Nations League: Deutschland - England Highlights | Sportschau by @Sportschau - Post Details

Nations League: Deutschland - England Highlights | Sportschau

Das DFB-Team erlebt in München einen Abend mit gemischten Gefühlen. Hansi Flick bleibt als Bundestrainer ungeschlagen, das deutsche Team zeigt eine über weite Strecken ansprechende Leistung. Dennoch bleibt nach einem umstrittenen Elfmeterpfiff kurz vor Schluss auch die Erkenntnis, dass erneut kein Sieg gegen einen großen Gegner gelungen ist. Wir freuen uns auf euer Abo bei Instagram: https://www.instagram.com/sportschau Checkt unsere Website aus: https://www.sportschau.de Unsere Sportschau-Themenwelt in der Mediathek: https://www.ardmediathek.de/sport/ Mit dem 1:1 (0:0) vor 66.289 Zuschauern in München haben die Deutschen zwar weiterhin alle Möglichkeiten auf den Sieg in der Nations-League-Gruppe 3. Es wäre aber mehr drin gewesen - bis kurz vor Schluss sah es noch nach einem Dreier gegen die Mannschaft von Gareth Southgate aus. Im Vergleich zum 1:1 in Bologna gegen Italien hatte Hansi Flick sein Team auf gleich sieben Positionen verändert. Nur Manuel Neuer, Antonio Rüdiger, Joshua Kimmich und Thomas Müller waren auch schon am Samstag von Beginn an dabei. Neu war unter anderem Jamal Musiala im linken offensiven Mittelfeld, der sich sofort in jeden Angriff einschaltete. Nach einer ersten vielversprechenden Annäherung durch Kai Havertz, der nach wenigen Sekunden an Jordan Pickford scheiterte, hatte Musiala nach zehn Minuten den zweiten gefährlichen Abschluss. Harry Maguire blockte den Ball auch mit der Hand - Schiedsrichter Carlos Del Cerro Grande sah aber bei angelegtem Arm vertretbarerweise keine Absicht und auch keine Verbreitung der Körperfläche. Auch der rechte Außenspieler, Jonas Hofmann, war - offensiver als sonst unter Flick - neu in der Startelf und sorgte mit guten Laufwegen ebenfalls für viel Gefahr: Sein Treffer nach 22 Minuten wurde aber zu Recht nach Vidobeweis aberkannt, weil der Noch-Gladbacher beim langen Pass von Nico Schlotterbeck knapp im Abseits gestanden hatte. Schlotterbeck versuchte auch danach viel zum Aufbauspiel der Deutschen beizutragen, erlaubte sich aber gleich mehrfach Schludrigkeiten, die zu gefährlichen Kontern der Engländer führten. Nach einer knappen halben Stunde verpasste Raheem Sterling nur knapp eine Hereingabe von Harry Kane, dann musste Manuel Neuer mit einem Klasse-Reflex gegen Bukayo Saka retten. Die Deutschen verloren in dieser Phase etwas an Torgefahr, kamen nur noch durch den "falschen Neuner" Kai Havertz zu zwei Kopfballabschlüssen. Erst konnte aber John Stones noch zur Ecke blocken, dann versuchte es Havertz aus der Drehung mit dem Hinterkopf, bekam aber zu wenig Druck hinter die Kugel. Das mit dem Druck passte dann sechs Minuten nach Wiederanpfiff besser. Nach einem brillanten Zuspiel von Joshua Kimmich hielt Hofmann aus zwölf Metern von halbrechts mit dem Vollspann drauf, Pickford riss die Faust hoch, bugsierte sich den Ball aber ins eigene Tor - da hatte er in seiner Karriere schon glücklichere Aktionen. Die Engländer bemühten sich um eine schnelle Antwort, fanden aber erneut in Neuer ihren Meister - der Bayern-Keeper wehrte einen Kracher von Mason Mount aus 22 Metern souverän zur Ecke ab. Nach einer knappen Stunde erhöhten dann die Deutschen wieder den Druck. Vor allem der Hoffenheimer David Raum machte enormen Druck und dürfte mit seinen hervorragenden Flanken dazu beigetragen haben, die Dauerdebatte um die optimale Besetzung auf der linken Abwehrseite im WM-Jahr nun als beendet zu betrachten. Im Tor gibt es solche Diskussionen längst nicht mehr, und das Spiel gegen England untermauerte die Ausnahmestellung Neuers einmal mehr. Als Thomas Müller nach einer Raum-Flanke per Volleyschuss die Vorentscheidung knapp verpasste und an Pickford scheiterte (71.), hätten die Three Lions fünf