Österreich – Deutschland Highlights | Freundschaftsspiel | sportstudio
Österreich – Deutschland Highlights | Freundschaftsspiel | sportstudio

Deutschland hat auch das letzte Länderspiel des Jahres 2023 verloren. Gegen stark aufspielende Österreicher setzte es eine verdiente 0:2-Niederlage. Dabei haderten die Gastgeber gar noch an ihrer Chancenverwertung. Leroy Sané ließ sich obendrein zu einer Tätlichkeit hinziehen. Hier gibt es die Highlights der Bundesliga, der UEFA Champions League und des DFB-Pokals. Dazu die Highlights ausgewählter Partien der 2. Bundesliga und der Frauen-Bundesliga. Abonniert hier den Kanal: https://kurz.zdf.de/abosport/  Ronaldo, Neymar und Benzema. Saudi-Arabien holt Superstars für gigantische Summen in die heimische Liga – und lockt mit Jahresgehältern von bis zu 200 Millionen Euro. Welcher Plan steckt hinter dem Millionen-Investment? Hier geht’s zur Doku: https://kurz.zdf.de/Rw5nA/ sportstudio bei Instagram https://www.instagram.com/sportstudio/      sportstudio bei TikTok https://www.tiktok.com/@sportstudio.de      sportstudio bei Twitter https://twitter.com/sportstudio      Ein Fehlpass von Antonio Rüdiger in der zweiten Minute brachte die österreichische Offensive direkt ins Rollen. Christoph Baumgartner kam halbrechts im Sechzehner zum Abschluss, doch Rüdiger konnte den Schuss noch ans Außennetz abfälschen. Deutschland übernahm augenscheinlich die Spielkontrolle, doch nur Österreich kam zu dicken Chancen – insbesondere Michael Gregoritsch: Zuerst verzog der Freiburger eine Direktabnahme nach einem schnell ausgeführten Freistoß von David Alaba (12.), dann lief der Stürmer nach einem genauen langen Ball aus der eigenen Hälfte alleine auf Kevin Trapp zu, der Keeper konnte den Schuss aber noch blocken (17.). In der 29. Minute das verdiente 1:0: Österreich löste sich aus dem deutschen Pressing und kombinierte sich schnell nach vorne. Marcel Sabitzer drang in den Sechzehner, zog einen Haken und schloss trocken durch die Beine von Jonathan Tah ins linke untere Eck ab. Nachdem Baumgartners Fernschuss knapp über das Tor zischte, ging es in die Pause. Der tiefsitzende Frust der DFB-Elf entfaltete sich in Person von Leroy Sané: Erst foulte der Münchener Philipp Mwene, der dann Sané hinterhereilte. Der Deutsche ließ sich so zu einer Tätlichkeit hinreißen und griff Mwene an den Hals – Rote Karte (49.). Julian Nagelsmann reagierte mit vier Wechseln und einer anderen Grundordnung. Doch das Bild änderte sich wenig, Österreich hatte mit Posch (51.) und Gregoritsch (64.) gute Chancen auf das zweite Tor. Das fiel dann in der 73. Minute: Gregoritsch legte in den Lauf von Baumgartner. Der Leipziger nahm die Kugel mit Tempo mit und lupfte sehenswert über Trapp hinweg zum 2:0. Ein Fernschuss von Joshua Kimmich knapp über die Querlatte blieb der einzige erwähnenswerte Versuch auf einen Anschlusstreffer (78.). Stattdessen hätte Österreich in der Schlussphase mit Sabitzer (87.), Matthias Seidl (90.) und Xaver Schlager (90.+1) noch das dritte Tor erzielen können. Damit war die nächste deutsche Länderspiel-Pleite besiegelt. Die Aufstellungen:  Österreich: A. Schlager - Posch, Lienhart, Alaba (90. Danso), Mwene (69. Wöber) - Seiwald, X. Schlager, Baumgartner (81. Schmid), Laimer (90. Entrup), Sabitzer (90. Seidl) – Gregoritsch (81. Kalaijdzic) Trainer: Ralf Rangnick Deutschland: Trapp - Tah, Hummels, Rüdiger, Havertz (77. Duksch) – Goretzka (61. Andrich), Gündogan (61. Kimmich), Gnabry (61. Wirtz), Brandt (53. Henrichs) - L. Sané, Füllkrug Trainer: Julian Nagelsmann Schiedsrichter: Slavko Vincic (Slowenien) Kommentator: Annette Sommerkorn



