Bayer Leverkusen - VfB Stuttgart | Bundesliga Tore und Highlights 31. Spieltag
Bayer Leverkusen - VfB Stuttgart | Bundesliga Tore und Highlights 31. Spieltag

Bayer Leverkusen hat es schon wieder getan: Der Deutsche Meister hat im Heimspiel gegen den VfB Stuttgart zum 15. Mal in dieser Saison in der Nachspielzeit getroffen. Zum 46. Mal blieb die Werkself ungeschlagen! Im ersten Durchgang war es eine ausgeglichene Angelegenheit mit leichten Vorteilen für die Gastgeber, nach der Pause drehte Stuttgart richtig auf und erzielte zwei Tore durch Führich und Undav. Leverkusen war zunächst von der Rolle, der Anschluss von Adli brachte aber nochmal Hoffnung. In der Schlussphase verteidigte Stuttgart eigentlich sehr gut, hatte Nübel für die wichtigen Szenen, doch Andrich wollte die unglaubliche Saison von Leverkusen fortführen. Leverkusen feiert damit eine gelungene Generalprobe für das Halbfinale der Europa League gegen die AS Rom. Stuttgart verliert in der Tabelle der Bundesliga den Anschluss an den FC Bayern. Die Münchner sind nun auf fünf Punkte davongezogen, Leipzig ist bis auf zwei Zähler herangerückt. So spielt Bayer 04: Hradecky - Kossounou, Tah, Tapsoba - Frimpong, Palacios, Andrich, Grimaldo - Hofmann, Adli - Schick. Der VfB schickt folgende Elf ins Rennen: Nübel - Stergiou, Anton, Ito - Leweling, Karazor, Millot, Mittelstädt - Undav, Führich - Guirassy. ► Zur SPORT1-App: https://go.sport1.de/3dQ5Ht ► Channel abonnieren: https://go.sport1.de/LkcEDq ► SPORT1 auf Facebook: https://www.facebook.com/SPORT1News ► SPORT1 bei TikTok: https://www.tiktok.com/@sport1news ► SPORT1 auf Instagram: https://www.instagram.com/sport1news/ ► SPORT1 auf WhatsApp: https://go.sport1.de/Di54Dx ► SPORT1 Videowelt: https://go.sport1.de/OKlpV6 #SPORT1 #Bundesliga #Fußball #highlights



Bayer 04 Leverkusen – VfB Stuttgart | Bundesliga, 31. Spieltag Saison 2023/24 | sportstudio
Bayer 04 Leverkusen – VfB Stuttgart | Bundesliga, 31. Spieltag Saison 2023/24 | sportstudio

