Neuer: "Finde das Konzert in Chemnitz eine gute Sache" by @Geheimnis - Post Details

Neuer: "Finde das Konzert in Chemnitz eine gute Sache"

===================================== https://www.sueddeutsche.de/sport/deutsche-nationalmannschaft-neuer-finde-das-konzert-in-chemnitz-eine-gute-sache-1.4116367 ===================================== [Tags], #NationsLeague, #DeutscheNationalmannschaft, #JoachimLöw, #ManuelNeuer, #Sport, #SüddeutscheZeitung, #SZ, Neuer Finde, Konzert, Chemnitz, eine, gute Sache ===================================== Vor dem Spiel gegen Frankreich hat sich DFB-Kapitän Manuel Neuer zum Konzert gegen rechts in Chemnitz geäußert. "Ich finde das eine gute Sache", sagte der Torhüter und betonte, dass die Nationalmannschaft für Integration stünde. Thomas Müller deutete zudem an, dass das Team seine Spielweise gegen Frankreich anpassen wird.  DFB-Kapitän Manuel Neuer hat anlässlich der jüngsten Rassismusdebatte und der Ereignisse in Chemnitz über die Integrationskraft des deutschen Fußballs gesprochen. "Die Nationalmannschaft stand immer dafür, eine gesunde Integration zu leben", sagte Neuer am Dienstag in München. Die DFB-Elf sei in ihrer Spielkultur "abhängig" von Spielern mit Migrationshintergrund, betonte Neuer. Man habe den deutschen Fußball "zusammen entwickelt". Er sei "sehr dankbar", wie die Nationalmannschaft dies hinbekommen habe, ergänzte der 32-Jährige.  Neuer begrüßte daher auch die Aktion "Wir sind mehr" und das Konzert gegen Neonazis und andere rechte Kräfte am Montagabend. "Ich finde das Konzert in Chemnitz eine gute Sache und finde es gut, dass viele Musiker daran teilgenommen haben", sagte er. Auch, dass sich der Chemnitzer FC klar gegen Rassismus positioniert, sei positiv, sagte Neuer. Zu dem Konzert waren am Montagabend 65 000 Zuschauer gekommen. Es spielten Bands wie die Toten Hosen, Kraftklub, Feine Sahne Fischfilet und die Rapper Marteria und Casper.  Darüber hinaus will die deutsche Fußball-Nationalmannschaft das erste Länderspiel nach dem WM-Desaster in Russland dazu nutzen, ihre im Sommer schwer enttäuschten Fans wieder zu begeistern. Die Partie am Donnerstag in der ausverkauften Münchner Arena gegen den neuen Weltmeister Frankreich sei "das Schönste, was uns jetzt passieren kann", sagte Neuer vor dem Start in die neue Nations League. "Wir wollen es mit Spaß und Freude angehen und wieder guten und erfolgreichen Fußball spielen", versprach der Torhüter.  Neuers Bayern-Kollege Thomas Müller deutete nach den ersten Trainingseindrücken eine modifizierte Spielweise unter Bundestrainer Joachim Löw an. "Die Verteidigung des Tores wird wieder mehr eine Rolle spielen", sagte der Angreifer am Dienstag im DFB-Teamhotel. Ziel sei ein energiereicheres Spiel, "das für den Zuschauer wieder nach Powerfußball aussieht". Müller wies erneut Berichte zurück, wonach es in der Nationalmannschaft eine kulturelle Spaltung gebe. "Ich kann absolut verneinen, dass es Risse im Team gibt", sagte er. "Natürlich haben wir Spieler, die in ihrem Privatleben ähnliche Interessen haben", meinte der Münchner. Von einer Spaltung oder permanenten Frotzeleien könne nicht die Rede sein. "Im Misserfolg gibt es viele Themen und Details, die genutzt oder benutzt werden, um Stimmungen darzustellen", beteuerte Müller, mit 94 Länderspielen der erfahrenste Akteur im aktuellen 22-Mann-Kader.  Der Bayern-Stürmer sieht die neugeschaffene Nations League positiv. "Ich finde das Format ganz gut", sagte Müller. "Natürlich gibt es ein paar kritische Stimmen: nächster Schritt in Richtu

