A brief glimpse into the past

Deutschland – Sambia Highlights | Freundschaftsspiel | sportstudio
Deutschland – Sambia Highlights | Freundschaftsspiel | sportstudio

Die deutsche Fußball-Nationalmannschaft hat im letzten Testspiel vor der Weltmeisterschaft in Australien nicht glänzen können. Das Team von Martina Voss-Tecklenburg unterliegt gegen WM-Teilnehmer Sambia mit 2:3 (0:0) in Fürth. Vor 11.404 Zuschauer*innen mussten die DFB-Frauen sich geschlagen geben. WM-Neuling Sambia führt nach einem Doppelschlag in der 48. und 54. Minute mit 2:0. Lea Schüller verkürzte in der 90.+1. Minute zwar noch und Alexandra Popp gelingt in der 90.+10. Minute der Ausgleich, aber Sambia machte in der 90.+12. Minute den Deckel drauf. Hier gibt es die Highlights der Bundesliga, der UEFA Champions League und des DFB-Pokals. Dazu die Highlights ausgewählter Partien der 2. Bundesliga und der Frauen-Bundesliga. Abonniert hier den Kanal: https://kurz.zdf.de/abosport/ Ein unfassbares Verbrechen deutscher Gewalttäter in der nordfranzösischen Stadt Lens. Bei der Weltmeisterschaft 1998 wird der Gendarm Daniel Nivel von deutschen Hooligans lebensgefährlich verletzt und trägt dauerhafte Hirnschäden davon. Unser Film zeichnet die Schandtat nach und zeigt die Konsequenzen: https://kurz.zdf.de/4Pv/ sportstudio bei Instagram https://www.instagram.com/sportstudio/ sportstudio bei TikTok https://www.tiktok.com/@sportstudio.de sportstudio bei Twitter https://twitter.com/sportstudio Herbe Enttäuschung für die DFB-Frauen. Im letzten Testspiel vor der WM 2023 in Australien und Neuseeland kassierte das Team in Fürth eine 2:3-Niederlage gegen Sambia - Nummer 77 der Weltrangliste. Sambia ging durch Barbra Banda (48.) und Racheal Kundananji (54.) 2:0 in Führung. Die DFB-Frauen stemmten sich danach gegen die Niederlage, trafen Pfosten und Latte und hatten erst in der Nachspielzeit Glück, als Lena Schüller (90+1.) und Alexandra Popp (90+10.) den 2:2-Ausgleich erzielten. Doch Sambia schlug in der verrückten Schlussphase zurück und feierte nach Barbra Bandas Treffer in der zwölften Minute der Nachspielzeit den Sieg. Die Aufstellungen: Deutschland: Frohms – Huth, Hegering (46. Nüsken), Hendrich, Rauch (64. Simon - 90.+7 Hagel) - Oberdorf (46. Leupolz) - Däbritz (64. Lohmann), Magull - Brand (64. Schüller), Popp, Bühl Trainerin: Martina Voss-Tecklenburg Sambia: Musonda - Musase, Tembo (59. Soko), Belemu, Mweemba - Lubandji (89. H. N. Chanda), Katongo (81. Lungu), S. Banda (46. Wilombe) - Kundananji, Chitundu (81. Mapepa), B. Banda Trainer: Bruce Mwape Schiedsrichterin: Vivian Peeters (Niederlande) Kommentator: Holger Pfandt #dfbfrauen #freundschaftspiel #zdfsportstudio



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HIGHLIGHTS | Arsenal vs. Bayern Munich (UEFA Women's Champions League 2022-23)
HIGHLIGHTS | Arsenal vs. Bayern Munich (UEFA Women's Champions League 2022-23)

