannschaft des FC Energie weiß nun wieder, wie sich Siege anfühlen. Es war der zweite vor heimischem Publikum in Folge. Und soll nicht der letzte bleiben.