Bayer 04 Leverkusen bleibt auch gegen den VfB Stuttgart ungeschlagen. Im Bundesliga-Topspiel glich Leverkusens Robert Andrich in der 90.+6 Minute zum 2:2 Ausgleich aus. Hier gibt es die Highlights der Bundesliga, der UEFA Champions League und des DFB-Pokals. Dazu die Highlights ausgewählter Partien der 2. Bundesliga und der Frauen-Bundesliga. Abonniert hier den Kanal: https://kurz.zdf.de/abosport/ Der Frauenfußball in Deutschland boomt. Erhöhte Sichtbarkeit und sportliche Attraktivität steigern die Professionalisierung - ist die Frauen-Bundesliga nun also auf den Erfolgsspuren der Männer-Bundesliga? Eher nicht. Denn nur wenige Spielerinnen können ihr Leben als Profi bei einem Erstligisten finanzieren, die Anforderungen werden gleichzeitig immer größer. Wie aber diesem Problem begegnen? Hier geht`s zur neuen Folge Bolzplatz: https://kurz.zdf.de/OrGu/ sportstudio bei Instagram https://www.instagram.com/sportstudio/    sportstudio bei TikTok https://www.tiktok.com/@sportstudio.de    Die Neu-Nationalspieler Chris Führich (47.) und Deniz Undav (57.) brachten die Gäste mit 2:0 in Führung. Amine Adli (61.) verkürzte und Andrich setzte den Schlusspunkt. Allerdings kann Bayer am Saisonende bestenfalls auf 90 Zähler kommen. Der Punkterekord des FC Bayern von 91 Zählern aus der Saison 2012/13 wird somit bestehen bleiben. Die erste Spielzeit ohne Niederlage ist für Bayer nach nun 31 Liga- und 46 Pflichtspielen und einem Jahr mit diversen Bestmarken aber weiter möglich. Beiden Teams fehlten mit Granit Xhaka und Angelo Stiller die wohl wichtigsten Stabilisatoren im Mittelfeld. Wie in den beiden vorherigen Spielen boten die Schwaben dem Meister von Beginn an die Stirn. Sie suchten ihr Heil selbst in einer offensiven Ausrichtung und aggressiven Spielweise und hatten zunächst sogar deutlich mehr Ballbesitz. In der 14. Minute wäre das fast schon belohnt worden, als VfB-Torjäger Serhou Guirassy nach einer Flanke von Leonidas Stergiou aus sieben Metern um Zentimeter vorbeiköpfte. Leverkusens erste Großchance entsprang einem Konter, als Alejandro Grimaldo zuerst an Stuttgarts Keeper Nübel scheiterte und Patrik Schick den zweiten Versuch volley deutlich drübersetzte (29.). In der zweiten Hälfte erwischte dann der VfB einen Blitzstart: Jamie Leweling traf aus spitzem Winkel den Pfosten und Chris Führich verwandelte den Abpraller 68 Sekunden nach Wiederanpfiff. Neun Minuten später setzte sich Deniz Undav im Duell der Nationalspieler gegen Andrich durch und erhöhte mit seinem 18. Saisontor (68.). Nun wurde es ein wilder Schlagabtausch. Guirassy vergab das 0:3 (60.), wenige Sekunden später verkürzte Amine Adli (61.). Bayer drückte nun mit aller Macht, doch Nübel hielt gegen Adli und im Nachschuss gegen Jonas Hofmann überragend (65.). In der 74. Minute brachte Alonso die lange geschonten Florian Wirtz und Victor Boniface. Die Leverkusener erhöhten den Druck - und wurden am Ende dafür belohnt: Nach einem Freistoß von Florian Wirtz landete der Ball bei Andrich, der den Ball über die Linie schoss (90.+6). Die Stuttgarter bleiben nach dem 1:1 im Hinspiel dagegen wie sonst nur Borussia Dortmund in beiden Spielen gegen den neuen Meister ungeschlagen und festigten Rang drei und damit die Champions League. Bayer muss am Donnerstag im Halbfinale der Europa League bei der AS Rom antreten. Die Aufstellungen: Leverkusen: Hradecky - Kossounou, Tah (46. Hincapie), Tapsoba - Frimpong (89. Tella), Palacios, Andrich, Grimaldo (89. Stanisic) - Hofmann (74. Wirtz), Schick (74. Boniface), Adli Trainer: Xabi Alonso Stuttgart: Nübel - Stergiou (81. Rouault), Anton, Ito, Mittelstädt - Karazor, Millot (74. Dahoud), Leweling (90. Stenzel), Führich (81. Rouault) - Undav (74. Jeong), Guirassy Trainer: Sebastian Hoeneß Schiedsrichter: Felix Zwayer (Berlin)  Kommentator: Martin Schneider #zdfbundesliga



Bayer 04 Leverkusen – VfB Stuttgart | DFB-Pokal 2023/24, Viertelfinale | sportstudio
Bayer 04 Leverkusen – VfB Stuttgart | DFB-Pokal 2023/24, Viertelfinale | sportstudio