March 29, 2023 -- Barcelona vs. Roma UEFA Women's Champions League Quarter-final Second Leg Highlights. Subscribe On YouTube & Watch The UEFA Women's Champions League For Free 👉 http://bit.ly/DAZNUWCLYouTubeSubscribe Follow Our Social Channels 👇 Instagram: https://instagram.com/daznfootball Twitter: https://twitter.com/DAZNFootball Snapchat: https://bit.ly/UWCLSnap Subscribe to DAZN 👉 https://www.dazn.com #DAZN #UWCL #Football #soccer 00:00:00 - Kick Off 00:00:13 - Booking by Lotte Wubben-Moy 00:00:36 - Dribble by Klara Bühl 00:00:46 - Goal by Frida Maanum 00:01:35 - Cross by Katie McCabe 00:01:49 - Cross by Victoria Pelova 00:01:52 - Goal by Stina Blackstenius 00:02:36 - Pass by Frida Maanum 00:02:45 - Pass by Frida Maanum 00:02:51 - Shot by Leah Williamson 00:02:58 - Shot by Stina Blackstenius 00:03:14 - DefensiveAct by Leah Williamson 00:03:19 - Pass by Georgia Stanway 00:03:29 - Save by Maria Luisa Grohs 00:03:47 - DefensiveAct by Caitlin Foord 00:03:59 - Booking by Franziska Kett 00:04:12 - Shot by Stina Blackstenius 00:04:30 - Cross by Lotte Wubben-Moy 00:04:39 - Half-time 00:04:50 - Dribble by Georgia Stanway 00:05:03 - Pass by Caitlin Foord 00:05:14 - Shot by Caitlin Foord 00:05:23 - GK Save by Maria Luisa Grohs 00:05:53 - DefensiveAct by Georgia Stanway 00:05:59 - DefensiveAct by Caitlin Foord 00:06:03 - Pass by Noëlle Maritz 00:06:07 - Defensive act by Sarah Zadrazil 00:06:16 - Shot by Caitlin Foord 00:06:47 - DefensiveAct by Maximiliane Rall 00:06:54 - Booking by Jovana Damjanovic 00:07:13 - DefensiveAct by Saki Kumagai 00:07:23 - Shot by Caitlin Foord 00:07:39 - DefensiveAct by Manuela Zinsberger 00:07:51 - Player in by Jennifer Beattie 00:08:04 - Pass by Tuva Hansen 00:08:12 - Shot by Sydney Lohmann 00:08:20 - Pass by Glódís Viggósdóttir 00:08:28 - Cross by Karólína Vilhjálmsdóttir 00:08:37 - Booking by Georgia Stanway 00:08:52 - Full-time



Deutschland – Frankreich Highlights Frauen-EM | Sportschau
Deutschland – Frankreich Highlights Frauen-EM | Sportschau