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Nach Neuer: So sieht Löw die Zukunft im DFB-Tor
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===================================== ===================================== [Tags], , Nach Neuer So, sieht Löw, Zukunft, DFB Tor ===================================== Vor dem Nations-League-Knaller zwischen Deutschland und Frankreich muss Bundestrainer Joachim Löw einige Fragen klären. Zum Beispiel, wer die Nummer 1 im Tor sein wird.München - Marc-André ter Stegen muss sich auch beim Neustart nach der missratenen Fußball-Weltmeisterschaft mit der Rolle des Ersatztorwartes in der Nationalmannschaft begnügen. Kapitän Manuel Neuer habe auch in Russland mit seinen Leistungen bewiesen, „dass er unsere Nummer 1 ist“, sagte Bundestrainer Joachim Löw vor dem ersten Länderspiel nach der WM am Donnerstag in München gegen Weltmeister Frankreich. „Marc ist der kommende Mann“, ergänzte Löw. Bayern-Keeper Neuer ist 32 Jahre alt, ter Stegen ist sechs Jahre jünger. Der Schlussmann des FC Barcelona sei „logischerweise enttäuscht gewesen“, dass er „nach einer starken Saison“ in Russland nicht gespielt habe, sagte Löw. Der Bundestrainer zog Neuer vor, obwohl der Kapitän des FC Bayern München zuvor nach einem Mittelfußbruch monatelang ohne Wettkampfpraxis gewesen war.Neuer weiter erste WahlLöw wehrte sich gegen den Vorwurf, er habe im Fall von Neuer das Leistungsprinzip ausgesetzt. Er bescheinigte aber ter Stegen erneut, „ein absoluter Weltklassekeeper“ zu sein: „Er passt perfekt zum Spiel des FC Barcelona.“ Aktuell sei aber Neuer unverändert erste Wahl im DFB-Team. Gut vorstellbar ist, dass ter Stegen am kommenden Sonntag im Testspiel gegen Peru in Sinsheim zum Einsatz kommt. Gegen Frankreich () soll Neuer das deutsche Team als Kapitän anführen.dpa



Neuer: "Finde das Konzert in Chemnitz eine gute Sache"
Neuer: "Finde das Konzert in Chemnitz eine gute Sache"

===================================== https://www.sueddeutsche.de/sport/manuel-neuer-deutsche-nationalmannschaft-1.4116367 ===================================== [Tags], #NationsLeague, #DeutscheNationalmannschaft, #JoachimLöw, #ManuelNeuer, #Sport, #SüddeutscheZeitung, #SZ, Neuer Finde, Konzert, Chemnitz, eine, gute Sache ===================================== Vor dem Spiel gegen Frankreich hat sich DFB-Kapitän Manuel Neuer zum Konzert gegen rechts in Chemnitz geäußert. "Ich finde das eine gute Sache", sagte der Torhüter und betonte, dass die Nationalmannschaft für Integration stünde. Thomas Müller deutete zudem an, dass das Team seine Spielweise gegen Frankreich anpassen wird.  DFB-Kapitän Manuel Neuer hat anlässlich der jüngsten Rassismusdebatte und der Ereignisse in Chemnitz über die Integrationskraft des deutschen Fußballs gesprochen. "Die Nationalmannschaft stand immer dafür, eine gesunde Integration zu leben", sagte Neuer am Dienstag in München. Die DFB-Elf sei in ihrer Spielkultur "abhängig" von Spielern mit Migrationshintergrund, betonte Neuer. Man habe den deutschen Fußball "zusammen entwickelt". Er sei "sehr dankbar", wie die Nationalmannschaft dies hinbekommen habe, ergänzte der 32-Jährige.  