Bayer Leverkusen steht mit einem 3:2-Sieg gegen den VfB Stuttgart im Halbfinale des DFB-Pokals. Für die Stuttgarter, die die erste Hälfte der Partie dominierten, trafen Waldemar Anton (11. Minute) und im zweiten Durchgang Chris Führich (58.). Die Werkself jubelte über Tore von Robert Andrich (50.), Amine Adli (66.) und Jonathan Tah (90.). Hier gibt es die Highlights der Bundesliga, der UEFA Champions League und des DFB-Pokals. Dazu die Highlights ausgewählter Partien der 2. Bundesliga und der Frauen-Bundesliga. Abonniert hier den Kanal: https://kurz.zdf.de/abosport/    Tabellenführer und seit 25 Liga-Spielen ungeschlagen – St. Paulis Aufstieg in die Bundesliga ist zum Greifen nah. Der Grund dafür? Fabian Hürzeler! Mit 29 Jahren übernahm er als Cheftrainer beim FC St. Pauli. Seitdem gibt es nur noch einen Weg: nach oben. Wie Hürzeler St. Pauli so erfolgreich machte und was den jungen Trainer so besonders macht, erfahrt ihr in der neuen Folge Bolzplatz: https://kurz.zdf.de/3tzg/     sportstudio bei Instagram https://www.instagram.com/sportstudio/      sportstudio bei TikTok https://www.tiktok.com/@sportstudio.de      sportstudio bei X https://twitter.com/sportstudio   Lange Zeit hatte Bayer Leverkusen vor 30.210 Zuschauer*innen in der ausverkauften BayArena große Probleme im Aufbau mit den Stuttgartern. Diese boten den Gastgebern Paroli und verhinderten klare Torchancen für B04. Eine Ecke brachte dem VfB die Führung: Angelo Stiller schlenzte den Ball von der rechten Seite an den zweiten Pfosten, wo Waldemar Anton recht frei zum Kopfball kam – und zum 1:0 einnickte (11. Spielminute). Weiterhin zeigte die Hoeneß-Elf ein bärenstarkes Spiel: Wenn sie in Ballbesitz waren, schalteten sie sofort gefährlich um. Erst in der Schlussphase nahm der Druck der Werkself nahezu minütlich zu – dennoch blieb es zur Pause beim 1:0 für die Gäste. Ohne Wechsel ging es weiter. Die Gastgeber kamen mit Schwung aus der Kabine und durften schon nach wenigen Minuten jubeln: Florian Wirtz flankte von der linken Seite nach innen, wo die Hereingabe nur vermeintlich geklärt wurde. Der Ball landete halblinks vor dem Sechzehner bei Robert Andrich, der anschließend im hohen Bogen über Keeper Alexander Nübel hinweg unter die Querlatte schlenzte (50.). Ein Traumtor! Als Bayer wenig später den Ball im Aufbau am eigenen Sechzehner verlor, ging der VfB dann durch einen Rechtsschuss von Chris Führich wieder in Führung (58.). Wieder glichen die Gastgeber aus, diesmal durch Joker Amine Adli, der halblinks im Sechzehner frei zum Abschluss kam (66.). Lange Zeit sah es ganz danach aus, als würde es in die Verlängerung gehen – ehe Jonathan Tah die Partie in letzter Minute per Kopf für Leverkusen entschied (90.). Die Aufstellungen: Bayer 04 Leverkusen: Kovar - Tapsoba, Tah, Hincapie – Frimpong (90.+3 Stanisic), G. Xhaka, Andrich, Grimaldo – Hofmann (63. Adli), Schick (63. Borja Iglesias), Wirtz (90.+3 Hlozek) Trainer: Xabi Alonso VfB Stuttgart: Nübel - Rouault, Anton, H. Ito - Vagnoman, Karazor, Stiller, Mittelstädt (70. Stergiou), Millot (62. Leweling), Führich (79. Dahoud) - Undav Trainer: Sebastian Hoeneß Schiedsrichter: Daniel Schlager (Hügelsheim) Kommentator: Moritz Zschau    #zdfdfbpokal