Deutschland steht nach einem nervenaufreibenden Halbfinale und einem 2:1-Sieg gegen Frankreich im Finale der Fußball-Europameisterschaft. Beide Tore für das DFB-Team erzielte Alexandra Popp, die mit ihren Turniertoren fünf und sechs ihre bestechende Form erneut unterstrich. Im Finale warten nun die Gastgeberinnen aus England. Wir freuen uns auf euer Abo bei Instagram: https://www.instagram.com/sportschau Checkt unsere Website aus: https://www.sportschau.de Unsere Sportschau-Themenwelt in der Mediathek: https://www.ardmediathek.de/sport/ Deutschland begann überaus konzentriert und diszipliniert. Respekt musste man natürlich vor allem vor den schnellen französischen Außenspielerinnen haben - doch man hatte sich im deutschen Lager offenbar sehr gut auf Delphine Cascarino und Kadidiatou Diani eingestellt. Jedenfalls kamen die beiden Hochgeschwindigkeits-Angreiferinnen nahezu im gesamten ersten Abschnitt überhaupt nicht zur Geltung. Dafür setzte das deutsche Team in einem zunächst sehr vorsichtig geführten Match die ersten zaghaften Offensivimpulse. Besonders aktiv zeigte sich Jule Brand, die als Ersatz für die Corona-Infizierte Klara Bühl in die Startelf gerückt war. In der 20. Minute konnte sie von Frankreichs Sandie Toletti 18 Meter vor dem Tor nach einem starken Solo nur per Foul gestoppt werden. Alex Popp schoss den Freistoß halbhoch in Richtung linkes Eck, doch Frankreichs Keeperin Pauline Peyraud-Magnin konnte die Kugel so gerade eben um den Pfosten lenken. Frankreichs Offensive fand erstaunlicherweise weiterhin nicht statt, die nächste Szene hatte wieder das Team von Martina Voss-Tecklenburg: In der 26. Minute legte sich Felicitas Rauch den Ball 21 Meter halbrechts vor dem Tor zum Freistoß zurecht, zielte aber gut einen Meter zu hoch. Deutschland bestimmte Tempo und Spielrichtung der Partie - und wurde in der 40. Minute belohnt: Über rechts kombinierten sich Verteidigerin Kathy Hendrich und Jule Brand gut durch's Mittelfeld, ehe die Kugel bei Svenja Huth landete. Die flankte aus dem Halbfeld an den Fünfmeterraum, wo Popp einen Schritt schneller als ihre Gegenspielerin Griedge Mbock Bathy war - der Ball flog zum 1:0 für Deutschland ins Netz. Es war übrigens das 100. deutsche Tor bei einer Europameisterschaft. Die Führung war hochverdient und auch überfällig gewesen. Nur leider hatte das deutsche Team nicht allzu lange etwas davon. Diani reichte ein einziger lichter Moment, um die Partie auszugleichen: In der 44. Minute zog sie von links nach innen und schoss ansatzlos aus 17 Metern aufs kurze Eck. Der unglücklichen deutschen Keeperin Merle Frohms prallte der Ball vom Pfosten an den Rücken und von dort ins Tor. Es stand zur Pause 1:1. Das deutsche Team war Punktsieger nach 45 Minuten - und versuchte, die konzentrierte Vorstellung auch in die zweite Halbzeit zu überführen. Tatsächlich blieb der Vortrag defensiv zunächst beispielhaft - Marina Hegering und Co. spielten nahezu fehlerfrei. Aber man konnte sich im vorderen Drittel nicht mehr durchsetzen. Vor allem der quirligen Huth gingen sichtlich die Kräfte aus. Die Französinnen bekamen so allmählich Übergewicht. Und Chancen. In der 63. Minute setzte sich Diani im Strafraum gegen Hendrich durch, legte ab für die eingewechselte Selma Bacha, die aus elf Metern der zurückgeeilten Hendrich die Kugel an den Kopf donnerte. Und auch die anschließende Ecke wurde gefährlich: Zum ersten Mal konnte die extrem kopfballstarke Wendie Renard nicht verteidigt werden. Frohms musste ihren Kopfball-Aufsetzer spektakulär parieren. Vier Minuten später konnte Diani einen kapitalen Abspielfehler von Hegering nicht nutzen. Das deutsche Team wankte - und Voss-Tecklenburg reagierte: Brachte mit Sydney Lohmann und Linda Dallmann für Sara Däbritz und Lina Magull mehr Körperlichkeit ins Mittelfeld. Und das Pendel schlug wieder um. Das deutsche Team behauptete sich wieder besser im Mittelfeld. Für die erneute Führung war aber eine Energieleistung der Kapitänin nötig: Wieder flankte Huth von rechts nach einem abgewehrten französischen Ball - im Zentrum nahm Popp zwei Schritte Anlauf und wuchtete das Spielgerät unnachahmlich per Kopf ins Netz zum 2:1. Ein herrlicher Treffer. Dieser Treffer reichte für den Einzug ins Finale in Wembley am Sonntag (31.07.2022) gegen England. Die Französinnen kamen trotz aller Anstrengungen nicht mehr zurück. In der letzten Minute hätte Dallmann um ein Haar sogar das 3:1 erzielt. Der Rest der Zeit konnte über die Zeit geschaukelt werden. Die Startaufstellungen: Deutschland: Frohms - Gwinn, Hegering, Hendrich, Rauch - Oberdorf, Däbritz - Huth, Magull, Brand - Popp Frankreich: Peyraud-Magnin - Perisset, Mbock Bathy, Renard, Karchaoui - Geyoro, Bilbault, Toletti - Diani, Malard, Cascarino Schiedsrichterin: Cheryl Foster (Wales)



Deutschland - Österreich Highlights Frauen-EM | Sportschau
Deutschland - Österreich Highlights Frauen-EM | Sportschau

