Eintracht Frankfurt - FC Bayern München | Bundesliga Tore und Highlights 14. Spieltag
Eintracht Frankfurt - FC Bayern München | Bundesliga Tore und Highlights 14. Spieltag

Personalwechsel und Formationsänderungen bei Frankfurt und Bayern Beide Teams traten mit veränderten Aufstellungen an. Bei Frankfurt hatte Trainer Dino Toppmöller nach dem Pokal-Aus gegen Saarbrücken drei Wechsel vorgenommen. Statt Makoto Hasebe, Niels Nkounkou und Philipp Max rückten Aurélio Buta, Larsson und Knauff in die Startelf. Die Aufstellung der Eintracht lautete wie folgt: Kevin Trapp - Aurélio Buta, Robin Koch, Willian Pacho, Lucas Silva Melo - Junior Dina Ebimbe, Ansgar Knauff, Hugo Larsson, Mario Götze - Omar Marmoush, Farès Chaïbi. Ebenso hatte Bayern personelle Änderungen vorgenommen. Nach dem letzten Pflichtspiel gegen Kopenhagen setzte Trainer Thomas Tuchel Raphaël Guerreiro, Konrad Laimer, Thomas Müller und Mathys Tel auf die Bank und berief stattdessen Kim, Noussair Mazraoui, Leroy Sane und Eric Maxim Choupo-Moting in die Startelf. Die Bayern starteten mit: Manuel Neuer - Dayot Upamecano, Alphonso Davies, Noussair Mazraoui, Min-Jae Kim - Leon Goretzka, Kingsley Coman, Joshua Kimmich, Leroy Sané, Eric Maxim Choupo-Moting - Harry Kane. Die Tabellensituation war klar: Der siebtplatzierte Frankfurt empfing den zweitplatzierten Bayern, wobei die Teams durch 14 Punkte getrennt waren. Bayern hatte mit 43 Saisontoren die beste Offensive der Liga und mit lediglich neun Gegentreffern die stärkste Abwehr. Frankfurt hingegen hatte zuvor vier Pflichtspielniederlagen in Serie kassiert und stand unter Druck, die Negativserie zu beenden. Effiziente Offensive von Frankfurt Die erste Halbzeit war geprägt von einer effizienten Offensive der Eintracht, die Bayern in die Defensive drängte. Der Anpfiff ertönte und die Gastgeber legten direkt den Vorwärtsgang ein. In der 12. Minute erzielte Marmoush das erste Tor für die Eintracht, nachdem Mazraoui den Ball für Fares Chaibi aufgelegt hatte. Marmoush traf mit dem rechten Fuß flach ins lange Eck. Trotz vermehrtem Ballbesitz der Münchner, konnte Frankfurt seine Führung in der 31. Minute durch Dina Ebimbe auf 2:0 ausbauen. Ein abgefälschter Schuss von Ebimbe rutschte ins kurze Eck und ließ Manuel Neuer keine Chance zur Reaktion. Nur fünf Minuten später erhöhte Frankfurt auf 3:0 durch ein Tor von Larsson. In der 44. Minute konnte Kimmich für die Bayern auf 3:1 verkürzen, doch die Eintracht ging mit einer komfortablen Führung in die Halbzeitpause. Lesen Sie auch Frankfurt dominiert zweite Halbzeit Nach der Halbzeitpause konnte Frankfurt seine Dominanz fortsetzen und erhöhte in der 50. Minute auf 4:1 durch ein Tor von Dina Ebimbe, der einen perfekten Pass von Fares Chaibi verwertete. Trotz Bemühungen der Bayern konnten sie keine entscheidenden Chancen kreieren und Frankfurt nutzte seine Effizienz erneut in der 60. Minute, als Knauff das 5:1 erzielte. Die Münchner versuchten, den Rückstand zu verkürzen, doch die Frankfurter Verteidigung hielt stand. Trotz einiger Wechsel auf beiden Seiten und einer gelben Karte für Marmoush in der 67. Minute konnte Bayern den Rückstand nicht mehr aufholen und das Spiel endete mit einem klaren 5:1-Sieg für Frankfurt. Frankfurter Triumph gegen Bayern Frankfurt hat die Bundesliga mit ihrem beeindruckenden 5:1-Sieg gegen Bayern in Erstaunen versetzt. Mit einer deutlich verbesserten Einstellung und einer nahezu perfekten Chancenverwertung haben sie den Meister in die Knie gezwungen. Bayern trug mit schwachem Defensivverhalten und individuellen Fehlern zu seiner ersten Saisonniederlage bei. Beide Teams richten nun ihren Blick auf die kommenden Auswärtsspiele, wobei die sportliche Bedeutung aufgrund des bereits sichergestellten Weiterkommens in den europäischen Wettbewerben geringer ausfällt. ► Zur SPORT1-App: https://go.sport1.de/3dQ5Ht ► Channel abonnieren: https://go.sport1.de/LkcEDq ► SPORT1 auf Facebook: https://www.facebook.com/SPORT1News ► SPORT1 bei TikTok: https://www.tiktok.com/@sport1news ► SPORT1 auf Instagram: https://www.instagram.com/sport1news/ ► SPORT1 auf WhatsApp: https://go.sport1.de/Di54Dx ► SPORT1 Videowelt: https://go.sport1.de/OKlpV6 #SPORT1 #Bundesliga #fcbayern #highlights #fußball



