Sturm Graz gewinnt auswärts bei Rapid 3:1 I Meister Play Off I 24.4.2024.. for Klagenfurt - Salzburg game - Post Details

Sturm Graz gewinnt auswärts bei Rapid 3:1 I Meister Play Off I 24.4.2024

Der SK Sturm Graz gewann auswärts beim SK Rapid in Wien-Hütteldorf durch eine hervorragende erste Halbzeit mit 3:1 und ...

Similar Posts!

Sturm Graz - Rapid Wien 2:1 I Alle Tore vom Cup - Finale in Klagenfurt 2024
Sturm Graz - Rapid Wien 2:1 I Alle Tore vom Cup - Finale in Klagenfurt 2024

Der Sieger des Uniqa ÖFB Cups heißt wie im Vorjahr Puntigamer Sturm Graz: Die Steirer haben am Mittwoch das Finale gegen den SK Rapid mit 2:1 (0:1) gewonnen und sich zum siebenten Mal in diesem Bewerb die Krone aufgesetzt. Tomi Horvat (81.) avancierte zum Matchwinner, Rapids Warten auf einen Cuptitel wird damit zumindest 30 Jahre dauern. Dabei führten die Hütteldorfer zur Pause durch ein Tor von Matthias Seidl (43.), der nach starker Einzelleistung von Marco Grüll abstaubte. Nach einer intensiven ersten Hälfte mit wenigen Chancen übernahm Sturm in der Neuauflage des Endspiels aus dem Vorjahr, dem wieder 30.000 Zuschauerinnen und Zuschauer in Klagenfurt beiwohnten, das Kommando und drehte die Partie noch in der regulären Spielzeit. Erst erzwang David Affengruber nach Horvat-Hereingabe ein Eigentor von Leopold Querfeld (49.), dann ließ Horvat die Grazer endgültig feiern und hielt die Chance auf das erste Double seit 1999 intakt. Rapid muss hingegen weiter auf den ersten Titel seit 16 Jahren warten, 2008 gewann man zuletzt die Meisterschaft, 1995 den Titel im ÖFB-Cup. Die Grazer gewannen unterdessen auch ihr viertes Cupfinale in Klagenfurt, vor einem Jahr behielten sie mit einem 2:0 gegen Rapid die Oberhand. „Wir haben aggressiv sein müssen, das haben wir erste Hälfte nicht gut gemacht. In der Kabine ist es dann rund gegangen, jeder hat jedem die Meinung gesagt. Danach sind wir rausgegangen und wollten Rapid schlagen. Es ist mega, es ist einfach geil, dass man solche Spiele hat und auch gewinnen kann“, sagte Affengruber. Wiedersehen sorgt für Bewerbsrekord Seit zehn Jahren findet der Höhepunkt in diesem Bewerb jedes Mal in Klagenfurt statt, im Wörthersee Stadion gab es am Tag der Arbeit eine Neuauflage des Endspiels aus dem Vorjahr. Die Fans von Sturm und Rapid sorgten wie schon 2023 wieder für ein volles Haus, und am Ende durfte sich der Österreichische Fußballbund (ÖFB) mit 194.862 Zuschauerinnen und Zuschauern über einen Bewerbsrekord freuen. Horvat entscheidet Partie Die Partie plätscherte etwas dahin, ehe den Steirern doch noch die Entscheidung gelang. Nach einem weiten Schnegg-Einwurf brachte Otar Kiteishvili den Ball im Strafraum zu Horvat, der ins rechte Eck einschob (81.). Ein vermeintliches Foulspiel an Querfeld wurde nur kurz vom Video Assistant Referee (VAR) thematisiert und auch nicht geahndet, sehr zum Ärger der Rapid-Bank, die ein Stürmerfoul von Biereth an dem Verteidiger reklamierte. Rapid drückte in den letzten Minuten, doch richtige Chancen gab es keine mehr. Grüll jagte noch einen Freistoß über das Tor, zwei Ecken kurz vor Schluss brachten auch nichts mehr ein. Am Ende jubelte wie im Vorjahr Sturm, Rapids Warten auf einen Titel verlängert sich. Uniqa ÖFB Cup, Finale Mittwoch: Sturm Graz – SK Rapid 2:1 (0:1) Klagenfurt, Wörthersee Stadion, 30.000 (ausverkauft), SR Gishamer Torfolge: 0:1 Seidl (43.) 1:1 Querfeld (49./Eigentor) 2:1 Horvat (81.) Sturm: Jaros – Gazibegovic, Affengruber, Wüthrich, Schnegg – Gorenc Stankovic – Horvat (90./Hierländer), Kiteishvili, Prass (74./Lavalee) – Biereth, Jatta (60./Böving) Rapid: Hedl – Kasanwirjo, Querfeld, Cvetkovic (71./Kongolo), Auer (15./Oswald) – Sattlberger (71./Kerschbaum), Grgic (88./Dursun) – Jansson, Seidl, Grüll – Burgstaller Gelbe Karten: Biereth, Lavalee bzw. Cvetkovic, Oswald, Klauß (Trainer)



Austria Klagenfurt gewinnt nach einer zweiten starken Halbzeit gegen FC Salzburg 4:3 I Andy Irving
Austria Klagenfurt gewinnt nach einer zweiten starken Halbzeit gegen FC Salzburg 4:3 I Andy Irving

Hattrick von Andy Irving, 63. 74. 85. Minute Austria Klagenfurt gewinnt nach einer zweiten starken Halbzeit gegen RB Salzburg ...