FC Bayern München – VfB Stuttgart | Bundesliga, 15. Spieltag Saison 2023/24 | sportstudio
FC Bayern München – VfB Stuttgart | Bundesliga, 15. Spieltag Saison 2023/24 | sportstudio

Bayern München gewinnt das Spitzenspiel gegen den VfB Stuttgart souverän mit 3:0 und hält den Anschluss an Tabellenführer Bayer Leverkusen. Dabei fehlten dem Rekordmeister kurzfristig namhafte Spieler wie Joshua Kimmich und Leon Goretzka Hier gibt es die Highlights der Bundesliga, der UEFA Champions League und des DFB-Pokals. Dazu die Highlights ausgewählter Partien der 2. Bundesliga und der Frauen-Bundesliga. Abonniert hier den Kanal: https://kurz.zdf.de/abosport/  Über ein Jahrzehnt war Thomas Müller unumstrittener Stammspieler beim FCB. Doch mittlerweile muss er oft auf der Bank Platz nehmen. Ist das das Ende einer Ära? Manu Thiele spricht in der neuen Folge Bolzplatz über die Gründe – und darüber, welche Rolle Müller bei der EM 2024 spielen könnte. Hier geht´s zur Folge: https://kurz.zdf.de/MxxCb/ sportstudio bei Instagram https://www.instagram.com/sportstudio/      sportstudio bei TikTok https://www.tiktok.com/@sportstudio.de      sportstudio bei Twitter https://twitter.com/sportstudio      Die Bayern erwischten einen Blitzstart. Nach 83 Sekunden war der Ball im Tor, als Atakan Karazor mit einem Fehlpass den FCB-Angriff aktivierte und Harry Kane den Ball über die Linie drückte. Der VfB war sofort um eine Antwort bemüht, agierte aber zu hektisch und öffnete so Räume für Münchener Konter. Konrad Laimer (8.) zielte jedoch genauso ungenau wie Maximilian Mittelstädt (16.) auf der Gegenseite. Das vermeintliche 2:0 durch Min-Jae Kim (25.) wurde wegen Abseits aberkannt. Stuttgart blieb bei Ballbesitzwerten um die 70 Prozent die etwas aktivere Mannschaft. Die Bayern vertrauten weiter auf Konter - und waren damit deutlich gefährlicher als die Gäste. So ließen Sané (29., 37.) sowie Kane und Jamal Musiala (45.) Chancen liegen, bevor ein weiterer Bayern-Treffer durch Müller (45.+2) erneut wegen Abseits zurückgenommen wurde. Die Münchener ließen sich davon jedoch nicht beirren – auch die zweite Halbzeit lieferte das gleiche Bild. Stuttgart biss sich am bemerkenswert stabilen Abwehrblock der Bayern die Zähne aus. Und die Hausherren erwischten erneut einen Start nach Maß. Eine Freistoßflanke von Aleksandar Pavlović wurde an den zweiten Pfosten zu Kane verlängert, der erneut ins leere Tor traf (55.). Kims Premierentreffer brachte die Entscheidung (62.). Der VfB konnte auch in der Schlussphase nicht mehr scoren. Die Aufstellungen: FC Bayern München: Neuer - Laimer, Upamecano, Kim, Davies (89. Krätzig) - Pavlović, Guerreiro - Musiala (83. Tel), Müller (83. Choupo-Moting), Sané – Kane Trainer: Thomas Tuchel VfB Stuttgart: Nübel - Vagnoman (83. Stergiou), Anton (59. Rouault), Zagadou, Mittelstädt - Karazor, Stiller - Millot (59. Leweling), Führich (59. Silas) - Undav (77. Jeong), Guirassy Trainer: Sebastian Hoeneß Schiedsrichter: Tobias Stieler (Hamburg) Kommentator: Hansi Küpper #zdfbundesliga