Neuer begrüßte daher auch die Aktion "Wir sind mehr" und das Konzert gegen Neonazis und andere rechte Kräfte am Montagabend. "Ich finde das Konzert in Chemnitz eine gute Sache und finde es gut, dass viele Musiker daran teilgenommen haben", sagte er. Auch, dass sich der Chemnitzer FC klar gegen Rassismus positioniert, sei positiv, sagte Neuer. Zu dem Konzert waren am Montagabend 65 000 Zuschauer gekommen. Es spielten Bands wie die Toten Hosen, Kraftklub, Feine Sahne Fischfilet und die Rapper Marteria und Casper.  Darüber hinaus will die deutsche Fußball-Nationalmannschaft das erste Länderspiel nach dem WM-Desaster in Russland dazu nutzen, ihre im Sommer schwer enttäuschten Fans wieder zu begeistern. Die Partie am Donnerstag in der ausverkauften Münchner Arena gegen den neuen Weltmeister Frankreich sei "das Schönste, was uns jetzt passieren kann", sagte Neuer vor dem Start in die neue Nations League. "Wir wollen es mit Spaß und Freude angehen und wieder guten und erfolgreichen Fußball spielen", versprach der Torhüter.  Neuers Bayern-Kollege Thomas Müller deutete nach den ersten Trainingseindrücken eine modifizierte Spielweise unter Bundestrainer Joachim Löw an. "Die Verteidigung des Tores wird wieder mehr eine Rolle spielen", sagte der Angreifer am Dienstag im DFB-Teamhotel. Ziel sei ein energiereicheres Spiel, "das für den Zuschauer wieder nach Powerfußball aussieht". Müller wies erneut Berichte zurück, wonach es in der Nationalmannschaft eine kulturelle Spaltung gebe. "Ich kann absolut verneinen, dass es Risse im Team gibt", sagte er. "Natürlich haben wir Spieler, die in ihrem Privatleben ähnliche Interessen haben", meinte der Münchner. Von einer Spaltung oder permanenten Frotzeleien könne nicht die Rede sein. "Im Misserfolg gibt es viele Themen und Details, die genutzt oder benutzt werden, um Stimmungen darzustellen", beteuerte Müller, mit 94 Länderspielen der erfahrenste Akteur im aktuellen 22-Mann-Kader.  Der Bayern-Stürmer sieht die neugeschaffene Nations League positiv. "Ich finde das Format ganz gut", sagte Müller. "Natürlich gibt es ein paar kritische Stimmen: nächster Schritt in Richtu



DFB-Kumpel widerspricht Özil - und berichtet von „unangenehmen Situationen“
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===================================== ===================================== [Tags], , DFB Kumpel, widerspricht Özil, berichtet, von „unangenehmen, Situationen“ ===================================== Mit seinem Rassismus-Vorwurf gegen die DFB-Spitze hat Mesut Özil für Aufsehen gesorgt. Ein ehemaliger Mitspieler hat der Darstellung des 29-Jährigen nun widersprochen.Rassismus-Vorwurf: DFB-Kumpel widerspricht Özil - und berichtet von „unangenehmen Situationen“Der dunkelhäutige Fußball-Nationalspieler Jonathan Tah von Bundesligist Bayer Leverkusen spürt nach eigener Aussage "keinen Rassismus im Fußball". Der 22 Jahre alte Abwehrspieler reagierte damit unter anderem auf die Vorwürfe des 2014er-Weltmeisters Mesut Özil, der im Zuge seiner Demission von Rassismus gesprochen hatte. "Ich glaube, dass es besser geworden ist", sagte Tah im Interview mit der Welt am Sonntag, "als wir vor ein paar Jahren bei Lazio Rom spielten, gab es durchaus unschöne Rufe." Allerdings erinnert sich der gebürtige Hamburger, Sohn einer Deutschen und eines Ivorers, an seine Jugendzeit: "Da gab es schon die eine oder andere unangenehme Situation. Aber eigentlich bin ich in einem Stadtteil aufgewachsen, der