Deutschland steht im Halbfinale der Fußball-EM 2022 in England. Beim 2:0 (1:0)-Sieg gegen Österreich brauchten die DFB-Frauen aber eine Menge Glück und viel Hilfe von Aluminium. Lina Magull (25.) und Alexandra Popp (90.) erzielten die deutschen Treffer. Hier gibt's die Zusammenfassung des Spiels. Wir freuen uns auf euer Abo bei Instagram: https://www.instagram.com/sportschau Checkt unsere Website aus: https://www.sportschau.de Unsere Sportschau-Themenwelt in der Mediathek: https://www.ardmediathek.de/sport/ Österreich verlangte dem Team von Bundestrainerin Martina Voss-Tecklenburg alles ab und stellte eindrucksvoll unter Beweis, dass der Halbfinal-Einzug bei der EM vor fünf Jahren kein Zufallsprodukt war. In der Vorschlussrunde trifft Deutschland am kommenden Mittwoch auf den Sieger der Partie zwischen Frankreich und den Niederlanden. Die Auswahl des Deutschen Fußball-Bundes (DFB), die mit Trauerflor auflief, hatte nach ihrer Spieltagsbesprechung im Mannschaftshotel die Nachricht vom Tod Uwe Seelers erhalten. Das habe "Betroffenheit" ausgelöst, erklärte Voss-Tecklenburg wenige Minuten vor dem Anpfiff im Ersten. Bei der Schweigeminute für den verstorbenen Ehrenspielführer der Nationalmannschaft stand Voss-Tecklenburg mit geschlossen Augen an der Auswechselbank. Im Brentford Community Stadium zu London, auf dessen Anzeigetafel in diesen Sekunden ein Bild der HSV-Legende in Siegerpose zu sehen war, herrschte absolute Stille. Nach diesen ebenso emotionalen wie traurigen Momenten war es für beide Teams gewiss nicht einfach, sich sofort auf das Viertelfinal-Duell zu konzentrieren. Österreich fand etwas schneller in die Partie und besaß durch Julia Hickelsberger-Füller, die an Merle Frohms scheiterte (9.), und Marina Georgieva (Pfostentreffer nach einem Eckstoß/13.) zwei gute Chancen zur Führung.Auf der Gegenseite wurde Alexandra Popp direkt nach Hickelsberger-Füllers Möglichkeit gut in Position gebracht, verzog aber deutlich (9.).Magull sorgt für Halbzeit-Führung. Hernach tat sich der Rekordeuropameister schwer, gegen die Bundesliga-Auswahl Österreichs - acht Deutschland-Legionärinnen standen in der Startelf des Außenseiters - in die gefährliche Zone zu kommen. Der Überraschungs-Halbfinalist der EM 2017 verteidigte konzentriert und war sehr griffig in den Zweikämpfen. Einmal aber leistete sich die Elf von Teamchefin Irene Fuhrmann in Person von Kapitänin Carina Wenninger einen folgenschweren Ballverlust. Die 31-Jährige ließ sich von ihrer bisheriger Münchner Teamkameradin Klara Bühl das Spielgerät stibitzen und sah anschließend nur noch die Hacken der Angreiferin. Bühl legte klug zurück, Popp ließ den Ball clever zu Magull durch, die mit einem Flachschuss ins lange Eck zum 1:0 traf. Es war das zweite Turniertor der zuletzt angeschlagenen 27-Jährigen, die im letzten Gruppenspiel gegen Finnland (3:0) geschont worden war. Aber auch mit der Führung im Rücken blieb die Aufgabe für die deutsche Elf hochkompliziert. Österreich übte weiter viel Druck auf die Ballführende aus, erzwang so Fehlpässe und stand in der Defensive weiter sehr kompakt. Das 1:0 des DFB-Teams zur Halbzeit war nicht unverdient. Aber es war gegen diesen sehr leidenschaftlich und auch fußballerisch sehr ansprechend auftretenden Gegner wahrlich kein beruhigender Vorsprung. Mit einem schnellen zweiten Tor hätte der Rekordchampion die Begegnung vielleicht etwas befrieden können. Und beim Schuss von Giulia Gwinn kurz nach dem Wiederbeginn fehlten zum 2:0 nur Zentimeter. Er landete am Außenpfosten (46.). Und wie reagierte Österreich auf den Aluminium-Schock? Mit einem Aluminium-Treffer! Barbara Dunst zirkelte den Ball aus rund 35 Metern ans Lattenkreuz, nachdem Frohms zuvor den Ball unfreiwillig in die Füße von Nicole Billa gespielt hatte (53.).Die deutsche Nummer eins war bald darauf ein weiteres Mal mit dem Gestänge ihres Gehäuses im Bunde. Diesmal rettete der rechte Pfosten bei einem Schuss von Sarah Puntigam für die bereits geschlagene Keeperin (57.) In der "Alu"-Wertung lag die Alpenrepublik nun also mit 3:1 vorn, worauf die Fuhrmannschen Fußballerinnen gewiss gerne verzichtet hätten. Auch Bühl wäre ein Eintrag in die Torschützenliste sicher lieber gewesen. Stattdessen beteiligte sich die deutsche Angreiferin in der 78. Minute ebenfalls am Latten-Contest und verpasste das 2:0. So musste die DFB-Elf weiter zittern, bis Österreichs Keeperin Manuela Zinsberger kurz vor Ultimo Popp anschoss und der Ball vom Bein der Kapitänin zum 2:0 ins Tor sprang. Die Startaufstellungen: Deutschland: Frohms - Gwinn, Hendrich, Hegering, Rauch - Magull, Oberdorf, Däbritz - Huth, Popp, Bühl Österreich: Zinsberger - Wienroither, Wenninger, Georgieva, Hanshaw - Puntigam - Dunst, Feiersinger, Zadrazil, Hickelsberger-Füller - Billa Schiedsrichterin: Rebecca Welch (England) #weuro2022