Hamburger SV - VfB Stuttgart Highlights | Relegation Rückspiel Bundesliga 2022/23 | sportstudio
Hamburger SV - VfB Stuttgart Highlights | Relegation Rückspiel Bundesliga 2022/23 | sportstudio

Im Rückspiel der Bundesliga-Relegation 2022/23 hat der VfB Stuttgart den Hamburger SV mit 3:1 geschlagen. Hamburg erzielte dank eines Weitschusses von Sonny Kittel den frühen Führungstreffer (6.), nach dem Seitenwechsel brachten Enzo Millot (48., 64.) und Silas (90.+7) die Stuttgarter jedoch wieder in Führung. Der VfB hält dank des kombinierten 6:1-Ergebnisses im Hin- und Rückspiel den Platz in der 1. Bundesliga, während der HSV auch 2023/24 zweitklassig bleibt. Hier gibt es die Highlights der Bundesliga, der UEFA Champions League und des DFB-Pokals. Dazu die Highlights ausgewählter Partien der 2. Bundesliga und der Frauen-Bundesliga. Abonniert hier den Kanal: https://kurz.zdf.de/abosport/ Der Abstieg aus der Bundesliga kann für Vereine ein Horrorszenario sein. In den letzten Jahren stürzten mehrere Traditionsvereine ab – und taten sich daraufhin schwer, wieder nach oben zu kommen. Wie entscheidend finanzielle, sportliche und menschliche Faktoren beim Abstieg und seinen Folgen sein können, erklärt Manu Thiele im neuen „Bolzplatz“: https://kurz.zdf.de/9xp/ sportstudio bei Instagram https://www.instagram.com/sportstudio/ sportstudio bei TikTok https://www.tiktok.com/@sportstudio.de sportstudio bei Twitter https://twitter.com/sportstudio Nach der 0:3-Niederlage im Hinspiel startete der Hamburger SV vor 55.500 Zuschauer*innen als klarer Außenseiter in die Partie im Volksparkstadion. Trainer Tim Walter gab vor dem Spiel gegen den VfB Stuttgart offenbar eine deutlich offensivere, aufgewecktere Linie vor. Das machte sich bereits nach wenigen Minuten bemerkbar, als Sonny Kittel knapp außerhalb des Strafraums aufs Tor schoss und Stuttgarts Torwart Florian Müller mithilfe des Innenpfostens überwand (6.). Wenig später landete der Ball auf der anderen Seite des Spielfelds im Netz, allerdings wurde der kunstvolle Treffer von Serhou Guirassy, der den Ball dabei aus der Drehung und mit der Hacke ins Tor schob, wegen einer vorausgegangenen Abseitsstellung wenig später annulliert (17.). In der Folge entwickelte sich eine offene erste Halbzeit, bei der beide Vereine mit leidenschaftlichen Offensivaktionen auftraten. Bis zum Seitenwechsel blieb es allerdings beim Stand von 1:0. Zum Start der zweiten Hälfte konnte der sicherwirkende VfB Stuttgart eine frühe Unaufmerksamkeit der HSV-Defensive nutzen. Wieder war Guirassy beteiligt, der den Ball im Strafraum zu Enzo Millot ablegte. Dieser schloss mit links ab und setzte den Ball unter die Latte (48.). Die Hamburger benötigten einige Minuten, um sich von diesem Schock zu erholen, ließen Chancen in der 50. und 54. Minute aber ungenutzt. Stattdessen setzte Millot in der 64. Minute noch einen drauf: Nach einem Rückspiel verpasste HSV-Keeper Heuer Fernandes beim Versuch, den Ball direkt weiterzuspielen, den Ball. Millot ging dazwischen und schob ins Tor ein. Schiedsrichter Bastian Dankert verteilte daraufhin mehrere gelbe Karten, nachdem sich dank des Stuttgarter Jubels vor der Hamburger Fankurve ein Rudel auf dem Feld bildete. Bis zum Schlusspfiff gab es stolze elf Verwarnungen. In der 74. Minute setzte Bakery Jatta nach einer scharfen Hereingabe wieder Robert Glatzel in Szene, dieser schoss aber knapp am Tor vorbei. Ransford Königsdörffer ließ eine Großchance in der 88. Minute ebenfalls ungenutzt. Kurz vor Schluss setzte somit der zwischenzeitlich eingewechselte Silas den Schlusspunkt, als er den Ball nach Vorlage von Luca Pfeiffer locker ins linke Eck schob (90.+7). Unmittelbar danach beendete Dankert die Partie beim Stand von 3:1. Im kombinierten Ergebnis schlug der VfB Stuttgart die Hanseaten somit mit 6:1 und sicherte sich den Verbleib in der Erstklassigkeit. Hamburg tritt in der Saison 2023/24 hingegen wieder in der 2. Bundesliga an. Die Aufstellungen: Hamburger SV: Heuer Fernandes – Heyer (69. Mikelbrencis), Montero (72. Königsdörffer), Schonlau, Muheim – Meffert (67. Bilbija) – Reis, Kittel - Jatta, Glatzel, Dompe Trainer: Tim Walter VfB Stuttgart: Müller – Mavropanos (46. Zagadou), Anton, Ito – Vagnoman (82. Silas), Karazor, Endo, Sosa (67. Nartey) – Millot (67. Tiago Tomas), Führich – Guirassy (67. Pfeiffer) Trainer: Sebastian Hoeneß Schiedsrichter: Bastian Dankert Kommentator: Martin Gräfe #zdfbundesliga