1:2! Polizei! Chaos! Eintracht Frankfurt verliert gegen VfB Stuttgart | Bundesliga-Reaktion
1:2! Polizei! Chaos! Eintracht Frankfurt verliert gegen VfB Stuttgart | Bundesliga-Reaktion

Eintracht Frankfurt hat das Heimspiel gegen den VfB Stuttgart knapp verloren. Eine ansehnliche erste Halbzeit wurde von einem Polizei-Einsatz, Fan-Protesten und der Verletzung des Schiedsrichters überschattet. Im Anschluss war die Luft bei den Hessen raus. Eintracht Frankfurt hat das Top-Spiel gegen den VfB Stuttgart am Samstagabend mit 1:2 (1:2) verloren und den Anschluss zu den vorderen Tabellenplätzen abreißen lassen. Alle drei Tore wurden von Stuttgartern erzielt. Deniz Undav (1., 45.+1) traf vorne für den VfB, Waldemar Anton sorgte per Eigentor für den zwischenzeitlichen Ausgleich (26.) und traf hinten. Die Partie wird aber nicht aus sportlichen Gründen in Erinnerung bleiben. Es war eine wilde erste Halbzeit – auf und abseits des Feldes. Nach nicht einmal einer Minute gingen die Schwaben mit 1:0 in Führung. Maximilian Mittelstädt ließ auf der linken Seite zwei Frankfurter stehen, spielte in die Mitte auf Enzo Millot, der durchsteckte auf Undav. Der Stürmer setzte seinen Körper geschickt ein und spitzelte den Ball an Kevin Trapp vorbei in die Maschen (1.). Fast zeitgleich begann in der Nordwestkurve eine Völkerwanderung. Die Fans verließen wegen einem ihrer Meinung nach überzogenen Polizeieinsatz die Ränge, die Polizei wiederum gab in den sozialen Medien bekannt, dass Einsatzkräfte vor dem 40er-Block angegriffen worden seien (Videos davon existieren) und sie deshalb Pfefferspray einsetzen musste. Augenzeugen berichten, dass dabei auch Unbeteiligte zu Schaden kamen. Kurzum: Die Lage war unübersichtlich. Nach etwas mehr als 20 Minuten strömten die Eintracht-Anhänger zurück ins Stadion. Zu allem Überfluss vertrat sich in der Anfangsphase auch noch Schiedsrichter Felix Brych. Das Bein zwickte und zwackte, in der 34. Minute wurde die Partie unterbrochen, damit sich der Unparteiische behandeln lassen konnte. Fußball wurde bei all dem Trubel tatsächlich auch noch gespielt – und das sogar recht ansehnlich. Eintracht Frankfurt zeigte sich vom frühen Rückstand unbeeindruckt und suchte ein ums andere Mal den Weg nach vorne. Eintracht Frankfurt spielte schön und direkt nach vorne und