Deutschland - Spanien Highlights Frauen-EM | Sportschau
Deutschland - Spanien Highlights Frauen-EM | Sportschau

Das deutsche Team hat sich mit einem 2:0 (2:0)-Sieg über Spanien den Sieg in der Vorrundengruppe B gesichert. Man wird so England erst einmal aus dem Weg gehen. Die Treffer erzielten Klara Bühl (3.) und Alexandra Popp (37.). Wir freuen uns auf euer Abo bei Instagram: https://www.instagram.com/sportschau Checkt unsere Website aus: https://www.sportschau.de Unsere Sportschau-Themenwelt in der Mediathek: https://www.ardmediathek.de/sport/ Im Londoner Stadtteil Brentford, wo das kleine Flüßchen Brent in die riesige Themse fließt, ging es für das deutsche Team nach dem deutlichen Auftaktsieg gegen Dänemark auch darum, in einem möglichen Viertelfinale den Engländerinnen aus dem Weg zu gehen. Dafür brauchen Martina Voss-Tecklenburg und ihr Team den Sieg in ihrer Vorrundengruppe - also musste gegen Spanien ein Dreier her. Entsprechend intensiv gingen die deutschen Frauen die Partie an. Die technisch starken Spanierinnen, die ihr Spiel gern mit Kurzpässen aus der eigenen Hälfte aufbauen, wurden früh angelaufen und unter Druck gesetzt. Mit erstaunlich schnellem Erfolg. Es waren noch keine drei Minuten im prallvollen 15.000-Zuschauer-Stadion gespielt, da leistete sich Spaniens Keeperin Sandra Panos einen katastrophalen Fehlpass pfeilgrad in die Füße von Bühl. Die Stürmerin vom FC Bayern nahm das Geschenk elf Meter vor dem Tor an, legte sich die Kugel auf den linken Fuß und schloss trocken mit einem Schuss ins lange Eck ab - Deutschland führte 1:0. "Ich hab auf so einen Fehler spekuliert", sagte Bühl nach dem Spiel im Ersten. "Das Tor hat uns Sicherheit gegeben", fand sie. Es spielt sich leicht, wenn man derart früh in Führung liegt - das deutsche Team strotzte nun vor Selbstbewusstsein. Wurde aber auch leichtsinnig. Und unterschätzte in der 10. Minute Spaniens Regisseurin Patri. Die Spielmacherin vom FC Barcelona ließ zwei Deutsche mit einer Körpertäuschung ins Leere laufen und spielte einen ganz feinen Pass in den Lauf von Angreiferin Lucia Garcia. Die ging ganz frei auf Merle Frohms zu, verlor aber die Nerven und setzte die Kugel rechts am Tor vorbei. Das hätte eigentlich der schnelle Ausgleich sein müssen. Etwas Gutes hatte diese Szene aus deutscher Sicht aber: Man ging die Sache nun etwas umsichtiger, etwas vorsichtiger an. Spanien war aber im Spiel. In der 19. Minute zischte ein schlauer Heber von Caldentey nur knapp über