Minten später fast zurückgeschlagen. Doch nach einem Querpass von Jack Grealish machte sich Neuer im Tor ganz breit und wehrte überragend gegen den am zweiten Pfosten völlig freien Harry Kane ab. Erst in der 85. Minute war Neuer dann geschlagen - da hatte es Kane aber auch vergleichsweise einfach gehabt. Bei einem Stolperer im Strafraum hatte Schlotterbeck die Hacke von Kane berührt, der Unparteiische ließ erst weiterlaufen, zeigte dann aber nach langem Videostudium auf den Elfmeterpunkt. Kane schickte Neuer in die falsche Eck - England durfte doch noch einen letztlich schmeichelhaften Punkt bejubeln und ist nach der Auftakt-Niederlage gegen Ungarn nun auch wieder im Rennen um den Gruppensieg. Startaufstellungen: Deutschland: Neuer - Klostermann, Schlotterbeck, Rüdiger, Raum - Kimmich, Gündogan - Hofmann, Müller, Musiala - Havertz. - Trainer: Flick England: Pickford - Walker, Maguire, Stones, Trippier - Phillips, Rice - Mount - Sterling, Kane, Saka. - Trainer: Southgate Schiedsrichter: Carlos del Cerro Grande (Spanien) #nationsleague

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Bayern München hat sich mit einem Arbeitssieg im Nachholspiel gegen Union Berlin wieder ein Stück näher an Tabellenführer Bayer Leverkusen herangearbeitet. Der Rekordmeister gewann mit 1:0 (0:0) und glättete dadurch etwas die Wogen, die bei den Münchner nach der überraschenden Niederlage zuletzt gegen Werder Bremen hochgeschlagen waren. Allerdings brannten bei Union-Coach Nenad Bjelica einige Sicherungen durch. Alle Highlights aus erster und zweiter Bundesliga findet ihr immer ab Montagmorgen 0 Uhr in der ARD-Mediathek und auf sportschau.de: https://www.sportschau.de/fussball/bundesliga/index.html Wir freuen uns auf euer Abo bei Instagram: https://www.instagram.com/sportschau Checkt unsere Website aus: https://www.sportschau.de Unsere Sportschau-Themenwelt in der Mediathek: https://www.ardmediathek.de/sport/ Im ersten Spielabschnitt taten sich die Bayern, bei denen Leon Goretzka in die Startelf rotierte, während Alphonso Davies sich das Spiel von der Bank aus ansehen musste, enorm schwer gegen gänzlich defensiv eingestellte Gäste aus Berlin-Köpenick. Der etwas akademische Wert der "nach dem Spielverlauf und den Torchancen erwartbaren Tore" (Expected Goals) belief sich bei den Gästen auf 0,09. Union "mauerte" - und das sehr erfolgreich. Nur zwei höher-karätige Chancen hatte der Rekordmeister: Ein Kopfball von Matthijs de Ligt fischte Berlin-Keeper Frederik Rönnow mit einer guten Reaktion weg (6.), einen unangenehmen Aufsetzer von Leon Goretzka ließ der Tormann abprallen, hatte den Ball aber im Nachfassen (45. +4). Zu diesem Zeitpunkt war Berlins Kevin Volland nach einem Zusammenstoß mit Dayot Upamecano nicht mehr in der Partie, Upamecano blieb offenbar mit einer Muskelverletzung im linken Oberschenkel nach der Pause in der Kabine und wurde von Eric Dier ersetzt. Es war noch keine Minute in der zweiten Hälfte vergangen, als München jubelte. Ein Pfostentreffer von Harry Kane landete etwas glücklich bei Guerreiro, der den Ball aus zehn Metern rechts oben ins Tor schoss. Ein Treffer von Kane wurde zurecht wegen einer (hauchdünnen) Abseitsposition von Passgeber Leroy Sané nicht anerkannt. Seinen unschönen Höhepunkt hatte die Partie eine Viertelstunde vor Spielschluss bei einem Einwurf für die Münchner: Sané wollte den Ball auf Höhe der Berliner Trainerbank einwerfen, doch Union-Coach Nenad Bjelica rückte den Ball nicht heraus. Als der Bayernspieler sich daraufhin den Ball aus der Hand des Trainers angeln wollte, schob Bjelica Sané zweimal mit der Hand am Hals und im Gesicht von Sané von sich weg. Schiedsrichter Frank Willenborg zeigte dem Trainer, um den sich schnell eine Traube aus Spielern und Betreuern gebildet hatte, die Rote Karte wegen einer Tätlichkeit. Vermutlich wird der Kroaten den Berlinern bei einigen Partien fehlen. Startaufstellungen: Bayern München: Neuer - Laimer, de Ligt, Upamecano, Guerreiro - Kimmich, Goretzka, L. Sané, Musiala, Coman - Kane Trainer: Thomas Tuchel Union Berlin: Rönnow - Knoche, Vogt, Diogo Leite - Trimmel, Tousart, Gosens, Kral, Haberer - Volland, Hollerbach Trainer: Nenad Bjelica Schiedsrichter: Frank Willenborg #bundesliga #sportschaubundesliga