kamen immer wieder zu Abschlüssen (8., 12.), den Ausgleich besorgte dann aber Anton, der eine Flanke von Philipp Max über Schlussmann Alexander Nübel hinweg ins eigene Tor abfälschte (26.). Eintracht Frankfurt hatte in der Folge alles im Griff, das nächste Tor aus dem Nichts machte aber wieder der VfB. Erneut war es Mittelstädt, der die Übersicht behielt. Seine Flanke landete hinter der Frankfurter Abwehr und genau auf dem Kopf von Undav, der ohne Probleme zum 2:1 einköpfte (45. + 1). Die vermeintliche Abseitsstellung, die der Linienrichter gesehen haben wollte, wurde vom VAR zurecht einkassiert. So druckvoll die Eintracht in den ersten 45 Minuten agiert hatte, so wenig lief zu Beginn der zweiten Halbzeit zusammen. Stuttgart intensivierte das Pressing und störte das Aufbauspiel von Eintracht Frankfurt erfolgreich. Den ersten "Abschluss" für Eintracht Frankfurt hatte Omar Marmoush in der 69. Minute. Eintracht Frankfurt erhöhte in der Folge den Druck, brachte mit Mario Götze, Paxten Aaronson und Jessic Ngankam frische Offensivkräfte. Gefährlich wurde aber der VfB, der nun nur noch auf Konter lauerte. Serhou Guirassy vergab die Entscheidung im Eins-gegen-Eins mit Kevin Trapp (82.), Silas schoss vor dem leeren Tor Willian Pacho ab (86.). Für den Sieg langte es aber auch so für die Stuttgarter. - Wir von FUSSBALL 2000 - der Eintracht-Videopodcast reden über #Eintracht Frankfurt wie sonst keiner. Wir streiten über Spiele der #SGE, brutale Auswärtsfahrten mit dem Frankfurt-Mob oder Fangesänge im Waldstadion und den #Bundesliga-Stadien Deutschlands. Bei der #HintiArmy von FUSSBALL 2000 wird zum Thema Eintracht Frankfurt gewütet und gelacht. Und es kommen Gäste aus Frankfurt wie Martin Hinteregger, Bosca, Timothy Chandler oder Nico von OneFootball oder Bohndesliga-Experte Etienne Gardé von den Rocketbeans vorbei. Ob Trainer, Spieler oder Fans - es geht bei FUSSBALL 2000 um Eintracht Frankfurt. Wir sind live bei jedem Spiel von Eintracht Frankfurt und sprechen über Bundesliga, Europa League oder DFB-Pokal. Auch zum Transfermarkt und Transfergerüchten zu Eintracht Frankfurt bleibt ihr bei uns auf dem neuesten Stand. FUSSBALL 2000 - der Eintracht-Videopodcast gibt montags und immer mit Reaktionen zu jedem Bundesliga-Spiel der SGE und zur Europa League und dem DFB-Pokal.