den rechten Winkel. Eine ausgezeichnete Partie lieferte in dieser Phase Marina Hegering ab. Die deutsche Abwehrchefin antizipierte ein ums andere Mal die Aktionen der Spanierinnen und fing mit ihrem erstklassigen Stellungsspiel Flanke um Flanke ab. Defensiv fleißig, offensiv aber blass blieb lange Popp, die im Angriffszentrum für die an Corona erkrankte Lea Schüller auflief. Ein Faktor wurde sie dennoch: In der 37. Minute übersprang sie nach einer Ecke von Felicitas Rauch gleich zwei Gegnerinnen und köpfte zum 2:0 ein. Die Spanierinnen wollten antworten. Sie bemühten sich. Aber ganz vorn fehlten ihnen einfach Entschlossenheit und Durchsetzungsvermögen. In der 57. Minute hatten sie zudem Glück, dass sie weiter zu elft auf dem Platz stehen durften. Popp war mit einem langen Ball auf die Reise geschickt worden und kam nach Irene Paredes' Zupfer zu Fall - Schiedsrichterin Stephanie Frappart aus Frankreich entschied aber: kein Foul. Ansonsten änderte sich bis zum Schluss wenig: Die Spanierinnen spielten eleganter, erarbeiteten sich aber keinen Ertrag. Auch, weil die deutsche Keeperin Frohms in der 71. Minute glänzend parierte, als erneut Caldentey aus 13 Metern frei zum Schuss gekommen war. Das war es dann auch, beinahe hätte die eingewechselte Tabea Waßmuth sogar für das 3:0 gesorgt - ihr Treffer zählte aber zurecht wegen einer Abseitsposition nicht. Aber auch so reichte es zum Sieg. Und damit zur Gewissheit, England tatsächlich erst einmal aus dem Weg zu gehen. "Die beiden frühen Tore haben uns gut in die Karten gespielt. Mit unserer Zweikampfstärke haben wir den Spanierinnen dann den Zahn gezogen", befand Alexandra Popp nach dem Spiel im Ersten. Im Vorfeld des Spiels hatte Bundeskanzler Olaf Scholz im Übrigen ein interessanter Schlagabtausch zum Thema Equal Pay losgetreten, als er in einem Tweet gleiche Bezahlung für Männer und Frauen im Fußball forderte. "Mich wundert jetzt ein bisschen die Aussage. Ich lade ihn gerne mal ein. Dann kläre ich ihn ein bisschen besser über die Zahlen auf", sagte DFB-Direktor Oliver Bierhoff im Ersten. Deutschland: Frohms, Gwinn, Hendrich, Hegering, Rauch, 20 Magull, Oberdorf, Däbritz, Huth, Popp, Bühl Spanien: Panos, Batlle, Paredes, Leon, Ouahabi - Bonmati, Aleixandri, Guijarro, Sheila Garcia, Lucia Garcia, Caldentey Schiedsrichterin: Stephanie Frappart (Frankreich) #Weuro2022



Deutschland - Dänemark Highlights Frauen-EM | Sportschau
Deutschland - Dänemark Highlights Frauen-EM | Sportschau