Borussia Dortmund - VfL Wolfsburg | Bundesliga Tore und Highlights 31. Spieltag
Borussia Dortmund - VfL Wolfsburg | Bundesliga Tore und Highlights 31. Spieltag

BVB-Gala! Ansage im Titelkampf Nachdem der FC Bayern am Samstagabend im Fernduell um die Meisterschaft vorgelegt hat, zieht Borussia Dortmund nach und zerlegt den VfL Wolfsburg im Signal Iduna Park. Karim Adeyemi, Jude Bellingham und 6:0-SiegDortmund-Spieler Emre Can spricht im Interview über Karim Adeyemi, Jude Bellingham und den 6:0-Sieg gegen Wolfsburg. Was für ein Dortmunder Spektakel! Borussia Dortmund hat auf Bayerns-Sieg die passende Antwort gegeben und im ausverkauften im Signal Iduna Park den VfL Wolfsburg beim 6:0 (3:0) regelrecht zerlegt. Mit dem zehnten Heimsieg der laufenden Bundesliga-Saison verkürzten die Schwarz-Gelben (64) im Fernduell um die Meisterschaft den Rückstand auf den Tabellenführer aus München (65) wieder auf nur einen Punkt. „Die Dortmund-Woche“, der SPORT1 Podcast zum BVB! „Wir haben nun wieder einen Punkt Abstand auf Bayern. Wir müssen aber unsere drei Spiele gewinnen, Bayern hat auch noch schwere Spiele vor sich, genau wie wir. Doch wir haben wieder den Glauben (an die Meisterschaft). Nächste Woche müssen wir dort weitermachen, wo wir heute aufgehört haben“, gab Emre Can die Marschroute für die kommenden Aufgaben vor. Lesen Sie auch Es bleibt nach Dortmunds Statement-Sieg weiter ein spannendes Kopf-an-Kopf-Rennen um den Titel. „Heute haben wir ein Top-Spiel gezeigt, in allen Bereichen. Wir waren sehr gut im Spielaufbau, konnten kombinieren, die Ruhe behalten und den Gegner beschäftigen. Haben dann immer wieder die Tiefe gefunden - und da ist es dann schwer gegen uns, wenn man die Tiefe nicht kontrolliert bekommt“, so BVB-Coch Edin Terzic. „Was mir auch richtig gut gefallen hat, war die Bereitschaft gegen den Ball zu arbeiten. Wie viele Bälle wir heute im hohen und Gegenpressing erobern konnten. Und natürlich hilft es immer, früh in Führung zu gehen, aber es hilft dir nicht, wenn du dann nicht auf dem Gaspedal bleibst. Die Gästemannschaft von Niko Kovac, der den FCB von Juli 2018 bis November 2019 trainierte, verpasste nach zwei Siegen zuvor den Sprung auf Platz sechs, der zur Teilnahme an der Europa League berechtigt, und lud die Dortmunder förmlich zum Toreschießen ein. Nachdem Jude Bellingham eine Megachance noch vergab, als er nach einer Ecke aus kurzer Distanz knapp übers Tor köpfte, machte es Karim Adeyemi fünf Minuten später besser. Julian Ryerson durfte auf dem linken Flügel in aller Ruhe den Ball in den Strafraum flanken, wo sich der viel kleinere Adeyemi in die Luft schraubte, sich gegen Joshua Guilavogui überraschend leicht durchsetzte und zum 1:0 einköpfte. Dann aber schlief der BVB und hatte Glück, einen bockstarken Gregor Kobel im Tor zu haben. Nach einem schnellen Konter stand plötzlich Patrick Wimmer (19.) frei vor dem Schweizer Schlussmann, doch der blieb ruhig, machte sich ganz groß - und hielt die Dortmunder Führung fest. Im Gegenzug vergab dann Donyell Malen, als er das Tor selbst hätte erzielen können, dann aber auf den mitgelaufenen Bellingham ablegte, der aber nicht mehr an den Ball kam. In der 28. Minute machte Adeyemi vor, wie es geht, als er den Turbo zündete und Sebastiaan Bornauw einfach stehen ließ. Sein Pass in die Mitte kam perfekt in die Lücke zu Sebastien Haller, der vor Koen Casteels nur noch einschieben musste. 2:0 für Dortmund. Die Vorentscheidung fiel in der 37. Minute, als Julian Brandt völlig freistehend steilgeschickt wurde und kurz vor dem Wolfsburgs Gehäuse nur noch auf Malen ablegen musste. Der Niederländer erhöhte auf 3:0. Bellingham erhöht mit Slapstick-Tor auf 4:0 Und dann kam auch noch das viel zitierte Spielglück hinzu! Es lief die 54. Spielminute und beim BVB lief an diesem Abend einfach alles rund … Bellingham trieb den Ball im Mittelfeld an, ließ mit einem Haken Maximilan Arnold auf dem Boden liegen und zog in die Mitte. Mit links probierte es einfach mal mit dem Vollspann. Casteels war zwar noch dran und lenkte den Ball an die Latte. Doch dann nahm der Ball eine so komische Kurve, dass er vor dem Tor auftitschte und über die Linie ging. Vier Minuten später machte dann Adeyemi (59.) mit seinem zweiten Tor den Sack zu, stellte auf 5:0 und hätte in der 65. Minute einen Dreierpack schnüren können, doch den von Bellingham herausgeholten Elfmeter schoss der deutsche Nationalspieler weit übers Tor. Fans feiern Adeyemi - „Wir hatten sehr viel Spaß“ Die BVB-Fans feierten den besten Mann auf dem Platz trotzdem mit Szenenapplaus, genauso wie Bellingham beim 6:0 in der 86. Minute - sowie ihre ganze Mannschaft nach Spielende mit Standing Ovation. ► Zur SPORT1-App: https://go.sport1.de/3dQ5Ht ► Channel abonnieren: https://go.sport1.de/LkcEDq ► SPORT1 auf Facebook: https://www.facebook.com/SPORT1News ► SPORT1 bei TikTok: https://www.tiktok.com/@sport1news ► SPORT1 auf Instagram: https://www.instagram.com/sport1news/ ► SPORT1 Videowelt: https://www.sport1.de/tv-video #SPORT1 #bundesliga #borussiadortmund