Österreich – Deutschland Highlights | Freundschaftsspiel | sportstudio
Österreich – Deutschland Highlights | Freundschaftsspiel | sportstudio

Deutschland hat auch das letzte Länderspiel des Jahres 2023 verloren. Gegen stark aufspielende Österreicher setzte es eine verdiente 0:2-Niederlage. Dabei haderten die Gastgeber gar noch an ihrer Chancenverwertung. Leroy Sané ließ sich obendrein zu einer Tätlichkeit hinziehen. Hier gibt es die Highlights der Bundesliga, der UEFA Champions League und des DFB-Pokals. Dazu die Highlights ausgewählter Partien der 2. Bundesliga und der Frauen-Bundesliga. Abonniert hier den Kanal: https://kurz.zdf.de/abosport/  Ronaldo, Neymar und Benzema. Saudi-Arabien holt Superstars für gigantische Summen in die heimische Liga – und lockt mit Jahresgehältern von bis zu 200 Millionen Euro. Welcher Plan steckt hinter dem Millionen-Investment? Hier geht’s zur Doku: https://kurz.zdf.de/Rw5nA/ sportstudio bei Instagram https://www.instagram.com/sportstudio/      sportstudio bei TikTok https://www.tiktok.com/@sportstudio.de      sportstudio bei Twitter https://twitter.com/sportstudio      Ein Fehlpass von Antonio Rüdiger in der zweiten Minute brachte die österreichische Offensive direkt ins Rollen. Christoph Baumgartner kam halbrechts im Sechzehner zum Abschluss, doch Rüdiger konnte den Schuss noch ans Außennetz abfälschen. Deutschland übernahm augenscheinlich die Spielkontrolle, doch nur Österreich kam zu dicken Chancen – insbesondere Michael Gregoritsch: Zuerst verzog der Freiburger eine Direktabnahme nach einem schnell ausgeführten Freistoß von David Alaba (12.), dann lief der Stürmer nach einem genauen langen Ball aus der eigenen Hälfte alleine auf Kevin Trapp zu, der Keeper konnte den Schuss aber noch blocken (17.). In der 29. Minute das verdiente 1:0: Österreich löste sich aus dem deutschen Pressing und kombinierte sich schnell nach vorne. Marcel Sabitzer drang in den Sechzehner, zog einen Haken und schloss trocken durch die Beine von Jonathan Tah ins linke untere Eck ab. Nachdem Baumgartners Fernschuss knapp über das Tor zischte, ging es in die Pause. Der tiefsitzende Frust der DFB-Elf entfaltete sich in Person von Leroy Sané: Erst foulte der Münchener Philipp Mwene, der dann Sané hinterhereilte. Der Deutsche ließ sich so zu einer Tätlichkeit hinreißen und griff Mwene an den Hals – Rote Karte (49.). Julian Nagelsmann reagierte mit vier Wechseln und einer anderen Grundordnung. Doch das Bild änderte sich wenig, Österreich hatte mit Posch (51.) und Gregoritsch (64.) gute Chancen auf das zweite Tor. Das fiel dann in der 73. Minute: Gregoritsch legte in den Lauf von Baumgartner. Der Leipziger nahm die Kugel mit Tempo mit und lupfte sehenswert über Trapp hinweg zum 2:0. Ein Fernschuss von Joshua Kimmich knapp über die Querlatte blieb der einzige erwähnenswerte Versuch auf einen Anschlusstreffer (78.). Stattdessen hätte Österreich in der Schlussphase mit Sabitzer (87.), Matthias Seidl (90.) und Xaver Schlager (90.+1) noch das dritte Tor erzielen können. Damit war die nächste deutsche Länderspiel-Pleite besiegelt. Die Aufstellungen:  Österreich: A. Schlager - Posch, Lienhart, Alaba (90. Danso), Mwene (69. Wöber) - Seiwald, X. Schlager, Baumgartner (81. Schmid), Laimer (90. Entrup), Sabitzer (90. Seidl) – Gregoritsch (81. Kalaijdzic) Trainer: Ralf Rangnick Deutschland: Trapp - Tah, Hummels, Rüdiger, Havertz (77. Duksch) – Goretzka (61. Andrich), Gündogan (61. Kimmich), Gnabry (61. Wirtz), Brandt (53. Henrichs) - L. Sané, Füllkrug Trainer: Julian Nagelsmann Schiedsrichter: Slavko Vincic (Slowenien) Kommentator: Annette Sommerkorn



Nagelsmann angefressen: "Einzelne Spieler hatten nicht 100% Willen" | Deutschland - Türkei 2:3
Nagelsmann angefressen: "Einzelne Spieler hatten nicht 100% Willen" | Deutschland - Türkei 2:3