Mit einem 4:0-Erfolg gegen Dänemark sind die deutschen Fußballerinnen in die Europameisterschaft 2022 gestartet. Das deutsche Team überzeugte vom Auftakt weg. Lina Magull, Lea Schüller, Lena Lattwein und die eingewechselte Alex Popp erzielten die Tore für die DFB-Frauen. Die geglückte Revanche für das Viertelfinal-Aus 2017 ist Gold wert, denn jetzt wartet Spanien. Wir freuen uns auf euer Abo bei Instagram: https://www.instagram.com/sportschau Checkt unsere Website aus: https://www.sportschau.de Die Doku-Serie "Born for this" gewährt einmalige Einblicke in das Innenleben der deutschen Fußballnationalmannschaft in Vorbereitung auf die Europameisterschaft in England. Über ein Jahr lang wurde das Team begleitet - auf und abseits des Platzes, in der Kabine, bei der Familie, im Verein. https://www.ardmediathek.de/sendung/born-for-this/staffel-1/Y3JpZDovL2Rhc2Vyc3RlLmRlL2Jvcm4tZm9yLXRoaXM/1 Nach der hochkonzentrierten und spielerisch bemerkenswerten Vorstellung gegen dem EM-Zweiten von 2017 muss dem Team von Bundestrainerin Martina Voss-Tecklenburg auch vor den hoch gehandelten Ibererinnen nicht bange sein. Das DFB-Team setzte mit einer geschlossenen Leistung, bei der kaum eine Spielerin abfiel, im Brentford Community Stadium London ein dickes Ausrufezeichen. Und die Bundestrainerin war begeistert: "Uns muss erst mal einer schlagen, wenn wir so spielen wie heute", schrie sie nach dem Abpfiff im Kreis ihrer Spielerinnen. Dänemark muss nun ums Weiterkommen bangen. Im 500. Länderspiel ihrer Geschichte hielten sich die deutschen Frauen nicht lange bei der Vorrede auf, setzten die Däninnen mit Angriffspressing von Beginn an unter Druck. In der zehnten Minute donnerte es bereits mächtig im Gebälk des dänischen Tores, als Felicitas Rauch den Ball aus 18 Metern ans Lattenkreuz knallte. Drei Minuten später testete die Linksverteidigerin vom VfL Wolfsburg ein weiteres Mal das Aluminium, als sie aus 22 Metern abzog. Auch Lea Schüllers Flugkopfball im Nachsetzen landete am Pfosten (13.), allerdings kam die Bayern-Stürmerin aus dem Abseits. Neben Rauch die auffälligste Spielerin in der Anfangsphase war Svenja Huth. Die Kapitänin rackerte unermüdlich auf der rechten Seite und schlug gefährliche Flanken vor das dänische Tor. Eine dieser Vorlagen hätte Lina Magull verwerten müssen, doch im Fallen traf sie den Ball nicht optimal und Lene Christensen im dänischen Tor lenkte die Kugel um den Pfosten (18.). Drei Minuten später machte Magull ihrem Ärger über die verpasste Chance Luft - und wie! Nach einem Fehler von Stine Pedersen vor dem eigenen Strafraum jagte sie dem Ball hinterher und nagelte ihn aus zehn Metern zum 1:0 in die Maschen. Die Führung war mehr als verdient. Merle Frohms musste eine knappe halbe Stunde warten, ehe sie in ihrem ersten großen Turnier als Nummer eins auf die Probe gestellt wurde. Signe Bruun, die für Manchester United stürmt, schloss zentral vor dem Strafraum aus der Drehung ab, Frohms machte die erste gute Chance für die Däninnen zunichte (29.).Erstaunlich war, dass Dänemarks Kapitänin Pernille Harder überhaupt nicht zum Zuge kam. Der Starstürmerin vom FC Chelsea wurde keine Sonderbewachung zuteil, die deutschen Spielerinnen übergaben die permanent rochierende Dänin stattdessen sehr diszipliniert. Überhaupt hinterließ die im Vorfeld des Turniers nicht immer sattelfeste Abwehr einen starken Eindruck, zumal Rauch und Giulia Gwinn sich auch offensiv einschalteten. Nach Wiederanpfiff machten die deutschen Fußballerinnen dort weiter, wo sie vor der Pause aufgehört hatten. Mit einem Dreifach-Wechsel wollte Dänemarks Trainer Lars Søndergaard gerade den Hebel umlegen, da setzte das DFB-Team den zweiten Nadelstich. Ecke Magull, Kopfball Schüller - beim 26. Treffer im 40. Länderspiel der Torjägerin half die falsch postierte Keeperin Christensen kräftig mit. Nun war auch die Zeit für nicht ganz unwichtige Obliegenheiten im Team von Voss-Tecklenburg. Nach einer guten Stunde wechselte die Bundestrainerin Alexandra Popp ein und verschaffte der Wolfsburgerin damit nicht nur ihren 115. Länderspieleinsatz, sondern auch ihr EM-Debüt - im Alter von 31 Jahren.Sogar ein Tor war "Poppi" an diesem Abend noch vergönnt, doch zunächst traf eine andere Jokerin. Lena Lattwein machte mit einem satten Schuss ins kurze Eck zum 3:0 den Deckel drauf (78.). Dann flog Popp mustergültig in eine Flanke der eingewechselten Sydney Lohmann, sank auf die Knie und wurde unter ihren Mitspielerinnen begraben (86.). "Ich bin froh, dass wir so einen Auftaktsieg hingelegt haben", sagte Popp im ZDF. "Das gibt ein sehr, sehr gutes Gefühl." Deutschland: Frohms - Gwinn, Hendrich, Hegering, Rauch - Oberdorf (84. Lohmann) - Magull, Däbritz - Huth, Schüller, Bühl Dänemark: Christensen - Veje, Ballisager, Sevecke - Thomsen, Pedersen, Troelsgaard, Svava, Madsen, Bruun - Harder Schiedsrichterin: Esther Staubli (Schweiz)