Toto Wolff gesteht Fehler! Verlässt Hamilton jetzt Mercedes?
Toto Wolff gesteht Fehler! Verlässt Hamilton jetzt Mercedes?

Hol Dir unser Print-Magazin: https://abo.motorsport-magazin.com/ Die Mercedes Krise geht weiter! Auch in Saudi-Arabien ist der schwarze Silberpfeil nicht konkurrenzfähiger – Teamchef Toto Wolff gesteht Fehler bei der Entwicklungsrichtung endgültig ein. Das neue Konzept kommt, aber mit einem Haken: es gibt kein neues Chassis! Wegen dem Budget-Cap. Noch schlimmer: Hat Lewis Hamilton jetzt die Schnauze voll und verlässt Mercedes Ende 2023 zu einem anderen Formel-1-Team? Fernando Alonso kommt hingegen gerade so richtig in Fahrt. Sind er und Aston Martin auch in Saudi-Arabien der erste Verfolger von Red Bull und Champion Max Verstappen? Und dann ist da noch Alonsos altes Team Alpine: Kommt es in Jeddah zur Auferstehung der Pink Panther? Alles in der Trainingsanalyse: https://www.motorsport-magazin.com/formel1/news-282125-formel-1-trainingsanalyse-saudi-arabien-reicht-der-ferrari-bluff-f1-2023-training-ergebnis-red-bull-max-verstappen-mercedes-fernando-alonso/ Wir suchen Verstärkung! Bewirb dich bei Motorsport-Magazin: https://jobs.motorsport-magazin.com Übersicht: 00:00 Intro & Themen 00:16 Mercedes-Krise: Wolff gesteht Fehler! 03:16 Verlässt Hamilton jetzt Mercedes? 04:04 Alonso erneut erster Red-Bull-Gegner? 06:24 Alpine Auferstehung, oder nicht? #F1 #F12023 #Mercedes Hol Dir MSM Plus (werbefreie Webseite, App & Videos): https://mein.motorsport-magazin.com/plus