VfB Stuttgart – Hamburger SV Highlights | Relegation Hinspiel Bundesliga 2022/23 | sportstudio
VfB Stuttgart – Hamburger SV Highlights | Relegation Hinspiel Bundesliga 2022/23 | sportstudio

Im Hinspiel der Bundesliga-Relegation 2022/23 hat der VfB Stuttgart den Hamburger SV deutlich geschlagen. Bereits nach 44 Sekunden brachte Konstantinos Mavropanos die Hausherren in Führung. In der zweiten Halbzeit erhöhten Josha Vagnoman (51.) und Serhou Guirassy (54.), der zuvor einen Foulelfmeter verschossen hatte, zum 3:0-Endstand. Hier gibt es die Highlights der Bundesliga, der UEFA Champions League und des DFB-Pokals. Dazu die Highlights ausgewählter Partien der 2. Bundesliga und der Frauen-Bundesliga. Abonniert hier den Kanal: https://kurz.zdf.de/abosport/ Der Abstieg aus der Bundesliga kann für Vereine ein Horrorszenario sein. In den letzten Jahren stürzten mehrere Traditionsvereine ab – und taten sich daraufhin schwer, wieder nach oben zu kommen. Wie entscheidend finanzielle, sportliche und menschliche Faktoren beim Abstieg und seinen Folgen sein können, erklärt Manu Thiele im neuen „Bolzplatz“: https://kurz.zdf.de/9xp/ sportstudio bei Instagram https://www.instagram.com/sportstudio/ sportstudio bei TikTok https://www.tiktok.com/@sportstudio.de sportstudio bei Twitter https://twitter.com/sportstudio Nach einem hochdramatischen letzten Spieltag in der 1. und 2. Fußball-Bundesliga trafen in der Relegation 2022/23 der VfB Stuttgart und der Hamburger SV aufeinander. Den weitaus besseren Start in die erste von zwei Begegnungen erwischten dabei die Gastgeber des Hinspiels: Gerade mal 44 Sekunden dauerte es nach dem Anpfiff, ehe Stuttgarts Konstantinos Mavropanos mit einem Kopfball den ersten Treffer erzielte. Die Schwaben dominierten daraufhin auch weite Teile der ersten Halbzeit, doch insbesondere Serhou Guirassy scheiterte mehrfach an Hamburgs starkem Torwart Daniel Heuer Fernandes. Der Portugiese konnte unter anderem einen freien Torschuss nach einem Konter (23.) und einen Foulelfmeter (27.) von Guirassy vereiteln. Vereinzelt versuchte daraufhin auch der HSV mit Offensivaktionen Akzente zu setzen. Bis zur Halbzeit blieb es aber beim Spielstand von 1:0. Der VfB startete sehr engagiert in die zweite Hälfte des Spiels. Bereits wenige Minuten nach dem Seitenwechsel belohnten sie ihre Angriffslustigkeit mit einem Doppelschlag: In der 51. Minute traf zunächst Josha Vagnoman nach einer Hereingabe von Enzo Millot, wenig später nickte Guirassy zu seinem ersehnten Treffer nach einem Eckball ein (54.). HSV-Coach Tim Walter nahm daraufhin erste taktische Anpassungen vor: Ransford Königsdörffer übernahm Jean-Luc Dompés Position, Anssi Suhonen ersetzte Ludivot Reis. Doch keine zehn Minuten später war der Finne schon wieder auf dem Weg in die Kabine: Nach einem groben Foulspiel an Vagnoman, bei dem er mit offener Sohle den Oberschenkel seines Gegners traf, zeigte Schiedsrichter Tobias Welz Suhonen die Rote Karte. In Unterzahl geriet der HSV, der vor dem Foulspiel etwas größere Spielanteile übernommen hatte, wieder ins Hintertreffen. Tiago Tómas und Mavropanos spielten in der 82. und 90.+1 Minute abermals gute Chancen für den VfB heraus, trafen das Tor aber nicht. Die Partie endete somit beim Stand von 3:0. Stuttgart geht als klarer Favorit in das Relegationsrückspiel, das für den 5. Juni 2023 angesetzt ist. Die Aufstellungen: VfB Stuttgart: F. Müller – Mavropanos, Anton (90.+2 Zagadou), H. Ito – Vagnoman, Karazor (84. Nartey), W. Endo, Sosa – Millot (84. Egloff), Führich (67. Tiago Tómas) – Guirassy (68. Pfeiffer) Trainer: Sebastian Hoeneß Hamburger SV: Heuer Fernandes – Heyer, Schonlau, David, Muheim – Reis (60. Suhonen), Meffert, Kittel – Jatta, Glatzel, Dompé (65. Königsdörffer) Trainer: Tim Walter Schiedsrichter: Tobias Welz Kommentator: Martin Gräfe #zdfbundesliga



VfB Stuttgart – Eintracht Frankfurt Highlights | DFB-Pokal Halbfinale 2022/23 | sportstudio
VfB Stuttgart – Eintracht Frankfurt Highlights | DFB-Pokal Halbfinale 2022/23 | sportstudio