Hertha BSC – Hamburger SV DFB-Pokal Achtelfinale | Sportschau
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Hertha BSC hat einen denkwürdigen Schlagabtausch gegen den Hamburger SV mit 5:3 im Elfmeterschießen für sich entschieden und steht im Viertelfinale des DFB-Pokals. Matchwinner der Partie war der Berliner Fabian Reese. Alle Highlights aus erster und zweiter Bundesliga findet ihr immer ab Montagmorgen 0 Uhr in der ARD-Mediathek und auf sportschau.de: https://www.sportschau.de/fussball/bundesliga2/index.html Wir freuen uns auf euer Abo bei Instagram: https://www.instagram.com/sportschau Checkt unsere Website aus: https://www.sportschau.de Unsere Sportschau-Themenwelt in der Mediathek: https://www.ardmediathek.de/sport/ Mit der ersten wirklichen guten Torchance ging die Hertha in Führung: Reese leitete einen Angriff ein und kam wenig später im Strafraum erneut an den Ball. Erst traf er den rechten Pfosten und hatte dann Glück, dass der Ball zurückprallte. Den "Rebound" verwertete der Ex-Kieler dann aber sicher. Die Antwort des HSV ließ nicht lange auf sich warten. Zehn Minuten nach der Berliner Führung bekam Pherai in zentraler Position den Ball und nahm genau Maß. Sein strammer Flachschuss passte genau ins linke untere Eck - und es hieß 1:1. Und der HSV machte weiter in diesem bissigen, mit Schärfe geführtem Duell, bei dem aber alles fair zuging. Den eigenen Aufwind im Spiel nutzten die Hamburger noch vor der Pause. Pherai öffnete zu Levin Öztunali auf die linke Seite, der den Ball in die Mitte spielte, wo Benes nur einzudrücken brauchte. Die Berliner Abwehr hatte nicht richtig zugepackt. Nicht unverdient ging es mit der Führung für die Hamburger in die Pause. Es blieb unterhaltsam auch in Durchgang zwei, ein offener Schlagabtausch, der schon früher sowohl in die eine wie in die andere Richtung hätte kippen können. Die Torhüter Tjark Ernst und Matheo Raab, der beim HSV nur im Pokal eingesetzt wird, hatten gut zu tun. Für den Endspurt brachte Hertha-Trainer Pal Dardai Social-Media-Star Nader El-Jindaoui, der zu seinem Profi-Debüt kam. Der Offensivspieler, dem im Netz Millionen Menschen folgen, wurde in der 80. Minute eingewechselt. Später sollte er seinen großen Auftritt haben, als er den dritten Strafstoß im Elfmeterschießen sicher verwandelte. Hertha wurde in der Endphase stärker und warf - angetrieben vom unheimlich präsenten und überall zu findenden Fabian Reese - in der Schlussphase alles nach vorne. Und Reeses unermüdliches Pensum wurde belohnt. Kurz vor Schluss der regulären Spielzeit setzte Reese zum Dribbling an, fand die Lücke und traf tatsächlich zum 2:2. Das bedeutete Verlängerung. Dort bogen die Hamburger zunächst wieder auf die Siegerstraße ein. Oliveira schlug einen tollen Diagonalball auf Robert Glatzel, der Torschütze Königsdörfferin der Mitte perfekt bediente (112.). Aber auch das sollte nicht reichen, und wieder hatte Fabian Reese seine Füße im Spiel. In der letzten Minute der Verlängerung schlug er einen Pass so genau auf Jonjoe Kenny, dass dieser nur noch einzudrücken brauchte. Im Elfmeterschießen hatte die Hertha das bessere Ende für sich und feierte kurz vor Mitternacht im kalten Berlin mit den Fans den 5:3-Erfolg. Startaufstellungen: Hertha: Ernst - Kenny, Gechter, M. Dardai, Karbownik - Klemens, Zeefuik, Niederlechner, Scherhant, Reese - Tabakovic Trainer: Pal Dardai HSV: Raab - Mikelbrencis, Hadzikadunic, Schonlau, Muheim - Meffert, Pherai, Benes - Jatta, Nemeth, Öztunali Trainer: Tim Walter Schiedsrichter: Sascha Stegemann