Nagelsmann angefressen: "Einzelne Spieler hatten nicht 100% Willen" | Deutschland - Türkei 2:3 Julian Nagelsmann hat seine Heim-Premiere als Bundestrainer verloren. Nach 2:3-Niederlage gegen die Türkei war der neue DFB-Coach absolut bedient und übte scharfe Kritik an der Einstellung einzelner Spieler. Im dritten Spiel unter Bundestrainer Julian Nagelsmann gab es die erste Niederlage. Gegen die Türkei konnte die DFB-Elf im ersten Durchgang eine Führung nicht halten und im zweiten dem 2:2 keinen weiteren Treffer folgen lassen. So entschied am Ende ein VAR-Elfmeter zugunsten der Gäste. Nach dem erfolgreichen Auftakt auf der USA-Reise als Bundestrainer stand für Julian Nagelsmann die Heimpremiere in Berlin an. Für das Spiel gegen die Türkei hatte sich Nagelsmann etwas ganz Besonderes ausgedacht, überraschend stand mit Havertz ein gelernter Offensiver auf der linken Außenverteidigerposition, die beim 2:2 in den USA gegen Mexiko noch Gosens (fehlte wegen Geburt des Kindes) bekleidet hatte. Der Kniff schien sich bereits nach fünf Minuten ausgezahlt zu haben, denn nach einem starken Steilpass von Henrichs legte Sané für Havertz auf, der zur frühen Führung einschob (5.). Das DFB-Team, bei dem zudem Trapp, Brandt, Henrichs, Kimmich und Füllkrug anstelle von ter Stegen (Rückenbeschwerden), Musiala (verletzt nicht berufen), Süle, Groß und Müller begannen, zeigte sich in der Offensive variabel und bestimmte die Anfangsphase. In der Offensive agierte Deutschland wie zuletzt wieder mit einem offensiven Quartett, in dem Füllkrug in vorderster Linie deutlich zentraler spielte als der rechts außen klebende Sané, dahinter harmonierten Wirtz und Brandt zunächst prächtig. Vor allem die drei Letztgenannten kombinierten flüssig und beschäftigten die türkische Defensive. Sané ließ nach einem erneuten Steilpass (Kimmich) das mögliche 2:0 liegen (16.). Deutschlands Wirbel ebbt ab, Türkei dreht die Partie Danach arbeitete sich die Türkei, bei der Trainer Vincenzo Montella nach dem 4:0-Sieg über Lettland in der EM-Qualifikation ordentlich rotierte, experimentierte (acht Wechsel in der Startelf) und somit nicht die erste Elf aufs Feld brachte, in die Partie. Bei der DFB-Elf schlichen sich hingegen Ungenauigkeiten ein, Gündogan blockte nach Kimmichs Ballverlust einen Schussversuch von Yazici gerade noch (32.). Nach vorne ging bei Deutschland in dieser Phase wenig. Zwingender präsentierte sich die Türkei, die noch vor der Pause mit zwei längen Bällen inklusive wuchtigen Abschlüssen die Partie drehte: Erst standen Henrichs und Sané schlecht, sodass Kadioglu hoch ins kurze Eck schießen durfte (38.), dann musste Henrichs gegen Yildiz einrücken und so jagte der ehemalige Jugendspieler des FC Bayern München den Ball mit Hilfe der Unterkante der Latte und des Pfostens zum 1:2-Pausenstand in die Maschen (45.+2). ► Abonniert den Kanal, damit ihr kein Video mehr verpasst! Folgt uns auch auf unseren anderen Social Media Kanälen: ► Instagram: https://instagram.com/kicker ► Facebook: https://facebook.com/kickeronline ► Twitter: https://twitter.com/kicker_bl_li ► TikTok: https://tiktok.com/kicker Unsere Angebote: ► kicker App für iOS und Android: https://hyperurl.co/kickerapp ► Website: https://www.kicker.de ► kicker eSport: https://esport.kicker.de



Deutschland – Türkei Highlights | Freundschaftsspiel | sportstudio
Deutschland – Türkei Highlights | Freundschaftsspiel | sportstudio