sehr multikulturell war - und das ist Hamburg-Altona noch heute. Rassismus hat meine Kindheit nicht geprägt."Tah bekennt sich voll und ganz zu Deutschland: "Ich bin in Deutschland aufgewachsen, mit der Kultur hier, ich fühle mich hier wohl. Ich kann mit Stolz sagen, dass ich Deutscher bin. Meine Mutter würde mir auch den Kopf abreißen, wenn ich das nicht so empfinden würde (lacht)." In der Elfenbeinküste sei er "dann komplett der Europäer oder der Deutsche". Özil auch in London unten durch? Ex-DFB-Star reagiert mit Instagram-PostUpdate vom 2. September, 08.44 Uhr: Beim ersten Saisonsieg der „Gunners“ am vergangenen Wochenende fehlte er im Aufgebot - offiziell wegen einer Erkältung. Schnell wurde spekuliert, dass sich Mesut Özil mit dem neuen Trainer des FC Arsenal, dem Spanier Unai Emery, überworfen habe.Letzterer hatte Özils Stellvertreter Aaron Ramsey nach dem 3:1-Erfolg gegen West Ham United demonstrativ gelobt. Der Ex-DFB-Spielmacher selbst glaubt offenbar nicht, in Ungnade gefallen zu sein. In einem Instagram-Post am Samstagabend hat der 29-Jährige versucht, die Spekulationen beiseite zu wischen. „Ready to face Cardiff tomorrow“, (Zu Deutsch: „Bereit für die morgige Partie gegen Cardiff“) hat der Mittelfeldmann ein Foto betitelt, das ihn in der Trainingskluft der „Gunners“ zeigt. Am Sonntag (14.30 Uhr) trifft der FC Arsenal auf den walisischen Aufsteiger. Özil geht offenbar fest davon aus, ins Aufgebot zurückzukehren. Bislang hat Coach Emery seinen Kader jedoch noch nicht offiziell benannt.Flick über Özils Verhalten gegenüber Löw: „Jogi hätte es verdient gehabt, dass ...“Update vom 31. August, 13.18 Uhr: Er arbeitete jahrelang an der Seite von Jogi Löw - und somit auch mit Mesut Özil. Doch dass die besondere Beziehung zwischen dem Bundestrainer und dessen einstigem Lieblingsschüler solch ein Ende nahm, hätte wohl auch Hansi Flick nicht erwartet. Im Interview mit  sprach der einstige Co-Trainer des DFB-Teams über die neuesten Enthüllungen rund um Mesut Özil.Özil hatte



Dunkelhäutiger DFB-Star widerspricht Özil: Spüre keinen Rassismus im Fußball - Video
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===================================== ===================================== [Tags], , Dunkelhäutiger DFB Star, widerspricht Özil Spüre, keinen Rassismus, Fußball Video ===================================== Der 22 Jahre alte Abwehrspieler reagiert damit unter anderem auf die Vorwürfe von Mesut Özil, der im Zuge seiner Demission von Rassismus gesprochen hatte. Tah sagt im Interview mit der „Welt am Sonntag“: „Ich glaube, dass es besser geworden ist. Aber ich bekomme natürlich auch das ein oder andere mit. Als wir vor ein paar Jahren bei Lazio Rom spielten, gab es durchaus unschöne Rufe.“ Der gebürtige Hamburger, Sohn einer Deutschen und eines Ivorers, erinnert sich an seine Jugendzeit: „Da gab es schon die eine oder andere unangenehme Situation. Aber eigentlich bin ich in einem Stadtteil aufgewachsen, der sehr multikulturell war - und das ist Hamburg-Altona noch heute. Rassismus hat meine Kindheit nicht geprägt.“ Tah bekennt sich voll und ganz zu Deutschland: „Ich bin in Deutschland aufgewachsen, mit der Kultur hier, ich fühle mich hier wohl. Ich kann mit Stolz sagen, dass ich Deutscher bin. Meine Mutter würde mir auch den Kopf abreißen, wenn ich das nicht so empfinden würde.“ Ekliger Dusch-Fehler: Das macht fast jeder falsch