Der Haken an der Wahnsinns-Choreo der Ultras Gelsenkirchen... | Ultras-Storytime
Der Haken an der Wahnsinns-Choreo der Ultras Gelsenkirchen... | Ultras-Storytime

Noch während des Spiels zwischen dem FC Schalke 04 und dem SC Freiburg meldete sich die Polizei Gelsenkirchen in Zusammenarbeit mit der örtlichen Feuerwehr zu Wort und kündigte entsprechende Konsequenzen für zukünftige Choreographien der Nordkurve an - mehr dazu in diesem Video!



Bayern München - SC Freiburg  | Bundesliga Tore und Highlights 10. Spieltag | SPORT1
Bayern München - SC Freiburg | Bundesliga Tore und Highlights 10. Spieltag | SPORT1

Choupo-Moting-Gala bei Bayern-Sieg Bayern München gewinnt das Spitzenspiel gegen den SC Freiburg souverän. Eric Maxim Choupo-Moting und Serge Gnabry werden für den Rekordmeister zum Match-Winner. Eklat nach der Jahreshauptversammlung des FC Bayern. Uli Hoeneß ließ es sich nicht nehmen, auf einen Kritiker des Klubs loszugehen. Michael Ott erklärt, wie er es erlebt hat. So erklärt Nagelsmann seine Aufstellung Diese Schachzüge von Cheftrainer Julian Nagelsmann gingen voll auf. Der FC Bayern München schlägt den SC Freiburg mit 5:0 (2:0) und das gerade wegen Serge Gnabry und Eric Maxim Choupo-Moting, die Nagelsmann vor dem Spiel überraschend in die Startelf berief. (NEWS: Alle aktuellen Infos zur Bundesliga) Serge Gnabry hatte die Bayern früh in Führung gebracht (13.) und legte zudem auch einen Treffer auf. Gerade mit Choupo-Moting hatten vor dem Spiel wohl die wenigsten gerechnet. Der Kameruner rechtfertigte seinen Einsatz und brachte den Rekordmeister mit seinem Tor zum 2:0 (33.) früh auf die Siegerstraße. Der Rekordmeister aus München dominierte auch in der Folge das Spiel und erhöhte in der zweiten Hälfte durch Leroy Sané (53.), Sadio Mané (55.) und Marcel Sabitzer (80.) zum verdienten 5:0-Sieg. Beim 3:0 von Sané war wieder Choupo-Moting beteiligt, der den sehenswerten Treffer auflegte. Gnabry: Bis zur WM jedes Spiel gewinnen! „Wir haben von der ersten bis zur letzten Sekunde gezeigt, wer hier der Herr im Hause ist“, sagte der überzeugende Choupo-Moting bei DAZN. „Genau daran müssen wir anknüpfen. So muss es für uns weitergehen.“ Anzeige So sieht es auch Mitspieler Gnabry: „Wir wollen jedes Spiel gewinnen. Durch die abgegebenen Spiele ist klar, dass der Druck da ist. Bis zur WM-Pause wollen wir deswegen alle Siege mitnehmen.