Die deutsche Fußball-Nationalmannschaft hat beim Heim-Debüt von Bundestrainer Julian Nagelsmann eine bittere Niederlage kassiert. Das 2:3 (1:2) gegen die Türkei immit 72.592 Zuschauer*innen ausverkauften Berliner Olympiastadion war ein bitterer Stimmungsdämpfer sieben Monate vor dem Anpfiff der Heim-EM. Der überraschend als linker Verteidiger aufgebotene Kai Havertz (5. Minute) und Niclas Füllkrug (48.) sorgten für die deutschen Tore. Die Türken deckten aber nicht nur bei den Treffern von Ferdi Kadioglu (38.) und Kenan Yildiz (45.+2) die Defizite in der Rückwärtsbewegung auf. Das Tor von Yusuf Sari (71.), der einen umstrittenen Handelfmeter verwandelte, besiegelte die Niederlage. Hier gibt es die Highlights der Bundesliga, der UEFA Champions League und des DFB-Pokals. Dazu die Highlights ausgewählter Partien der 2. Bundesliga und der Frauen-Bundesliga. Abonniert hier den Kanal: https://kurz.zdf.de/abosport/    Ronaldo, Neymar und Benzema. Saudi-Arabien holt Superstars für gigantische Summen in die heimische Liga – und lockt mit Jahresgehältern von bis zu 200 Millionen Euro. Welcher Plan steckt hinter dem Millionen-Investment? Hier geht’s zur Doku: https://kurz.zdf.de/Rw5nA/ sportstudio bei Instagram https://www.instagram.com/sportstudio/    sportstudio bei TikTok https://www.tiktok.com/@sportstudio.de    sportstudio bei Twitter https://twitter.com/sportstudio    Auf dem Rasen zeigten beide Teams ein munteres Spiel, das die deutsche Mannschaft zunächst kontrollierte und sich bereits in der fünften Minute durch das Tor von Kai Havertz belohnte. Leroy Sané hätte in der 16. Minute erhöhen können, schoss aber aus 18 Metern sowohl am weit heraus geeilten Keeper Altay Bayindir wie auch am Tor vorbei. Nach einer starken Anfangsphase schlichen sich bei Julian Nagelsmanns Schützlingen allerdings immer mehr die schon aus den vergangenen Monaten bekannten Wackler in der Defensive ein. Gerade an diesen Schwächen wollte der Bundestrainer beim aktuellen Lehrgang eigentlich arbeiten, um die Zahl der Gegentreffer zu verringern. Fast schon folgerichtig fiel der Ausgleich für die nun immer stärker werdenden Türken: Benjamin Henrichs und Sané ließen Ferdi Kadioglu in ihrem Rücken entwischen, der türkische Wirbelwind vollstreckte eiskalt ins kurze Eck. Wieder also gelang der deutschen Mannschaft nicht das erhoffte Zu-Null-Spiel. Und es kam noch schlimmer: Kurz vor der Pause flog ein Diagonalball von Kaan Ayhan über den eingerückten Henrichs hinweg, dahinter war Yildiz ganz allein. Der in Regensburg geborene und beim FC Bayern ausgebildete 18-Jährige drosch die Kugel herrlich in den rechten Torwinkel, Trapp war wieder chancenlos (45.+2). Die Pausen-Ansprache von Nagelsmann zeigte dann aber schnell Wirkung. Schon mit dem ersten Angriff stellte seine Elf auf 2:2: Florian Wirtz fand nach schönem Solo den bis dahin komplett abgemeldeten Füllkrug, der mit einem trockenen Flachschuss sein zehntes Tor im zwölften Länderspiel erzielte. Doch kurz darauf folgte der nächste Schreckmoment, als Dortmunds Salih Özcan aus 18 Metern den Außenpfosten des deutschen Tores traf (52.). Die DFB-Auswahl bekam die Partie einfach nicht mehr in den Griff, weil die Türken mit großer Leidenschaft dagegenhielten und ihnen auch der Videobeweis half: Ein diskutables Handspiel von Havertz ahndete der polnische Schiedsrichter Bartosz Frankowski mit einem Elfmeter. Yusuf Sari überwand Kevin Trapp, der noch mit den Fingern am Ball war. Serge Gnabry hatte noch die Chance zum Ausgleich, rutschte aber knapp an einer Flanke von Henrichs vorbei (86.).  Die Aufstellungen:    Deutschland: Trapp – Henrichs, Tah, Rüdiger – Kimmich (71. Goretzka), Gündogan - L. Sané, Brandt (81. Ducksch), Wirtz (71. Gnabry), Havertz – Füllkrug Trainer: Julian Nagelsmann   Türkei: Bayindir - Celik , Kabak, Bardakci, Kadioglu (63. Elmali) - Ayhan, Yüksek (46. Özcan)- Kahveci (63. Sari), Akbaba (34. Ömür), Yildiz (72. Aktürkoglu), Yazici (63. Yilmaz) Trainer: Vincenzo Montella   Schiedsrichter: Bartosz Frankowski (Polen)   Kommentator: Boris Büchler



Eintracht Frankfurt - Borussia Dortmund | Bundesliga Tore und Highlights 9. Spieltag
Eintracht Frankfurt - Borussia Dortmund | Bundesliga Tore und Highlights 9. Spieltag