Team, Place & City Details

Buhle Mxunyelwa

Buhle 'Bush' Mxunyelwa is a South African rugby union player, currently playing with the Border Bulldogs. His regular position is tighthead prop.

Eli Manning
Eli Manning

Elisha Nelson Manning IV is a former American football quarterback who played his entire 16-year career for the New York Giants of the National Football League (NFL). He played college football at the University of Mississippi from 2000 to 2003.

Helmet Catch

The Helmet Catch was an American football play involving New York Giants quarterback Eli Manning and wide receiver David Tyree in the final two minutes of Super Bowl XLII on February 3, 2008. It featured Manning escaping from the grasp of three New England Patriots defensive players and throwing a forward pass, followed by Tyree making a leaping catch by pressing the ball against his helmet.

El-Mannan Mohsin Atta

El-Mannan Mohsin Atta is a Sudanese footballer. He competed in the men's tournament at the 1972 Summer Olympics.

Buhl

Buhl may refer to:

Buhl, Idaho
Buhl, Idaho

Buhl is a city located on the old Oregon Trail in the western half of Twin Falls County, Idaho, United States. The population was 4,122 at the 2010 census, up from 3,985 in 2000.

Buhler, Kansas
Buhler, Kansas

Buhler is a city in Reno County, Kansas, United States. As of the 2010 census, the city population was 1,327.

Buhl, Minnesota
Buhl, Minnesota

Buhl is a city in Saint Louis County, Minnesota, United States. The population was 1,000 at the 2010 census.U.S. Highway 169 serves as a main route in the community.

Buhloone Mindstate

Buhlo͞one Mindstate is the third studio album by American hip hop group De La Soul. It was released on September 21, 1993 by Tommy Boy and was the group's last record to be produced with Prince Paul.

Buhl Building
Buhl Building

The Buhl Building is a skyscraper and class-A office center in Downtown Detroit, Michigan. Architect Wirt C. Rowland designed the Buhl in a Neo-Gothic style with Romanesque accents.

Buhlenberg
Buhlenberg

Buhlenberg is an Ortsgemeinde – a municipality belonging to a Verbandsgemeinde, a kind of collective municipality – in the Birkenfeld district in Rhineland-Palatinate, Germany. It belongs to the Verbandsgemeinde of Birkenfeld, whose seat is in the like-named town.

Buhl-Verville CA-3 Airster
Buhl-Verville CA-3 Airster

The Buhl-Verville CA-3 Airster , was a utility aircraft built in the United States in 1926, notable as the first aircraft to receive a type certificate in the US, (i.e. A.T.C. No.

Buhl Airsedan
Buhl Airsedan

The Buhl AirSedan was a family of American civil cabin sesquiplane aircraft developed and manufactured by the Buhl Aircraft Company in the late 1920s. One example completed the first transcontinental non-stop roundtrip flight, made in 1929 by the CA-6 Spokane Sun-God, and the first Pope to have flown did so in a Buhl Airsedan.