Eintracht Frankfurt steht im DFB-Pokal-Finale 2023. Gegen den VfB Stuttgart setzten sich die Hessen mit 3:2 durch. Nachdem Tiago Tomas (19.) die Hausherren in der ersten Halbzeit zunächst in Führung gebracht hatte, drehten Evan Ndicka (51.), Daichi Kamada (56.) und Randal Kolo Muani (77.) das Spiel im zweiten Durchgang zugunsten der SGE. Das Anschlusstor von Enzo Millot (83.) genügte Stuttgart nicht mehr, um die Partie zu drehen. Im Finalspiel am 3. Juni trifft das Team von Cheftrainer Oliver Glasner auf RB Leipzig. Hier gibt es die Highlights der Bundesliga, der UEFA Champions League und des DFB-Pokals. Dazu die Highlights ausgewählter Partien der 2. Bundesliga und der Frauen-Bundesliga. Abonniert hier den Kanal: https://kurz.zdf.de/abosport/      Aktuell läuft es bei der TSG Hoffenheim alles andere als rund: Der Klub steckt mitten im Abstiegskampf und auch hinter den Kulissen brodelt es. Die Fans sind sauer. In einem offenen Brief werfen sie Mäzen Dietmar Hopp vor, er habe zu viel Macht, obwohl er gar keine operative Rolle im Verein hat. Was steckt hinter diesem Vorwurf? Im aktuellen Bolzplatz analysiert Manu Thiele die Rolle von Hopp in der aktuellen Krise und ob dieser seine Macht vielleicht irgendwann abgeben sollte: https://kurz.zdf.de/MkLb/  sportstudio bei Instagram https://www.instagram.com/sportstudio/   sportstudio bei TikTok https://www.tiktok.com/@sportstudio.de   sportstudio bei Twitter https://twitter.com/sportstudio     Nachdem RB Leipzig am Vorabend als erstes Team seinen Platz im DFB-Pokal-Finale gesichert hatte, startete vor allem Eintracht Frankfurt intensiv und körperlich in die Partie. Bereits nach fünf Minuten hatte Schiedsrichter Daniel Schlager Mario Götze und Djibril Sow aufgrund zweier Fouls mit Gelben Karten verwarnt, weitere vier Minuten später gab es die erste Verwarnung wegen Reklamierens für Stuttgarts Serhou Guirassy. Der erste sportliche Stich gelang dem VfB in Minute 19: Nach einer Hereingabe von Josha Vagnoman kam Tiago Tomas frei vom Strafraumrand zum Abschluss und überwand SGE-Torwart Kevin Trapp mit Hilfe des rechten Innenpfostens. Nach rund einer halben Stunde musste Sebastian Hoeneß Konstantinos Mavropanos verletzungsbedingt auswechseln. Zuvor war der Grieche in einem Zweikampf von Evans Ndicka am Fuß getroffen worden. Bis zur Halbzeit spielten sich beide Teams weitere gute Gelegenheiten heraus, bis zum Pausenpfiff blieb es allerdings beim Spielstand von 1:0. Nach dem Seitenwechsel erhöhte Eintracht Frankfurt den Druck und spielte zunächst deutlich offensiver. Auf die Umstellung fand Stuttgart in der Startphase der zweiten Halbzeit keine Antwort, wodurch Randal Kolo Muani den Ball nach einer hohen Flanke im Strafraumzentrum ablegen konnte. Dort musste Ndicka den Ball nur noch annehmen und trocken vorbei an Bredlow ins Tor schieben (51.). Kurz darauf brachte sich auch Daichi Kamada am Strafraumrand in Position, von wo aus er den Stuttgarter Schlussmann mit einem Schuss ins untere linke Toreck überwand (55.). Binnen fünf Minuten hatte die Eintracht das Spiel gedreht. Stuttgart reagierte mit der Einwechslung von Tanguy Coulibaly und Enzo Millot, woraufhin das Spiel wieder ausgeglichener verlief. Kolo Muani erhöhte per Foulelfmeter - Bredlow hatte ihn zuvor nach einem Frankfurter Konter im Strafraum zu Fall gebracht - zwischenzeitlich zum 1:3 (77.). Wenige Minuten später gelang Millot allerdings der Stuttgarter Anschlusstreffer (83.). Das Spiel verlief in der Schlussphase ähnlich körperlich, wie es begonnen hatte. Borna Sosa, der nur sechs Minuten zuvor wegen Ballwegschlagens mit einer gelben Karte verwarnt wurde, wurde nach einem Foulspiel in Minute 86 sogar vom Platz gestellt. In der Nachspielzeit überprüfte der Videoschiedsrichter ein mögliches Handspiel von SGE-Verteidiger Aurélio Buta, entschied sich nach einer Analyse jedoch gegen einen späten Elfmeter. Die Partie endete somit nach 90 + 8 Minuten mit einem 3:2 für Eintracht Frankfurt. Die Aufstellungen:      VfB Stuttgart: Bredlow - Mavropanos (31. Zagadou), Anton (63. Coulibaly), H. Ito - Vagnoman, W. Endo (78. Führich), Karazor, Sosa - Tomás (63. Millot), Katompa Mvumpa - Guirassy Trainer: Sebastian Hoeneß    Eintracht Frankfurt: Eintracht Frankfurt: K. Trapp - Tuta, Hasebe, N´Dicka - Dina Ebimbe, Rode (46. Rode), Sow, Lenz - Kamada, M. Götze (78. Lindström) - Kolo Muani (83. Borré) Trainer: Oliver Glasner     Schiedsrichter: Daniel Schlager     Kommentator: Michael Krämer    #zdfdfbpokal



VfB Stuttgart – Borussia Dortmund Highlights | Bundesliga, 28. Spieltag Saison 2022/23 | sportstudio
VfB Stuttgart – Borussia Dortmund Highlights | Bundesliga, 28. Spieltag Saison 2022/23 | sportstudio