Austria Wien - Admira Wacker 0:0, Highlights Austria, 5.5.2018
Austria Wien - Admira Wacker 0:0, Highlights Austria, 5.5.2018

Im letzten Heimspiel im Ernst-Happel-Stadion kamen überlegene Veilchen gegen die Admira nicht über ein torloses Remis hinaus. Der eingewechselte Raphael Holzhauser traf in der Schlussphase nur die Innenstange. Im vorerst letzten Heimspiel der Veilchen im Ernst-Happel-Stadion stellte Trainer Thomas Letsch erneut um. In der Viererkette feierte Alexandar Borkovic ein Comeback nach muskulären Problemen und Thomas Salamon begann - schon im Hinblick auf die kommende Saison - anstelle von Stefan Stangl. Im Mittelfeld setzte unser Trainer auf eine Raute mit Tarkan Serbest in der defensiven Rolle, Vesel Demaku und Kapitän Alexander Grünwald als “Achter” und Dominik Prokop hinter den beiden Spitzen Felipe Pires und Kevin Friesenbichler. Raphael Holzhauser blieb aufgrund seiner Entscheidung, die Austria zu verlassen, zunächst auf der Bank. Admira-Coach Ernst Baumeister wechselte an 2 Positionen: Auwu spielte statt Ebner links in der Viererkette und Max Sax, ab nächster Saison ein Veilchen, begann rechts im Mittelfeld. Austria klar übelegen Nach den nicht gelungenen Pflichtsiegen der letzten Wochen und der de facto verpassten Europa League Qualifikation konnten die Veilchen befreit aufspielen. Den ersten Schuss gab Thomas Salamon nach Eckball von Alexander Grünwald ab (7.). Besonders Felipe Pires war über die linke Seite nicht zu stoppen und kam immer wieder gefährlich vors Tor. Sein erster Schuss nach Zuspiel von Dominik Prokop fiel aber zu schwach aus. (27.). Nach Kopfballvorlage von Friesenbichler kam Pires kurz darauf erneut zum Abschluss, und nach einem Foul an ihm knapp außerhalb des Strafraums setzte Michael Madl den fälligen Freistoß nur knapp neben das Tor. Die Austria in dieser Phase drückend überlegen, knapp 80% Ballbesitz und 80% gewonnene Zweikämpfe spachen eine mehr als deutliche Sprache. Die Admira kamen nur einmal gefährlich vors Tor von Patrick Pentz: Konter über Grozurek, seinen gefährlichen Stanglpass kann die Austria-Abwehr allerdings klären (37.). Knapp vor Halbzeitpfiff wird Dominik Prokop im Strafraum von Vorsager an der Brust getroffen, der fällige Elferpiff bleibt allerdings aus. So ging es torlos in die Halbzeitpause. Ausgeglichene zweite Halbzeit Nach der Pause blieb das Spiel intensiv, wurde aber offener, da auch die Admira immer wieder über gefährliche Konter den Weg zum Tor suchte. Nach einem schönen Freistoßtrick über Grünwald und Friesenbichler konnte die Admira-Abwehr den Ball in höchster Not vor Borkovic klären. Gefährlichste Aktion der Admira war ein Gestocher im Strafraum nach einem Eckball. Thomas Letsch wechselte nun Raphael Holzhauser und Christoph Monschein für Serbest und Prokop ein und setzte damit auf noch mehr Offensive. Den Matchball hatte Raphael Holzhauser in der Schlussphase - sein Schuss prallte aber von der Innenstange ins Feld zurück (81.). Thomas Letsch warf mit der Einwechslung von Venuto noch einmal alles nach vorne, letztlich bliebe es aber im letzten Heimspiel der Austria im Ernst-Happel-Stadion bei einem torlosen Remis. FK Austria Wien - FC Flyeralarm Admira 0:0 (0:0) Austria: Pentz - Klein, Madl, Borkovic, Salamon - Serbest (69./Holzhauser) - Demaku, Prokop (69./Monschein), Grünwald - Friesenbichler (80./Venuto), Felipe Pires Admira: Leitner - Zwierschitz, Wostry, Strauss, Aiwu - Lackner, Vorsager - Sax (93./Hausjell), Merkel (84./Toth), Grozurek - Jakolis (71./Starkl)