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Der 1. FC Magdeburg hat Hertha BSC in einem spektakulären Spiel düpiert und sich in der Spitzengruppe der 2. Fußball-Bundesliga festgesetzt. Alle Highlights aus erster und zweiter Bundesliga findet ihr immer ab Montagmorgen 0 Uhr in der ARD-Mediathek und auf sportschau.de: https://www.sportschau.de/fussball/bundesliga/index.html Wir freuen uns auf euer Abo bei Instagram: https://www.instagram.com/sportschau Checkt unsere Website aus: https://www.sportschau.de Unsere Sportschau-Themenwelt in der Mediathek: https://www.ardmediathek.de/sport/ Magdeburg bezwang den Bundesliga-Absteiger Hertha BSC im eigenen Stadion mit 6:4. Die Magdeburger, auch nach dem 5. Spieltag ungeschlagen, kletterten mit dem Sieg vorerst auf den zweiten Tabellenplatz. Die Berliner, die in der Vorwoche beim 5:0 gegen Fürth den ersten Saisonsieg gefeiert hatten, kassierten einen herben Rückschlag und rutschten nach der bereits vierten Saisonniederlage auf Platz 16 ab. "Das ist ein neuer Kader, viele neue Spieler, da hatten wir keine Zeit, uns kennen zu lernen. Das war heute so ein Spiel, das müssen wir analysieren", sagte Herthas Trainer Pal Dardai über die teils chaotischen Aktionen. Man müsse es am Ende akzeptieren, "da waren meine Jungs ein wenig zu naiv." Fabian Reese sorgte mit seinem frühen Führungstreffer (2. Minute) für einen Beriner Blitzstart. Silas Gnaka (7.) schlug für Magdeburg schnell zurück. Mitten in die Drangperiode der Gastgeber besorgte Marten Winkler (22.) wieder die Führung für die Hertha. Luca Schuler erzielte nach einem Patzer von Herthas Marc-Oliver Kempf den erneuten Ausgleich (37.). Doch die Hertha ging noch vor der Pause zum dritten Mal in Führung, Haris Tabakovic (42.) traf per Kopf und nach Überprüfung durch den VAR zum 3:2. Nach der Pause ging es im selben Stil weiter: Erst erzielte Jason Ceka nach Wiederanpfiff (49.) den schnellen 3:3-Ausgleich. Tabakovic brachte die Hertha mit seinem zweiten Treffer (55.) wieder in Führung, doch Leon Bell Bell (58.) schaffte nahezu postwendend zum vierten Mal den Ausgleich. Mo El Hankouri (68.) brachte Magdeburg dann mit einem sehenswerten Distanzschuss erstmals in Führung - und die heimischen Fans endgültig zum Ausrasten. Ahmet Arslan machte mit dem 6:4 in der Nachspielzeit alles klar. "Es war ein außergewöhnliches Spiel, für alle Zuschauer sicher fantastisch", sagt Magdeburgs Trainer Christian Titz. Von der Trainerbank habe er mit seinem Team immer wieder veruscht, Ruhe reinzubringen, dass seine Mannschaft auf die Gelegenheiten warten solle. "Es war dann auch wichtig, dass wir nach den Rückständen immer wieder zurückgekommen sind." Startaufstellungen: 1. FC Magdeburg: Reimann - Lawrence, Elfadli, Heber - El Hankouri, Hugonet, Gnaka, Bell Bell, Atik, Ceka - Schuler Trainer: Christian Titz Hertha BSC: Ernst - Kenny, Leistner, Kempf, Karbownik - M. Dardai, Dudziak, P. Dardai, Winkler, Reese - Tabakovic Trainer: Pal Dardai Schiedsrichter: Tom Bauer #bundesliga #sportschaubundesliga



Fast & Furious mit Deniz Aytekin | Sportschau #shorts
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👴 Eine Frage des Alters? Deniz Aytekin kann das Tempo der jungen Bayern-Stars nicht immer mitgehen, Thomas Müller hat ein offenes Ohr für ihn. Zwei Legenden im Zwiegespräch - mitten im Eröffnungsspiel der Saison 2022/23. Achtung: Kultpotenzial! Mehr solcher Szenen gibt‘s in der Schiedsrichter-Dokuserie "UNPARTEIISCH" in der ARD-Mediathek: https://1.ard.de/Unparteiisch-Dokuserie_Sportschau-YT-Shorts #Bundesliga #SportschauBundesliga #Sportschau Wir freuen uns auf euer Abo bei Instagram: https://www.instagram.com/sportschau Checkt unsere Website aus: https://www.sportschau.de Unsere Sportschau-Themenwelt in der Mediathek: https://www.ardmediathek.de/sport/