Dem VfB Stuttgart ist ein packendes 3:3-Remis gegen Borussia Dortmund gelungen. Dortmund führte bereits nach knapp einer halben Stunde durch die Tore von Sébastian Haller und Donyell Malen 2:0. In der Schlussphase gelang Stuttgart durch die Treffer von Tanguy Coulibaly und Josha Vagnoman noch der 2:2-Ausgleich. In der Nachspielzeit schien Giovanni Reyna mit dem Tor zum 3:2 für den BVB die drei Punkte gesichert zu haben, doch Silas traf mit der letzten Möglichkeit in der 97. Minute zum 3:3-Endstand vor ausverkaufter Heimkulisse. Hier gibt es die Highlights der Bundesliga, der UEFA Champions League und des DFB-Pokals. Dazu die Highlights ausgewählter Partien der 2. Bundesliga und der Frauen-Bundesliga. Abonniert hier den Kanal: https://kurz.zdf.de/abosport/ Der FC Bayern München ist nur die Nummer 2 in Deutschland – zumindest bei den Frauen. Seit Jahren dominiert der VfL Wolfsburg die Liga. Doch dieses Jahr steht nach 17 Spieltagen der FC Bayern an der Tabellenspitze, der Vorsprung auf die Wölfinnen beträgt nur einen Punkt. Manu Thiele analysiert die Entwicklung von Bayerns Frauen und deren Chancen, Wolfsburg in der Bundesliga den Rang abzulaufen: https://kurz.zdf.de/B8R/ sportstudio bei Instagram https://www.instagram.com/sportstudio/ sportstudio bei TikTok https://www.tiktok.com/@sportstudio.de sportstudio bei Twitter https://twitter.com/sportstudio Die 47.900 Zuschauer*innen bekamen von Beginn an eine rasante Partie zu sehen, in der sich Borussia Dortmund zunächst als effizienteres Team zeigte: Nach knapp einer halben Stunde brachte Sébastian Haller den BVB in Führung. Donyell Malens Hereingabe legte der Stürmer per Direktabnahme und mit Hilfe der Unterkante zum 1:0 ab (26.). Und nur wenige Minuten später reihte sich der Vorbereiter des 1:0 Malen selbst in die Torschützenliste ein: Chris Führich bekam einen Eckball nicht entscheidend geklärt, so dass Malens strammer Schuss aus zentraler Position zum 2:0 einschlug (33.). Obwohl Stuttgart durchaus Chancen auf den Anschlusstreffer hatte, mussten die Schwaben zunächst die Situation verkraften, ab der 39. Minute in Unterzahl zu spielen. Binnen vier Minuten wurde Konstantinos Mavropanos nach zwei taktischen Fouls vom Unparteiischen Harm Osmers mit Gelb-Rot frühzeitig vom Platz geschickt. Kurz nach der Halbzeit schien dem VfB der Befreiungsschlag gelungen zu sein, als Serhou Guirassy über BVB-Torhüter Gregor Kobel zum 1:2-Anschluss traf (52.). Doch der Videobeweis schaltete sich ein und annullierte wegen Abseitsstellung des Schützen das Tor. Stuttgart nahm den Druck aber nicht heraus und Dortmund vergab mehrfach die Möglichkeit zu einer möglichen Vorentscheidung zu treffen. Stattdessen fielen Tore auf der anderen Seite: Der eingewechselte Tanguy Coulibaly setzte sich links am Strafraumrand durch, zog nach innen. Sein Rechtschuss wurde durch Emre Can unhaltbar für Kobel abgefälscht, so dass der 1:2-Anschlusstreffer tatsächlich fiel (78.). Nach einem Eckball von links prallte der Ball durch Salih Özcan vor die Füße von Josha Vagnoman, der zum 2:2-Ausgleich traf (84.). In der Nachspielzeit schien das Tor von Giovanni Reyna zum vermeintlichen 3:2-Endstand Dortmund die drei Punkte zu sichern (90. +2), doch mit der letzten Möglichkeit schaffte Silas in der Nähe des Elfmeterpunktes den 3:3-Ausgleich (90. +7) und markierte mit dieser Aktion das Spielende. Die Aufstellungen: VfB Stuttgart: Bredlow – Mavropanos, Zagadou, Anton – Vagnoman, Karazor, W. Endo, Sosa, Millot (74. Coulibaly), Führich (62. Silas) – Guirassy (74. Tiago Thomas) Trainer: Sebastian Hoeneß Borussia Dortmund: Kobel – Ryerson, Can, Hummels (46. Coulibaly), Guerreiro – Özcan, Bellingham, Brandt (63. Reus), Malen (69. Bynoe-Gittens), Adeyemi (82. Reyna) – Haller (63. Moukoko) Trainer: Edin Tersic Schiedsrichter: Harm Osmers (Hannover) Kommentator: Matthias Naebers #zdfbundesliga




Next »


Popular Tags

#LeBron James  #Michael Jordan  #Franck Ribery  #Cristiano Ronaldo  #Philadelphia 76ers  #Tristan Thompson  #Derrick Rose  #Chris Paul  #David Silva  #Kawhi Leonard  

Popular Users

#itsBayleyWWE  #IAmJericho  #GNev2  #oldhossradbourn  #realDonaldTrump  #JJWatt  #sydneyleroux  #blakegriffin23  #BizNasty2point0  #KevinHart4real  #ladygaga  #jadande  #BellaTwins  #Ky1eLong