“ Bayern zieht durch den Erfolg in der Tabelle an Freiburg vorbei und liegt mit 19 Punkten nun mit vier Punkten Rückstand auf Tabellenführer Union Berlin auf Rang zwei. Freiburg liegt mit 18 Punkten nun auf dem dritten Platz. (DATEN: Die Tabelle der Bundesliga) Choupo-Moting überragt beim FC Bayern Die Bayern machten von Beginn an deutlich, dass sie nach dem späten Gegentreffer in Dortmund beim Heimspiel gegen Freiburg nichts anbrennen lassen wollten. Gerade Choupo-Moting drückte dem Spiel früh seinen Stempel auf. Der Stürmer spielte im gegnerischen Strafraum einen wunderbaren Doppelpass mit Davies, der mit seiner Flanke den völlig freien Sané fand. Der deutsche Nationalspieler scheiterte noch an Flekken, den Abpraller verwandelte Gnabry dann aber sehenswert per Kopf zur Führung (13.). Knapp 20 Minuten später netzte Choupo-Moting dann nach einem schönen Dribbling im Strafraum mit einem straffen Schuss in die lange Ecke zum 2:0 ein (33.). (DATEN: Ergebnisse und Spielplan der Bundesliga) Choupo-Moting von Fans gefeiert Nach der Pause spielten die Münchener weiter nach vorne und belohnten sich mit dem 3:0. Wieder war Choupo-Moting beteiligt, der den Ball am Strafraum stark für Leroy Sané ab. Der Nationalspieler schlug noch einen Haken und traf sehenswert ins linke obere Eck (53.). Knapp zwei Minuten später entschied Sadio Mané das Spiel dann endgültig. Nach Zuspiel von Serge Gnabry blieb Mané vor Flekken im Tor des SC Freiburg cool und lupfte zum 4:0 ins Tor (55.). Danach verflachte das Spiel ein wenig. In der 65. Minute wurde es im Stadion dann nochmal richtig laut, als der überragende Choupo-Moting unter Standig ovation ausgewechselt wurde. Extra Lob für seine Leistung bekam er auch von Cheftrainer Julian Nagelsmann: „Choupo war letztes Jahr lange weg, hat viele Wochen verpasst. Jetzt hat er sich gut heran gekämpft, hat jetzt eine sehr gute Phase von vier Wochen gehabt, wo er sehr gut trainiert hat. Er hat heute echt top gespielt.“ Die Leistung überzeugte Nagelsmann so sehr, dass ihr im weitere Einsätze in Aussicht stellte. „Wir haben ja auch noch ein paar andere gute Spieler, aber wenn er immer so spielt, dann wird er auch am Mittwoch spielen.“ ► Lade dir unsere neue SPORT1-App runter: http://onelink.to/cd8fcq ► Jetzt unseren Channel abonnieren: http://bit.ly/2F5mJrQ ► Folge uns auf Facebook: http://on.fb.me/1non9bf ► Folge uns bei TikTok: https://tiktok.com/@sport1news ► SPORT1 eSports & Gaming: http://bit.ly/1WQ9wDK ► Hier geht's zur SPORT1 Videowelt: http://bit.ly/1U10yE0 #SPORT1 #bundesliga



Haken Keleş'in VAR ve hakem isyanı! Maç sonu bomba itiraf!
Haken Keleş'in VAR ve hakem isyanı! Maç sonu bomba itiraf!

Beşiktaş, Spor Toto Süper Lig'in 9. haftasında konuk olduğu Giresunspor'u 1-0 yendi. Giresunspor Teknik Direktörü Hakan Keleş ...



Eintracht Frankfurt – RB Leipzig Highlights | Bundesliga, 5. Spieltag 2022/23 | sportstudio
Eintracht Frankfurt – RB Leipzig Highlights | Bundesliga, 5. Spieltag 2022/23 | sportstudio