Rassismus-Vorwurf: DFB-Kumpel widerspricht Özil - und berichtet von „unangenehmen Situationen“
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===================================== ===================================== [Tags], , Rassismus Vorwurf DFB Kumpel, widerspricht Özil, berichtet, von „unangenehmen, Situationen“ ===================================== Mit seinem Rassismus-Vorwurf gegen die DFB-Spitze hat Mesut Özil für Aufsehen gesorgt. Ein ehemaliger Mitspieler hat der Darstellung des 29-Jährigen nun widersprochen.Rassismus-Vorwurf: DFB-Kumpel widerspricht Özil - und berichtet von „unangenehmen Situationen“Der dunkelhäutige Fußball-Nationalspieler Jonathan Tah von Bundesligist Bayer Leverkusen spürt nach eigener Aussage "keinen Rassismus im Fußball". Der 22 Jahre alte Abwehrspieler reagierte damit unter anderem auf die Vorwürfe des 2014er-Weltmeisters Mesut Özil, der im Zuge seiner Demission von Rassismus gesprochen hatte. "Ich glaube, dass es besser geworden ist", sagte Tah im Interview mit der Welt am Sonntag, "als wir vor ein paar Jahren bei Lazio Rom spielten, gab es durchaus unschöne Rufe." Allerdings erinnert sich der gebürtige Hamburger, Sohn einer Deutschen und eines Ivorers, an seine Jugendzeit: "Da gab es schon die eine oder andere unangenehme Situation. Aber eigentlich bin ich in einem Stadtteil aufgewachsen, der sehr multikulturell war - und das ist Hamburg-Altona noch heute. Rassismus hat meine Kindheit nicht geprägt."Tah bekennt sich voll und ganz zu Deutschland: "Ich bin in Deutschland aufgewachsen, mit der Kultur hier, ich fühle mich hier wohl. Ich kann mit Stolz sagen, dass ich Deutscher bin. Meine Mutter würde mir auch den Kopf abreißen, wenn ich das nicht so empfinden würde (lacht)." In der Elfenbeinküste sei er "dann komplett der Europäer oder der Deutsche". Özil auch in London unten durch? Ex-DFB-Star reagiert mit Instagram-PostUpdate vom 2. September, 08.44 Uhr: Beim ersten Saisonsieg der „Gunners“ am vergangenen Wochenende fehlte er im Aufgebot - offiziell wegen einer Erkältung. Schnell wurde spekuliert, dass sich Mesut Özil mit dem neuen Trainer des FC Arsenal, dem Spanier Unai Emery, überworfen habe.Letzterer hatte Özils Stellvertreter Aaron Ramsey nach dem 3:1-Erfolg gegen West Ham United demonstrativ gelobt. Der Ex-DFB-Spielmacher selbst glaubt offenbar nicht, in Ungnade gefallen zu sein. In einem Instagram-Post am Samstagabend hat der 29-Jährige versucht, die Spekulationen beiseite zu wischen. „Ready to face Cardiff tomorrow“, (Zu Deutsch: „Bereit für die morgige Partie gegen Cardiff“) hat der Mittelfeldmann ein Foto betitelt, das ihn in der Trainingskluft der „Gunners“ zeigt. Am Sonntag (14.30 Uhr) trifft der FC Arsenal auf den walisischen Aufsteiger. Özil geht offenbar fest davon aus, ins Aufgebot zurückzukehren. Bislang hat Coach Emery seinen Kader jedoch noch nicht offiziell benannt.Flick über Özils Verhalten gegenüber Löw: „Jogi hätte es verdient gehabt, dass ...“Update vom 31. August, 13.18 Uhr: Er arbeitete jahrelang an der Seite von Jogi Löw - und somit auch mit Mesut Özil. Doch dass die besondere Beziehung zwischen dem Bundestrainer und dessen einstigem Lieblingsschüler solch ein Ende nahm, hätte wohl auch Hansi Flick nicht erwartet. Im Interview mit  sprach der einstige Co-Trainer des DFB-Teams über die neuesten Enthüllungen rund um Mesut Özil.Özil hatte