Austria Wien - St. Pölten 4:0, Support Austria Fans, 10.3.2018
Austria Wien - St. Pölten 4:0, Support Austria Fans, 10.3.2018

Klein und Monschein schossen die Veilchen in Front! Die erste Chance des Spiels hatten die Gäste, ein Kopfball von Michael Huber stellte Patrick Pentz im Tor der Veilchen allerdings vor keine Probleme (3.). Die Austria ging nach einem schnell abgespielten Freistoß von Holzhauser etwas kurios in Führung: Kevin Friesenbichler rutschte erst am Ball vorbei, brachte ihn im zweiten Versuch aber an Torhüter Filip Dmitrovic vorbei, Florian Klein staubte ab - 1:0 (11.). Raphael Holzhauser drehte einen Eckball direkt an die Querlatte (15.), einen Schuss des Mittelfeldstrategen wehrte Dmitrovic ab (21.). Der SKN St. Pölten versuchte es mit Weitschüssen, Versuche von Dominik Hofbauer und Philipp Malicsek blieben aber ungefährlich (27., 29.). Auf der anderen Seite scheiterte Friesenbichler mit einem Distanzschuss an Dmitrovic (31.), kurz darauf war aber das 2:0 zu notieren: Einen Rückpass von Madl schlug Pentz perfekt auf den völlig freistehenden Holzhauser, dessen scharfen Pass zur Mitte Christoph Monschein mit der Ferse verwertete (37.). Felipe Pires vergab nach Flanke von Monschein per Kopf die Riesenchance auf das 3:0 (39.), ein Kopfball von Friesenbichler nach Flanke von Salamon landete ebenfalls neben dem Tor (42.). Eine souveräne Wiener Austria ging mit einer verdienten Führung in die Kabinen. Madl und nochmal Klein - die Verteidiger als Goalgetter! Die Austria blieb auch nach dem Seitenwechsel am Drücker, Dmitrovic rettete nach einem weiten Pass von Holzhauser vor Friesenbichler (51.). Nach Vorarbeit von Dominik Prokop und Kevin Friesenbichler scheiterte Felipe Pires am St. Pöltner Goalie (53.), auch eine weitere direkte Ecke von Holzhauser parierte Dmitrovic - wenn auch mit Mühe (55.). Danach fanden die Gäste aus Niederösterreich besser ins Spiel, Pentz machte eine Torchance von Malicsek aus kurzer Distanz mit einer Glanzparade (56.) zunichte. Weitere Möglichkeiten wurden von der violetten Defensive schon im Ansatz erstickt. Eine schöne Kombination über Prokop und Pires landete bei Monschein, dessen Abschluss Dmitrovic abwehren konnte, den Nachschuss vergab Prokop (59.). Felipe Pires verließ danach das Spielfeld, Venuto ersetzte seinen Freund. Christoph Monschein vergab nach Vorarbeit von Prokop eine weitere Topchance (72.), nach einem Freistoß von Holzhauser wenige Sekunden später war der Ball dann aber im Tor, Michael Madl erzielte das 3:0 (73.) - bereits der zweite Saisontreffer des Neuzugangs. Thomas Letsch ermöglichte Vesel Demaku in der Schlussphase sein Bundesliga-Debüt, der 2000er-Jahrgang kam statt Kevin Friesenbichler in die Partie. Toni Vastic ersetzte Christoph Monschein in den Schlussminuten. Florian Klein stellte mit einem sehenswerten Schuss via Innenstange den Endstand von 4:0 her (85.) - der erste Doppelpack des Außenverteidigers in der österreichischen Bundesliga. Nach den gelungenen Heimspielen gegen die Tabellenschlußlichter wartet nächste Woche eine schwierige Aufgabe in Salzburg. FK Austria Wien - SKN St. Pölten 4:0 (2:0) Austria: Pentz; Klein, Madl, Ruan, Salamon; Prokop, De Paula, Holzhauser, Pires (60. Venuto); Friesenbichler (78. Demaku), Monschein (86. Vastic) St. Pölten: Dmitrovic; Rasner, Huber, Luan, Wessely; Ambichl, Hofbauer; Schütz, Malicsek (61. Luxbacher), Keles (74. Atanga); Riski (79. Vucenovic) Tore: Klein (11., 85.), Monschein (37.), Madl (73.) Gelbe Karte: Huber (41.) Ernst-Happel-Stadion, Schiedsrichter Walter Altmann, 6.055 Zuschauer



Austria Wien vs. Sturm Graz 2:1 I Tore von Kayode und Gorgon
Austria Wien vs. Sturm Graz 2:1 I Tore von Kayode und Gorgon

Fußball in Österreich: Austria Wien - Sturm Graz 2:1, Tore: Larry Kayode und Alexander Gorgon © Supporter Austria Wien