Eintracht Frankfurt hat das Samstagabendspiel gegen RB Leipzig mit einem 4:0-Sieg dominiert. Bereits in der ersten Halbzeit lag Frankfurt nach den Toren von Daichi Kamada und Sebastian Rode 2:0 in Führung. In der zweiten Halbzeit erhöhte zunächst Tuta auf 3:0, ehe der eingewechselte Raphael Borré nach einem Elfmeter den 4:0-Enstand erzielte. Hier gibt es die Highlights der Bundesliga, der UEFA Champions League und des DFB-Pokals. Dazu die Highlights ausgewählter Partien der 2. Bundesliga. Abonniert hier den Kanal: https://kurz.zdf.de/abosport/ Seit fünf Jahren gibt es den Video Assistant Referee (VAR) in der Bundesliga. Er soll den Fußball gerechter machen und die Anzahl an Fehlentscheidungen minimieren. Trotzdem gibt es fast jede Woche Diskussionen über strittige Szenen. Was muss sich verbessern? Und wie ist die Sichtweise der Schiedsrichter? Hier geht’s zur neuen Folge Bolzplatz by Manu Thiele: https://kurz.zdf.de/03pa/ sportstudio bei Instagram https://www.instagram.com/sportstudio/ sportstudio bei TikTok https://www.tiktok.com/@sportstudio.de sportstudio bei Twitter https://twitter.com/sportstudio Es war gut eine Viertelstunde der Samstagabendpartie gespielt, als Eintracht Frankfurt begann gegen RB Leipzig dort weiterzumachen, wo sie beim ersten Saisonsieg am vergangenen Spieltag bei Werder Bremen aufgehört hatten: Daichi Kamada legte den Ball quer auf Mario Götze, der den Ball links vor den Pfosten hob. Kolo Muani spielte nochmals auf den freistehenden Kamada zurück, der ohne Probleme zur 1:0-Führung für Frankfurt einnickte (16. Minute). Und die Eintracht legte direkt nach: Ohne Eingriff der Leipziger Abwehr kam Sebastian Rode rechts am Strafraum frei an den Ball, im Zusammenspiel mit Kolo Muani spielte sich Frankfurts Kapitän vor das gegnerische Tor, schlug gegen Kevin Kampl noch einen Haken und erhöhte mit seinem durch Willi Orban abgefälschten Linksschuss die Führung für die Hausherren auf 2:0 (22.). War Leipzig in der ersten Halbzeit gar nicht offensiv aufgetreten, setzte Christopher Nkunkus Schuss kurz nach Beginn der zweiten Hälfte zumindest ein kleines Lebenszeichen (50.). Der Abschluss aus zentraler Lage nach Eckball ging aber weiter über das Tor hinaus. War RB weit von einem Anschlusstreffer entfernt, legte die Eintracht nochmals nach: Götzes Abschluss nach einer Ecke wurde von Leipzigs Torwart Peter Gulacsi noch pariert, allerdings konnte Gulacsi den Ball nicht halten, so dass Tuta den Abpraller zum 3:0 für Frankfurt einschob (67.). Nach vermeintlicher Abseitsstellung zweier Eintracht-Spieler wurde der Treffer durch den VAR geprüft – und bestätigt. Die Leipziger Defensive zeigte sich an diesem Abend noch einmal mehr zu langsam und nach Steilpass von Kamada wurde Ansgar Knauff von Amadou Haidara so im Strafraum zu Fall gebracht, dass der Unparteiische Felix Brych auf Elfmeter entschied. Der erst eingewechselte Rafael Borré trat an den Elfmeterpunkt und beendet die Samstagabendpartie mit dem Treffer zum 4:0-Endstand für Frankfurt (84.). Die Aufstellungen: Eintracht Frankfurt: Trapp – Jakic (86. Chandler), Tuta, Ndicka, C. Lenz (87. Smolcic) – Rode (32. Dina Ebimbe), Sow, Lindström (74. Knauff), M. Götze, Kamada – Kolo Muani (74. Borré) Trainer: Oliver Glasner RB Leipzig: Gulacsi – Simakan (69. A. Haidara), Orban, Gvardiol – Henrichs, Kampl (46. Szoboszlai), Raum (69. Halstenberg), Laimer, Dani Olmo (11. Forsberg) – Nkunku, Werner (74. Silva) Trainer: Domenico Tedesco Schiedsrichter: Felix Brych (München) #zdfbundesliga




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