Völlig verrückte Partie im Deutsche Bank Park! Das Duell zwischen Eintracht Frankfurt und Borussia Dortmund fand keinen Sieger und endete mit 3:3 (2:1). Erneut stand die Schiedsrichterleistung im Fokus, es gab eine Vielzahl an strittigen Szenen! Bundesliga auf SPORT1 Offensiv-Spektakel in Frankfurt Omar Marmoush brachte die Hausherren per Handelfmeter in Führung (8.) und erhöhte wenig später auf 2:0 (24.). Marcel Sabitzer erzielte unmittelbar vor der Halbzeitpause den Anschlusstreffer (45. +1). Der eingewechselte Youssoufa Moukoko erzielte den zwischenzeitlichen Ausgleich (54.), Farès Chaibi brachte die Frankfurter erneut in Front (68.). Auch die Einwechslung von Julian Brandt machte sich bezahlt, er traf in der 82. Minute zum 3:3. Emre Can und Felix Nmecha standen verletzungsbedingt nicht im Kader, doch es kam noch schlimmer für den BVB: Gregor Kobel musste nach einem Zusammenstoß mit Schlotterbeck vom Feld. Wie schlimm die Verletzung von Kobel vor dem Spiel gegen den FC Bayern München und dem DFB-Pokal-Duell mit der TSG Hoffenheim ist, ist aktuell noch nicht bekannt. Für Kobel kam Alexander Meyer in die Partie. VAR-Wahnsinn im Deutsche Bank Park Schiedsrichter Robert Schröder und sein Team hatten alle Hände voll zu tun! Beim Führungstreffer hatte Schröder zunächst nicht auf Elfmeter entschieden, änderte seine Entscheidung jedoch nach Ansicht der TV-Bilder: Marius Wolf hatte den Ball an die Hand bekommen und dabei einen Torschuss von Ansgar Knauff vereitelt. Schlotterbeck machte die Handelfmeter-Szene auch nach dem Spiel noch zu schaffen: „Wahrscheinlich ist es nach den Regeln ein klarer Elfmeter. Der Schiedsrichter hat mir gesagt, dem Regelwerk nach muss er den Elfmeter geben, aber für mich als Fußballer ist das brutal!“ In der 38. Minute forderten die Hessen erneut Elfmeter, Schröder wurde abermals an den Monitor gebeten, blieb in dem Fall aber bei seiner ursprünglichen Entscheidung. Er hatte kein Foulspiel von Meyer an Marmoush ausgemacht. Damit nicht genug, beim Ausgleichtreffer von Moukoko stand Niclas Füllkrug im Abseits und schien die Sicht von Kevin Trapp zu beeinträchtigen. Füllkrug griff aber nicht aktiv ins Spielgeschehen ein, der VAR intervenierte daher nicht. In der 91. Minute kam es im Eintracht-Strafraum zu einem Trikotzupfer von Hugo Larsson an Schlotterbeck. Edin Terzic forderte lautstark Elfmeter, Schiri Schröder zeigte ihm die Gelbe Karte. Auf den angeschlagenen Brandt wollte Terzic nicht verzichten, er kam in der 65. Minute für Marco Reus in die Partie. Wie wertvoll Brandt für den BVB ist, stellte der 27-Jährige in der Schlussphase immer wieder unter Beweis, nicht nur bei seinem Treffer. ► Zur SPORT1-App: https://go.sport1.de/3dQ5Ht ► Channel abonnieren: https://go.sport1.de/LkcEDq ► SPORT1 auf Facebook: https://www.facebook.com/SPORT1News ► SPORT1 bei TikTok: https://www.tiktok.com/@sport1news ► SPORT1 auf Instagram: https://www.instagram.com/sport1news/ ► SPORT1 Videowelt: https://go.sport1.de/OKlpV6 #SPORT1 #Bundesliga #Fußball #bvb #highlights



Neuer, Ter Stegen oder Trapp? Wer hütet das Tor bei der Heim-EM | Das Themenfrühstück
Neuer, Ter Stegen oder Trapp? Wer hütet das Tor bei der Heim-EM | Das Themenfrühstück

Guethe und Jürgens besprechen: 0:00 Begrüßung 2:52 Kampf um die Torhüterposition 7:20 Führungsspieler im DFB-Kader 9:15 ...



Training Report: July 25, 2023
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All gas. No breaks. Adrian Heath and Wil Trapp discuss Minnesota's win over Puebla and look ahead to their next Leagues Cup ...




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